Michirus Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Allgemeine Daten'''
 
| style="width:250px"|'''Name des Planeten'''
 
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|Typ:|| [[Planetentyp|Mischwelt]]
 
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|Temperatur:|| 15 - 35° Celsius (durch Wetterkontrollstation)
 
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|Atmosphäre:|| [[Atmosphärentyp|Typ 1]]
 
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|Hydrosphäre:|| max. 49% an der Planetenoberfläche
 
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|Gelände:|| vielfältig (Dschungel, Gebirge, Savannen, Grasland)
 
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|Tag:|| 23:55:00
 
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|Jahr:|| 365 Tage
 
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|Spezies:|| Menschen / Omwati
 
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|Sprache:|| Basic / Omwatesse
 
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|Funktion:|| [[Planetenfunktion|Agrarwelt und Herrschaftszentrum]]
 
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|Regierung:|| [[Regierungsform|repräsentative Monarchie]]
 
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|Techniveau:|| [[Technologieniveau|Welt mit Zugang zur HY-Technik]]
 
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|Hauptimporte:|| Luxusgüter, Computer, Droiden
 
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|Hauptexporte:|| Nahrungsmittel, Genussmittel, Vurguzz
 
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|Sehenswürdigkeiten / bekannte Orte:||
 
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|Wichtige Städte: ||
 
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Test 1
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[[Datei:Korona.jpg|250px]]
 
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| System: ||Korona System
 
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| Sektor:||Sugai Sektor
 
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| Partei:||Protektorat Korona
 
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|Einwohner:||
 
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| Monde:||
 
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| Offizielle Infos:||
 
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== Test überschrift 2 ==
| Colspan=2 align="center"|'''Planetare Informationen'''
 
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__TOC__
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Test 2
  
===Geografie ===
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== Test überschrift 3 ==
[[Datei:Landkarte.jpg|thumb]]
 
Der Planet Korona ist unterteilt in sieben unterschiedliche Kontinente, wovon sich allerdings nur auf einem einzigen größere Städte befinden. Die Kontinente haben unterschiedliche Aufgaben übernommen mit der Zeit, sie werden je nach Möglichkeiten bebaut. Es gibt auf allen kleinere Siedlungen, deren Bewohner sich um den hiesigen Feldanbau kümmern.
 
 
 
Im Süden des Hauptkontinents '''Immiuma''' befindet sich der Kontinent namens '''Korlusos''', der auf zwei Inseln aufgeteilt ist. Auf einer der beiden befindet sich ein größeres Gebirge, in dem zum Teil Erze abgebaut werden, zusätzlich leben dort einige Tiere, die sich an das Hochgebirge angepasst haben. In den Wäldern des Kontinents gibt es zahlreiche kleinere Insektenarten, davon teilweise auch einige, die höchst giftig sind. Mittlerweile hat man aber für die meisten ein Gegenmittel entwickeln können.
 
 
 
Auf der zweiten der beiden Inseln ist eine weite, saftige Ebene. Hier werden alle möglichen Tiere gehalten, hauptsächlich aber die kleineren Tiere, wie Schafe oder Ziegen.
 
 
 
Östlich geht es weiter mit '''Thessiar'''. Hier befindet sich ein weiteres Gebirge, das besonders dem Bergbau dient. Gerade den Menschen auf Thessiar wird nachgesagt, dass sie nur ungern ihren Heimatkontinent verlassen, weswegen sie einen für sie typischen Akzent besitzen, der es Außenstehenden nicht einfach macht, ihr Basic zu verstehen.
 
 
 
Im Gebirge gibt es einige Dutzend, für den Planeten wichtige, Wasserquellen, die zum großen Teil gefördert werden. Die sogenannte Eismelone, eine einheimische Frucht, wächst ausschließlich im Gebirge und ist daher trotz technischem Fortschritt schwer zu ernten.Auf dem Markt erzielt sie hohe Preise durch ihre Seltenheit, besonders weil sie zudem universell einsetzbar ist. In der flachen Ebene werden größere Tierherden gezüchtet.
 
 
 
Auf '''Sanctrum''' gibt es hauptsächlich Wiesen und Wälder. In den Wäldern leben ein paar wenige Menschen und auch hier gibt es zahlreiche Tierarten. Dennoch wird hier Feldanbau betrieben. Hier wird Obst und Gemüse angebaut. Der Rotfruchtbaum ist hier einer der bekanntesten. An ihm wachsen rote Früchte, die eine Mischung aus Erdbeere und Apfel bilden. Die Rotbaumfrucht ist sehr säuerlich, aus ihr lässt sich wunderbar Fruchtsaft machen. Es gibt auch eine Verguzzsorte, die aus der Rotbaumfrucht gewonnen wird.
 
