R6 & R7 Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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When the Galactic Civil War`s Battle of Endor between the Galactic Empire and the Rebel Alliance came to an end and the New Republic became most beings were getting a new start under the New Republic. Even Industrial Automation took the chance to get in on it, even though IA`s image was tarnished by the R5 astromech.
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Industrial Automation approached the leaders of the New Republic and hammered out a lucrative military contract, and IA agreed to design and build a new state-of-the-art astromech for exclusive use in a proposed starfighter called the E-Wing Starfighter.
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Man ist immer nur so gut wie sein Droide - sagt ein altes Sprichwort, das in völlig anderem Zusammenhang auch auf den Hersteller Industrial Automaton (IA) zutraf. Nach der allgemeinen Begeisterung über den R2-Astromechdroiden und dessen Nachfolgemodelle, die R3- und R4-Einheiten, wurde das Unternehmen für die Unzuverlässigkeit des R5-Modells heftig gescholten. IA verhalf der Beginn der neuen galaktischen Ordnung nach der Schlacht von Endor zur Wiederherstellung seines Rufes.
But unfortunately, the project was to take several years in development, and to fill in the gap the R6 unit was released by IA to the public with widespread distribution and an insecapable adverstising campaign.
 
  
The R6 unit had been on the drawing board for many years and IA engineers had solved all the bugs that made its predecessor such a headache. The new droid perfictly replicated the R2`s pleasant personality and array of hidden gadgets. The droids processor was a significant step-up from the R5`s, and became capable of storing up to twelve hyperspace jumps in memory, and also the unit was priced to move, but it was more expensive than the R4 or R5, and it costs less than the R2.
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==Ein Neuanfang==
  
Consumers bought the R6 in droves, untill the brilliant campaign of Grand Admiral Thrawn shatered the brief stretch of peace and prosperity. On the tail of the Thrawn campaign came the unstoppable armies of the Cloned Emperor Palpatine, and now the R7 astromech was needed more than ever. Industrial Automation worked closely with the E-Wing`s designers at Frei-Tek, Inc., and the droids were nearly complete. But unfortunally before final testing was completed the droid was pressed into active service to fight the Emperor`s World Devastators at Mon Calamari.
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Kurz nach der Schlacht von Endor beauftragte die aufstrebende Neue Republik Frei-TeK Inc. mit dem Bau eines neuen Sternjägers, dem E-Wing. Genau wie die X- und Y-Wings sollte auch dieser Raumer einen eigenen Droiden an Bord haben. IA bot daher an, einen Astromechdroiden allerneuester Bauart speziell für den Einsatz im E-Wing zu entwickeln. Im Gegenzug sollte die Neue Republik einen Exklusiv­vertrag mit dem Unternehmen abschließen.
  
The new R7 astromech is the most sophisticated astromech available anywhere, and it performs multitasking operations at blinding speed and can hold an amazing fifteen sets of hyperspace coordinates in its active memory. This droid is also fully armored against power surges and can withstand a near-direct hit from a Class-One Ion Cannon. The droid sits behind the cockpit of the E-Wing in a sealed compartment and greatly augments the ship`s flight performence.
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Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung stellte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von IA dar, dennoch war mit dem Einsatz der E-Wings frühestens in zehn Jahren zu rechnen. Die Firma beschloss, in der Zwischenzeit einige Ideen weiterzuentwickeln, die bereits seit Jahren in den Schubladen lagen.
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Das Resultat, die R6-Einheit, war im Wesentlichen ein Nachfolgemodell des älteren R5-Droiden. Doch trotz des ähnlichen Äußeren konnte Industrial Automaton die Mängel des Vorgängers mehr als wettmachen. Die Einführung eines neuen Droiden, der billiger und sogar noch leistungsfähiger als die beliebte R2-Einheit war - der R6 konnte zwölf Hyper­raumsprünge speichern, der R2 nur zehn -, harmonierte gut mit dem neu gewonnenen Optimismus und dem allgemeinen Wohlstand nach dem Untergang des Imperiums.
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Das R6-Modell wurde auf Anhieb ein Riesenerfolg, und nicht zuletzt wegen der gewaltigen Werbekampagne des Unternehmens blieb es über mehrere Jahre hinweg galaxisweit ein Renner auf dem Droidenmarkt.
  
