Model E Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Seit Urzeiten sind Droiden ein integraler und unverzichtbarer Teil des galaktischen Lebens. Fortschritte in der Technologie und der künstlichen Intelligenz haben dazu geführt, dass man Droiden heute für alle nur denkbaren Zwecke einsetzen kann. | ||
| + | Haushalts-Dienstleistungs-Droiden machen deutlich, wofür die Droiden-Technologie einst entwickelt worden ist: Sie führen einfache Aufgaben aus, die intelligente Wesen als zu lästig oder zu zeitaufwändig erachten. Die Droiden gibt es in jeder Form und Größe; zwei der beliebtesten Ausführungen waren die humanoid gestalteten JV-Zl/D und E. | ||
| + | Die Model-E-Droiden wurden vor über hundert Jahren von der Accutronics Corporation entworfen. Sie sollten zu Kindern von klein auf eine Bindung schaffen und sie in den entscheidenden Entwicklungsphasen versorgen. Die kleinen, einen Meter großen Maschinen wirkten weniger bedrohlich als die meisten anderen Droiden und machten es den Kindern aller Spezies leicht, gern ein Modell E als Kindermädchen, Lehrer oder Spielgefährten anzunehmen. | ||
| + | Die E-Modelle hatten kleine, knollenförmige Körper mit runden Köpfen und übertrieben großen Fotorezeptoren. Durch ihre robuste mit buntem Plastoid beschichtete Durastahl-Verkleidung vertrugen sie die stürmische Zärtlichkeit, die Kinderspiele oft mit sich bringen, ohne Probleme. Wie andere Haushalts-Droiden waren E-Modelle mit sanften, melodischen Vokabulatoren ausgestattet. Ihre schlichten, aber umfassenden Datenbänke waren mit Reimen, Lektionen, Spielen und Liedern programmiert, die man aus der ganzen Galaxis zusammengetragen hatte. | ||
| − | + | GEFÜHLSBINDUNG | |
| − | + | Der Kopf des Droiden enthielt eine würfelförmige Persönlichkeitsmatrix, die speziell auf Loyalität, Verspieltheit und gefühlsbetonte Reaktionen programmiert war. Obwohl die Droiden viele Generationen von Kindern betreuten, hatten die E-Modelle immer eine starke Gefühlsbindung zu den Kindern in ihrer Obhut. Die Kinder wiederum brachten ihren Droiden Liebe und Zuneigung entgegen. Die E-Modelle arbeiteten häufig in Gruppen zusammen, und so ergaben sich oft starke Beziehungen zwischen den Droiden. Obwohl Modell-E-Droi-den inzwischen veraltet sind, leben diejenigen, die funktionieren, immer noch ihre einprogrammierte Spielfreude, Loyalität und Zuneigung aus. | |
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Aktuelle Version vom 3. April 2009, 11:17 Uhr
< Droiden
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|---|---|
| Model E | |
| Größe: |
1 m |
| Ausstattung: |
|
| Hersteller: |
Accutronics |
| Einsatzgebiet: |
Haushalt |
| Preis: |
Unbekannt |
Seit Urzeiten sind Droiden ein integraler und unverzichtbarer Teil des galaktischen Lebens. Fortschritte in der Technologie und der künstlichen Intelligenz haben dazu geführt, dass man Droiden heute für alle nur denkbaren Zwecke einsetzen kann. Haushalts-Dienstleistungs-Droiden machen deutlich, wofür die Droiden-Technologie einst entwickelt worden ist: Sie führen einfache Aufgaben aus, die intelligente Wesen als zu lästig oder zu zeitaufwändig erachten. Die Droiden gibt es in jeder Form und Größe; zwei der beliebtesten Ausführungen waren die humanoid gestalteten JV-Zl/D und E. Die Model-E-Droiden wurden vor über hundert Jahren von der Accutronics Corporation entworfen. Sie sollten zu Kindern von klein auf eine Bindung schaffen und sie in den entscheidenden Entwicklungsphasen versorgen. Die kleinen, einen Meter großen Maschinen wirkten weniger bedrohlich als die meisten anderen Droiden und machten es den Kindern aller Spezies leicht, gern ein Modell E als Kindermädchen, Lehrer oder Spielgefährten anzunehmen. Die E-Modelle hatten kleine, knollenförmige Körper mit runden Köpfen und übertrieben großen Fotorezeptoren. Durch ihre robuste mit buntem Plastoid beschichtete Durastahl-Verkleidung vertrugen sie die stürmische Zärtlichkeit, die Kinderspiele oft mit sich bringen, ohne Probleme. Wie andere Haushalts-Droiden waren E-Modelle mit sanften, melodischen Vokabulatoren ausgestattet. Ihre schlichten, aber umfassenden Datenbänke waren mit Reimen, Lektionen, Spielen und Liedern programmiert, die man aus der ganzen Galaxis zusammengetragen hatte.
GEFÜHLSBINDUNG
Der Kopf des Droiden enthielt eine würfelförmige Persönlichkeitsmatrix, die speziell auf Loyalität, Verspieltheit und gefühlsbetonte Reaktionen programmiert war. Obwohl die Droiden viele Generationen von Kindern betreuten, hatten die E-Modelle immer eine starke Gefühlsbindung zu den Kindern in ihrer Obhut. Die Kinder wiederum brachten ihren Droiden Liebe und Zuneigung entgegen. Die E-Modelle arbeiteten häufig in Gruppen zusammen, und so ergaben sich oft starke Beziehungen zwischen den Droiden. Obwohl Modell-E-Droi-den inzwischen veraltet sind, leben diejenigen, die funktionieren, immer noch ihre einprogrammierte Spielfreude, Loyalität und Zuneigung aus.
(Star Wars Fact-Files)