 
 
'''Palavin''' ist geprägt durch den Ackerbau. Auf dem Kontinent werden verschiedenste Früchte angebaut, unter anderem Pitchoos, eine pinke Frucht, die sehr süßlich ist. Vallaria hingegen ist eine schwarze Frucht, aus ihr werden vorzugsweise Soßen hergestellt.
 
 
 
'''Gellixa''' hat einige Stellen auf denen, ebenso wie auf Thessiar, die Eismelone wächst. Hier leben außerdem die sogenannten Kyorebni, eine seltene Vogelart, die ausschließlich auf Gellixa vorkommt. Die Federn dieses Tieres können die Farbe wechseln und sind daher sehr beliebt. Zu Gellixa gehört eine kleine Insel, auf dieser befindet sich ein alter Tempel. Jedoch ist dessen religiöse Zugehörigkeit nicht mehr möglich. Dies ist der einzige Hinweis darauf, dass vor den Siedlern vielleicht schon einmal Menschen hier gelebt haben könnten. Der Tempel gilt aufgrund seiner möglichen Geschichte als bekanntes Touristenziel und oft besuchte Ausflugsstätte.
 
 
 
'''Noverian''' ist der Kontinent, auf dem Kaffee angebaut und weiterverarbeitet wird. Mittlerweile sind einige Nutzflächen angelegt worden, um verschiedenste Sorten des Kaffees zu produzieren.
 
Die kleineren Inseln von Noverian sind bewohnt mit Fischern, die neben ihrem Fischfang auch Algen ernten.
 
 
 
'''Illumina''' ist der Hauptkontinent von Korona. Hier befinden sich zahlreiche größere und kleinere Städte. Die Inseln dieses Kontinents haben alle Agrarflächen, auf denen von Schokolade bis hin zu Teeblättern alles angebaut wird.
 
Das Gebirge, das sich auf dem westlichen Teil befindet, ist ebenso bewohnt und hier wird ebenfalls Bergbau betrieben.
 
[[Datei:Suncityadimono.jpg|thumb|right|Korona City, das Herz von Korona]]
 
'''Korona City''' ist das politische Zentrum von Korona und nebenbei die größte Stadt des Planeten. Hier befinden sich die wichtigsten Gebäude, wie das Regierungsgebäude, aber auch die Universität, die Akademie und der Raumhafen. Korona City als solches existiert schon sehr lange, mit Hilfe der Omwati konnte aber auch hier die Natur wieder viel stärker in die Stadt zurückfinden.
 
Hier leben mittlerweile fast sieben Millionen Menschen, Omwati und einige Kiffar.
 
Korona City liegt, ebenso wie Omega City, auf dem größten der sieben Kontinente und dazu direkt am Wasser. Es gab in den Jahren vor Endor einige größere Überschwemmungen, ehe man die Stadt durch Dämme vollständig absichern konnte. Die Stadt wächst stetig, damit auch wirklich jeder, der auf dem Planeten eine neue Heimat sucht, eben diese auch findet.
 
 
 
[[Datei:Omega-City.jpg|thumb|left|Die Stadt der Omwati]]
 
'''Omega City''' wurde erst vor wenigen Jahren als Stadt gegründet und ist ein in sich geschlossenes System.
 
Gegründet wurde die Stadt von ihrem heutigen Bürgermeister Nicolas Pagano. In dieser Stadt leben ausschließlich Omwati und deren Angehörige.
 
Das Salus Institut für Genetik hat hier ihren Platz und die Zentrale der Omega Security (OmSec) ebenso.
 
Die Stadt hat sich mittlerweile sehr gut entwickelt, denn inzwischen leben über eine Millionen Omwati in der Stadt, was immerhin Zweidrittel der Omwati auf dem gesamten Planeten ausmacht.
 
Omega City ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Omwati ein Händchen dafür haben, die Natur und die Technik miteinander zu verbinden.
 
Es gibt eine direkte Verbindung zwischen Omega City und Korona City, damit vor allem die Studenten die Universität der Hauptstadt nutzen können.
 
Auch Omega City hat eine kleine Universität, diese ist allerdings nur ein kleiner Ableger von der Lucina Universität.
 
 
 
Weitere große Städte des Planeten sind Pragia, Thendra und Aeia City.
 
Aeia City ist eine der ältesten Städte des Planeten. Sie gilt für viele als Erholungsort und bisher besteht die Überlegung, die Stadt zu einem ein Touristenparadies zu gestalten.
 
 
 
===Flora===
 
Korona hat ein sehr ausgeprägtes Ökosystem, was auf das milde Klima zurückzuführen ist. Entsprechend ist der Anbau vielerlei Früchte und von Gemüse möglich. Da sowohl Dürren als auch übermäßig feuchte Perioden selten sind, fallen die Ernten in der Regel üppig aus.
 
