Nebulon-B Lazarettfregatte

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570 NebulonBFrig.jpg
Nebulon - B - Lazarettfregatte
Technische Daten:
Abkürzung:
  • NBL
Produktion:
  • Kuat Drive Yards (modifiziert von der Allianz)
Bezeichnung:
  • Modifizierte EF76 Nebulon-B Eskort Fregatte, Sanitätsmodell
Typ:
  • Flottenmedizinschiff
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 300 Meter
Besatzung:
  • 850 Mann (77 Offiziere, 773 Mannschaften)
Rumpfcrew:
  • 307
Frachtkapazität:
  • 1.000 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 2 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x3
Reserveantrieb:
  • x16
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 40 MGLT
Rumpfstärke:
  • 448 RU
Schilde:
  • 960 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 6 Taim & Bak XI 7 Turbolasers (Feuerbereich: 2Vorne, 2 Links, 2 Rechts)
  • 8 Borstel RH8 Laserkanonen (Feuerbereich: 2 Vorne, 2 Links, 2 Rechts, 2 Hinten)
  • 2 Phylon-Q7 Tractor Beam Projectoren (Feuerbereich: 2 Vorne)
Jägerkapazität:
  • Keine
Bodentruppen:
  • 80 medizinisches Personal
  • 30 medizinische Droiden
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • 745 Betten
  • 15 Bacta Tanks
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich

Durch den Umbau einer Nebulon B Eskortenfregatte zu einem voll ausgerüsteten Sanitätsschiff konnten die Rebellen viele ihrer Mitstreiter das Leben retten. Die Sanitätsfregatte begleitete die Rebellenflotte oft bis ins eigentliche Kampfgebiet. Ihre Intensivstationen, Operationssäle und Krankenzimmer konnten über 700 Patienten gleichzeitig behandeln - mit einer Genesungsquote, die höher war als bei vielen planetarischen Kliniken. Unter den Medizinern an Bord gab es eine schnelle Eingreiftruppe zur Sofortbehandlung von Schusswunden, chemischen Vergiftungen, Knochenbrüchen und Vakuumschäden.

Sie konnten fast jede Wunde ausreichend stabilisieren, bis Stationsärzte oder Sanitäter-Droiden die Weiterbehandlung übernahmen. Die Überlebensquote lag bei fast 98 Prozent, und das hieß: Fast jeder Verletzte, der die Fregatte erreichte, konnte damit rechnen, mit dem Leben davonzukommen.

Die Heilung von Fleischwunden oder Verbrennungen durch Laserschüsse geschah in einem der 15 Bakta-Tanks. Die Flüssigkeit in diesen großen Glasbehältern, in die der Patient vollständig eingetaucht wurde, verhinderte Wundinfektionen und beschleunigte den Heilungsprozess. So verheilten selbst schwere Wunden rasch und problemlos, ohne größere Narben zu hinterlassen.

Bakta-Tanks wurden gewöhnlich von 2-1B Droiden bedient, und der gesamte Krankheitsverlauf wurde vom Hauptrechner des Schiffes überwacht. Zusätzlich verfügte die Medizinfregatte über fünf Operationssäle.

Quellen