R5 Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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Industrial Automations new R5 astromech line was a line that was a flop even with IA`s slogan of "How do you fix what isn`t broken? Answer: you don`t." The R5`s line was commissioned with no specific market or function in mind, and IA`s insistence on cutting corners left the model without the versatility of the R2 line.
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The company only created the new droid not because consumers wanted one but because they could. Dismal first-quater sales figures were a bracing wake-up call to Industrial Automation and a warning bell to the rest of the industry. There was one word that described the R5 "cheep," and it was a cheep model becoming the least-expensive astromech model and it showed in the interior construction that was shabby, shoddy and wasn`t even worth half of what IA wanted for it.
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Alles am R5, vom Design bis zum Material, war unter dem Kostenaspekt entwickelt worden. Das Resultat bestand in einem Produkt, das Industrial Automatons hast erarbeiteten Ruf für Qualität beinahe runiniert.Neben zahlreichen Problemem reinmechanischer Natur, etwa den permanent durchgebrannten Motivatoren, den blockierenden Servos oder der chronischen Überhitzung, litten die R5-Einheiten ost an erschreckenden Verhaltensproblemen und entwickelten mit der Zeit einen reizbaren und unangenehmen Charakter.
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Was die Ausstattung betraf - bisher stets ein Pluspunkt der R-Serien - so hielt sich über die R5-er hartnäckig das Gerücht, sie seien mit den ausrangierten Werkzeugen älterer Modelle ausgestattet worden, da sich die hohe Uahl defekter Kreissägen und Feuerlöscher anders nicht erklären ließe. Zu alledem verfügte der R5 nicht gerade über hohe Speicherkapazitäten - wie sein Vorgänger, der R4, konnte er nur einen einzigen Hyperraumsprung berechnen. Das die Rebellen-Allianz den R5 trotz dieser Einschränkungen so häufig einsetzte, spricht Bände hinsichtlich der finanziellen Notlage, in der sich die Allianz befand. Immerhin war es ihr durch umfangreiche Umbauten gelungen, die Speicherkapazitäten zahlreicher R5-Einheiten auf bis zu zehn Hyperraumsprüngen zu erweitern.
  
The model`s behavioral circuitry matrix was prone to unwelcome glitches over time, that caused the R5 to acquire caustic and disagreeable personalities which didn`t help with its popularity. Many buyers also reported problems with cronic overhearting, jammed servos, loose bearings, and blown motivators, and due to all this each sales season got worse and finally IA disabled the R5 line.
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((Fakt- Files))
 
 
The R5 did feature a heavy grasper with a twenty-five-kilo lifting capacity and a fine manipulator arm with less that one-micrometer placement accuracy.
 
The R5 like other astromechs moved around on a three legged wheel system and it was outfitted with a holographic projector, arc welder, circular saw, and fire extinguisher.
 
A row of three tiny photoreceptors and sensors replaced the large radar eye found on earlier models. The droids could be purchased in bulk for next to nothing, but their one-jump hyperspace capacity made them useless as starfighter counterparts.
 
 
 
The Rebel Alliance did do some serious installing and reprogramming on their larfe stable of R5`s, and when they were finished the modified units could hold six, seven, even ten sets of navigational coodinates in its active memory. The droids personality problems did remain though, and many pilots didn`t like the larger flower pot head which offered a larger target to many enemy`s laser cannons.
 
 
 
{|
 
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'''Technische Daten'''
 
 
 
*Produktion: Astrogation
 
*Bezeichnung: R5
 
*Hersteller: Industrial Automation
 
*Preis: Unbekannt
 
</div>
 
|}
 

Aktuelle Version vom 15. Januar 2009, 11:01 Uhr

< Droiden


R5droid.jpg
R5
Größe:

0,97

Ausstattung:
  • Schneidbrenner
  • Kreissäge
  • Em-Feldsensoreinheit
  • Feinbedienungsarme
  • Feuerlöscher
  • Schwerer Greifarm
  • Holoprojektor
  • 3 Fotorezeptoren
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Astrogation

Preis:

Unbekannt



Alles am R5, vom Design bis zum Material, war unter dem Kostenaspekt entwickelt worden. Das Resultat bestand in einem Produkt, das Industrial Automatons hast erarbeiteten Ruf für Qualität beinahe runiniert.Neben zahlreichen Problemem reinmechanischer Natur, etwa den permanent durchgebrannten Motivatoren, den blockierenden Servos oder der chronischen Überhitzung, litten die R5-Einheiten ost an erschreckenden Verhaltensproblemen und entwickelten mit der Zeit einen reizbaren und unangenehmen Charakter. Was die Ausstattung betraf - bisher stets ein Pluspunkt der R-Serien - so hielt sich über die R5-er hartnäckig das Gerücht, sie seien mit den ausrangierten Werkzeugen älterer Modelle ausgestattet worden, da sich die hohe Uahl defekter Kreissägen und Feuerlöscher anders nicht erklären ließe. Zu alledem verfügte der R5 nicht gerade über hohe Speicherkapazitäten - wie sein Vorgänger, der R4, konnte er nur einen einzigen Hyperraumsprung berechnen. Das die Rebellen-Allianz den R5 trotz dieser Einschränkungen so häufig einsetzte, spricht Bände hinsichtlich der finanziellen Notlage, in der sich die Allianz befand. Immerhin war es ihr durch umfangreiche Umbauten gelungen, die Speicherkapazitäten zahlreicher R5-Einheiten auf bis zu zehn Hyperraumsprüngen zu erweitern.

((Fakt- Files))