The R7`s greatest weakness is part of its strenght, and that is that since it was designed specifically for the E-Wing it doesn`t work well with other starfighters, and had IA fully anticipated this, but considered the skill to be an acceptable trade-off for versatility.
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Erst mit dem Erscheinen von Großadmirals Thrawn und der daraus resultierenden Unruhe in der Galaxis sank der Verkauf dieses Droidenmodells wieder ab.
When the Jedi Master Luke Skywalker briefly owned an E-Wing Starfighter and its astromech counterpart, R7-T1, he never felt full comfortable with either the vessel or the droid and ceased using both following the crisis in the Koornacht Cluster.
 
  
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'''Technische Daten'''
 
  
*Produktion: Astrogation
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*Bezeichnung: R6 & R7
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*Hersteller: Industrial Automation
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*Preis: Unbekannt
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==Die R7-Einheit==
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In der Zwischenzeit schritt auch die Entwicklung der RZ-Einheit rasch voran. Wie beabsichtigt, hatten die Astromechkonstrukteure mit den Ingenieuren von Frei-Tek Hand in Hand gearbeitet, um zu gewährleisten, dass Droide und Sternjäger zukünftig genau aufeinander abgestimmt funktionierten.
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Diese Prozedur war noch in vollem Gang, als der geklonte Imperator Palpatine mit den Weltenvernichtern, einer neuen, schrecklichen Superwaffe, die völlig unvorbereiteten Bewohner von Mon Calamari angriff. Die Bedrohung durch die Streitmacht des Imperators war so groß, dass sich die Neue Republik gezwungen sah, ihren neuen Raumer samt Droiden ohne Testphase in den Kampf zu werfen. Zum Glück erwies sich der E-Wing als äußerst wirkungsvoll, woran die R7-Einheit maßgeblich beteiligt war. Der neue Droide war deutlich robuster als alle seine Vorgänger: Er hielt sogar dem Feuerstoß einer lonenkanone Erster Klasse problemlos stand. Außer­dem war der Prozessor des Droiden so leistungsfähig, dass er sogar 15 Hyperraumsprünge verarbeiten konnte, was die Flugeigenschaften des E-Wing enorm verbesserte.
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Trotz dieser eindrucksvollen Statistik entpuppte sich die Leistung der RZ-Einheit außerhalb des E-Wing als weniger überzeugend. IA zeigte sich indes nicht sehr besorgt über diese Tatsache, schließlich war der Droide allein für die Op­timierung des Sternjägers konstruiert worden. Und Kunden, die einen Vielzweckdroiden wollten, konnten sich eine R6-Einheit kaufen. Aber wie sich der Kunde auch entschied, IA konnte sich auf jeden Fall darüber freuen, die lästige Erinnerung an die R5-Einheit endlich abgeschüttelt zu haben.
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(Star Wars Fact-Files)
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{{Logob}}
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[[Kategorie:ToDo List]]

Aktuelle Version vom 29. Juni 2010, 16:30 Uhr

< Droiden


R6droid.jpg
R6
Größe:

0,96 m

Ausstattung:
  • Audiosensoren
  • Komlink
  • Computerinterfacearm
  • Holografischer Projektor
  • Infrarotrezeptor
  • Radarauge
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Astrogation

Preis:
  • Unbekannt



Man ist immer nur so gut wie sein Droide - sagt ein altes Sprichwort, das in völlig anderem Zusammenhang auch auf den Hersteller Industrial Automaton (IA) zutraf. Nach der allgemeinen Begeisterung über den R2-Astromechdroiden und dessen Nachfolgemodelle, die R3- und R4-Einheiten, wurde das Unternehmen für die Unzuverlässigkeit des R5-Modells heftig gescholten. IA verhalf der Beginn der neuen galaktischen Ordnung nach der Schlacht von Endor zur Wiederherstellung seines Rufes.

