Spiderwalker MT-AT

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< Bodenfahrzeuge des Imperiums


517 mtat.jpg
Spiderwalker MT-AT
Technische Daten:
Produktion:
  • Carida Engines
Bezeichnung:
  • Spiderwalker MT-AT
Typ:
  • Spider Walker
Maßstab:
  • Walker
Länge:
  • 15,6 Meter
Besatzung:
  • 1 + 2 Gunner
Rumpfcrew:
  • 1
Frachtkapazität:
  • 300 kg
Geschwindigkeit:
  • min. 45 km/h, max. 130 km/h
Beschleunigung:
  • Unbekannt
Rumpfstärke:
  • Unbekannt
Schilde:
  • Keine
Bewaffnung:
  • 2 Laserkanonen (Feuerbereich: Vorne)
  • 8 rotierende doppelte Blasterkanonen (auf die 8 Spinnenbeine verteilt)
Bodentruppen:
  • Keine
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der Mountain Terrain Armored Transporter oder kurz MT-AT hatte schnell, aufgrund seines äußerlichen Aussehens, den Spitznamen Spinnen-Walker herhalten. Es ist mit zwei Laserkanonen bewaffnet und acht Doppelblasterkanonen auf jedem Spinnenbein. Er wird in eine Art Kokon aus dem Orbit ausgesetzt und erreicht so unbeschadet die planetare Oberfläche.

Der MT-AT wird vorwiegend für Operationen im bergigen Gelände verwendet. Aufgrund seiner Bauweise ist er im bergigen Terrain viel agiler und beweglicher als Kampfläufer anderer Klassen, da seine acht Klauenbeine dafür sorgen sicheren Halt zu finden. Ein weiterer Aspekt ist auch, dass die acht Beine dem MT-AT in seiner Gewichtsverteilung stabiler machen, als ein starrer Kampfläufer wie das AT-AT. Dadurch kann auf Bodenunebenheiten optimal reagiert werden. Ein Nachteil des MT-AT ist, dass er aufgrund seines spinnenartigen Aussehens und den dünnen Klauenbeinen zerbrechlicher erscheint, als Kampfläufer derselben Masse. Dies ist auch der Grund, dass er auf dem Schlachtfeld nicht die angestrebte Furcht und den Schrecken verbreitet, wie eigentlich erwartet. Dennoch ist der MT-AT als Feind auf dem Schlachtfeld nicht zu verachten.

Weiterhin ist der MT-AT der einzige Kampfläufer, welcher dafür ausgelegt überall Waffen zu tragen, nicht nur auf der Primärhülle oder dem Kopf. Jedes einzelne Bein trägt dabei eine drehbare Blasterkanone am Ellenbogenansatz. In der Bewegung stellt das Zielen für den Piloten ein gewisses Problem dar, wobei dieser von halbautomatischen Systemen unterstützt wird, welche ebenfalls den Kampfläufer steuern. Der Gunner ist dabei eine von zwei Personen, welche diese komplexe Maschine bedienen können. Die größere am Kinn montierte Laserkanone wurde dabei für die Abwehr von fliegenden Zielen entworfen, woraus folgt, dass der Kopf sich flexibel nach oben und unten bewegen kann.



Quellen