Auf Korona wachsen auch verschiedene Heilpflanzen, die aufgrund ihrer Seltenheit zwar entdeckt und dokumentiert, aber nicht genauer erforscht wurden. [[Datei:Korona-Frucht.jpg|thumb|left|Rotbaumfrucht und die Eismelone]]
 
Seit kurzem konzentriert sich die hiesige Forschung jedoch darauf, den genauen Nutzen der Heilpflanzen zu ergründen, um aus ihnen Heilmittel oder Gegengifte zu gewinnen.
 
 
 
Korona ist besonders bekannt für die Rotbaumfrucht und die Eismelone, wobei letztere wegen ihres Verbreitungsgebiets sehr selten ist.
 
 
 
===Fauna ===
 
Ebenso wie die Flora, ist auch die Fauna ausgeprägt und entsprechend entwickelt. Während ein Großteil des einheimischen Tierbestandes in jedem naturbelassenen Gebiet der Kontinente anzutreffen ist, gibt es einige wenige Arten, die sich beispielsweise nur in den Gebirgen verbreitet haben. Zum Teil wurden Tiere von anderen Planeten hierher importiert, um deren Artenbestand zu vergrößern. Dabei handelt es sich vor allem um Nutztiere.
 
Eine seltene Tierart sind unter anderem die Kyorebni. Dabei handelt es sich um eine Vogelart, die die Farbe ihrer Federn an ihre Umgebung anpassen können.
 
 
 
Um das sensible Ökosystem des Planeten und die seltenen Tier- und Pflanzenarten zu schützen, bestehen inzwischen gesetzliche Verordnungen, die Wilderei verbieten und streng bestrafen, gleichzeitig aber auch die Fortpflanzung von vor allem Nutztieren regulieren.
 
Bestimmte Insekten auf Korona werden mittlerweile gezüchtet, um die Bestäubung der zahlreichen Nutzpflanzen zu steigern.
 
 
 
===Wirtschaft===
 
Korona ist noch immer hauptsächlich eine agrarisch geprägte Welt, der es durch die Förderung der Anbaumethoden und der Technik möglich ist, über 50 Prozent der Nahrung zu exportieren. Dabei ist die Eigenversorgung der karonaischen Bevölkerung gewährleistet.
 
Dadurch, dass noch mehr Ackerflächen erschlossen werden, steigert sich die Produktionskapazität zudem stetig.
 
Im Zuge der ausgebauten Infrastruktur ist der gezielte Export der Nahrungsmittel gewährleistet, gleichzeitig müssen aber auch zahlreiche Güter importiert werden. Viele Gerätschaften und Maschinen werden auf dem Planeten selber nicht hergestellt und müssen daher von anderen Planeten eingekauft werden. Darunter fallen zudem Computersysteme und auch Droiden. Wenige der importierten Waren stammen direkt aus dem System und werden von dem Unternehmen Kennon Omwat Trust im planetennahen Asteroidenfeld hergestellt, der Großteil stammt aus anderen Sternensystemen.
 
 
 
=== Errungenschaften===
 
[[Datei:Agrarfeld.jpg|thumb|left|Ein Agrarfeld mit Obstbäumen]]
 
Korona ist durch ihren produzierenden Schwerpunkt als agrarisch geprägte Welt eingestuft. Der Hauptexport besteht auch nach einigen Veränderungen immer noch zu 70 Prozent aus den, auf dem Planeten angebauten und aus Tierzucht stammenden Nahrungsmitteln, wobei mittlerweile das Meiste automatisch abläuft.
 
Während die Felder vor Jahren hauptsächlich von den Bewohnern des Planeten in Handarbeit und mit Maschinen als Hilfe bestellt wurden, hat der technische Fortschritt auch Korona erreicht. Inzwischen läuft der Großteil der Landwirtschaft völlig automatisiert ab, indem Maschinen die Felder selbstständig bestellen. Doch gerade bei Feinheiten legen Menschen noch die Hand an, da die großen und klobigen Maschinen nicht dazu in der Lage sind.
 
Dieselben Leute, die vorher nur ein kleines Stück Land bestellen konnten, sind daher nun in der Lage viel größere Landflächen zu bewirtschaften. Zwar fielen viele Arbeitsplätze wegen der Automatisierung der Landwirtschaft weg, durch die Umschulung der Arbeiter, um die Wartung der Droiden und Maschinen zu übernehmen, wurde dennoch nicht ein Großteil der Landarbeiter arbeitslos.
 
Von den rundlichen Agrarfeldern (siehe Bild) gibt es Dutzende auf dem ganzen Planeten. Früher waren die Bewohner Koronas zusätzlich noch vom Wetter abhängig, doch mittlerweile hat Korona ebenso wie andere Planeten ein Wetterkontrollsystem, um die üppigen Ernten möglichst zu gewährleisten.
 

Version vom 25. Februar 2016, 16:05 Uhr

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