Ein Neuanfang

Kurz nach der Schlacht von Endor beauftragte die aufstrebende Neue Republik Frei-TeK Inc. mit dem Bau eines neuen Sternjägers, dem E-Wing. Genau wie die X- und Y-Wings sollte auch dieser Raumer einen eigenen Droiden an Bord haben. IA bot daher an, einen Astromechdroiden allerneuester Bauart speziell für den Einsatz im E-Wing zu entwickeln. Im Gegenzug sollte die Neue Republik einen Exklusiv­vertrag mit dem Unternehmen abschließen.

Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung stellte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von IA dar, dennoch war mit dem Einsatz der E-Wings frühestens in zehn Jahren zu rechnen. Die Firma beschloss, in der Zwischenzeit einige Ideen weiterzuentwickeln, die bereits seit Jahren in den Schubladen lagen. Das Resultat, die R6-Einheit, war im Wesentlichen ein Nachfolgemodell des älteren R5-Droiden. Doch trotz des ähnlichen Äußeren konnte Industrial Automaton die Mängel des Vorgängers mehr als wettmachen. Die Einführung eines neuen Droiden, der billiger und sogar noch leistungsfähiger als die beliebte R2-Einheit war - der R6 konnte zwölf Hyper­raumsprünge speichern, der R2 nur zehn -, harmonierte gut mit dem neu gewonnenen Optimismus und dem allgemeinen Wohlstand nach dem Untergang des Imperiums. Das R6-Modell wurde auf Anhieb ein Riesenerfolg, und nicht zuletzt wegen der gewaltigen Werbekampagne des Unternehmens blieb es über mehrere Jahre hinweg galaxisweit ein Renner auf dem Droidenmarkt.

Erst mit dem Erscheinen von Großadmirals Thrawn und der daraus resultierenden Unruhe in der Galaxis sank der Verkauf dieses Droidenmodells wieder ab.









R7droid.jpg
R7
Größe:

0,96 m

Ausstattung:
  • E-Wing-Verbindungsarme
  • Flugüberwachungsmonitore
  • Funktionsanzeigen
  • Systemdiagnoserezeptoren
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Astrogation

Preis:
  • Unbekannt


Die R7-Einheit

In der Zwischenzeit schritt auch die Entwicklung der RZ-Einheit rasch voran. Wie beabsichtigt, hatten die Astromechkonstrukteure mit den Ingenieuren von Frei-Tek Hand in Hand gearbeitet, um zu gewährleisten, dass Droide und Sternjäger zukünftig genau aufeinander abgestimmt funktionierten. Diese Prozedur war noch in vollem Gang, als der geklonte Imperator Palpatine mit den Weltenvernichtern, einer neuen, schrecklichen Superwaffe, die völlig unvorbereiteten Bewohner von Mon Calamari angriff. Die Bedrohung durch die Streitmacht des Imperators war so groß, dass sich die Neue Republik gezwungen sah, ihren neuen Raumer samt Droiden ohne Testphase in den Kampf zu werfen. Zum Glück erwies sich der E-Wing als äußerst wirkungsvoll, woran die R7-Einheit maßgeblich beteiligt war. Der neue Droide war deutlich robuster als alle seine Vorgänger: Er hielt sogar dem Feuerstoß einer lonenkanone Erster Klasse problemlos stand. Außer­dem war der Prozessor des Droiden so leistungsfähig, dass er sogar 15 Hyperraumsprünge verarbeiten konnte, was die Flugeigenschaften des E-Wing enorm verbesserte. Trotz dieser eindrucksvollen Statistik entpuppte sich die Leistung der RZ-Einheit außerhalb des E-Wing als weniger überzeugend. IA zeigte sich indes nicht sehr besorgt über diese Tatsache, schließlich war der Droide allein für die Op­timierung des Sternjägers konstruiert worden. Und Kunden, die einen Vielzweckdroiden wollten, konnten sich eine R6-Einheit kaufen. Aber wie sich der Kunde auch entschied, IA konnte sich auf jeden Fall darüber freuen, die lästige Erinnerung an die R5-Einheit endlich abgeschüttelt zu haben.

(Star Wars Fact-Files)

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