Sith-Spectre

Aus Holopedia
Version vom 3. Dezember 2010, 11:58 Uhr von Thor (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springenZur Suche springen

< Corvetten des Dunklen Orden


Specter.jpg
Sith-Spectre
Technische Daten:
Abkürzung:
  • SST
Produktion:
Bezeichnung:
  • Sith-Spectre
Typ:
  • Korvette
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 200 Meter
Besatzung:
  • 130
Rumpfcrew:
  • 40
Frachtkapazität:
  • 750 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 1 Jahr
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • x12
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 75 MGLT (max. 80 MGLT); in der Atmosphäre: max. 950 km/h
Rumpfstärke:
  • 300 RU
Schilde:
  • 600 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 14 Turbolaser (Feuerbereich: 6 Bug, 4 Backbord und 4 Steuerbord)
  • 8 Ionenkanonen (Feuerbereich: 4 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord)
  • 8 Corellian AG-2G Vierlingslaserkanonen (Feuerbereich: 2 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 2 Heck)
  • 2 Torpedowerfer (Schwenkberich 180°)
  • 4 Tractor Beam Projectors (Feuerbereich: 1 Bug, 1 Backbord, 1 Steuerbord, 1 Heck)
Bodentruppen:
  • 120 Sith Krieger
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Beim Sith-Spectre handelt es sich um die neue Korvettenklasse des Dunklen Ordens. Nachdem die Großkampfschiffe der Devastator- und Annihilator-Klasse in Serienproduktion gingen, stellte man fest, dass der Dunkle Orden, bis auf wenige Unikate, nicht über kleinere Schiffe der Korvetten- und Fregattenklasse verfügte.

Entwicklungsgeschichte

Die Ordensleitung beauftragte die Schiffskonstrukteure auf Manaan diesen Mangel zu beseitigen und eine neue Korvettenklasse zu entwickeln. Das Ergebnis dieser Arbeit ist der Sith-Spectre: Eine 200 Meter lange Korvette, die besonders durch ihr exotisches Design auffällt. Wie bei allen Eigenentwicklungen des Dunklen Ordens wurden auch bei dieser Schiffsklasse moderne Raumschifftechnologien mit jahrhunderte alten Sith-Technologien kombiniert. Außerdem wurden Erfahrungen aus den letzten Kriegsjahren bei der Entwicklung berücksichtigt.

Stärken des Spectre

Das Einsatzkonzept des Sith-Spectre ist einfach aber wirkungsvoll. Es lautet schnell und tödlich zuzuschlagen und genauso schnell wieder zu verschwinden. Der Spectre verfügt über einen leistungsfähigen Reaktor, der es dem Schiff erlaubt eine exzellente Waffenbestückung zu tragen, womit der Spectre es sogar mit zahlreichen Fregatten aufnehmen kann. Durch die Bewaffnung ist er sogar in der Lage kleinere Bombardements durchzuführen. Des Weiteren machen ihn die Vierlingsgeschütze, die sich schon auf den Lancer-Fregatten bewährt haben, zu einer ernstzunehmenden Anti-Jäger Plattform. Eine wichtige Rolle im Einsatzkonzept spielt der leistungsfähige Antrieb, der den Spectre auf eine überragende Geschwindigkeit von bis zu 80 MGLT bringen kann, wodurch der Spectre allen größeren Schiffen entfliehen kann, die er nicht mit seinen Waffen bezwingen kann.

Schwächen des Spectre

Der Spectre hat jedoch zwei große Schwächen.
Die eine Schwäche des Spectre ist der kleine Hangar, weswegen er über keinerlei Jägerkapazitäten verfügt. Sein Hangar bietet Platz für zwei Sith-Summoner oder Sith-Infiltratoren. Eine Ausstattung mit einer Mischung aus je einer dieser Einheiten ist auch möglich. Die andere Schwäche ist die durchschnittliche Leistung der Schildgeneratoren, auf die zugunsten der großen Bewaffnung und des schnellen Antriebs verzichtet wurde.

Aufgabengebiete

Das Aufgabengebiet beim Sith-Spectre ist sehr vielseitig. Zum Einen dienen sie als Geleitschutz für die Großkampfschiffe des Dunklen Ordens oder als Wachschiffe über ihren Ordenswelten. Zum Anderen führen sie Scouteinsätze durch und dienen oftmals als mobile Basis für kleine Kommandoeinheiten des Dunklen Ordens. Ebenso kann es vorkommen, dass der Sith-Spectre als persönliches Transportschiff für Würdenträger des Dunklen Ordens eingesetzt wird, wie zum Beispiel bei diplomatischen Missionen. Wichtig ist hierbei, dass der Spectre atmosphärentauglich ist und - aufgrund seines Landefahrwerks - problemlos landen kann.


Quellen