Imperial Mark IV Sentry Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The Imperial Mark IV Sentry Droid are the squealers of the electronic world, they are pesky and intrusive too. Violations from grand larceny to gratuitous littering, too murders and misdemeanors these droids will wisk away to the closest law officer to report.
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|Name= Imperial Mark IV Sentry Droid
These droids are not much more than a repulsorlift engine and a double-fist full of optical scanners. They hover above the ground at all times, and its repulsorlift engine allows the droid to reach a maximum ceilling height of 10 meters and it can generate very impressive short-term bursts of speed. The droids stearing nozzels are located at the rear and control the direction of the droid while its two stabilizer fins ensure a smooth flight. Sensor clusters at the front, rear, and top of the droid allow it to scan nearly all directions at once.
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The Mark IV`s foward array of sensors is the most sophisticated of the sensors, and they are equipped with electronmagnetic and infared detectors in addition to its visual scanners. The droid is also built with minature macrobinoculars that have a built-in holorecording feature, that has a fifty-meter line-of-sight recording radius and have up to three hours of playback time. The droids broadband antenna/receiver communicates solely on coded Imperial alert frequencies.
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Die imperialen Mark IV Wach-Droiden sind die Petzen der elektronischen Welt. Sie sind nervtötend und aufdringlich. Bei Gesetzesüberschreitungen, seien es schwerer Diebstahl, Morde oder nur geringfügige Delikte werden sie sich abrupt entfernen und dem nächstbesten Gesetzeshüter davon berichten.
  
The droids internal databanks are packed with historical data on law enforcement and the full text of the mamoth Imperial Legal Code. Then when these droids are assigned to a particular planet or city, the local constabulary uploads supplementary lists of regional statutes and topographical maps of the patrol area, and even sometimes if it fits the local law they equipp the droid with a low-power blaster. Very often these droids are used as intentional targets, scouting around corners and inside darkened warehoused so their stormtrooper owners don`t walk into an ambush.
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Diese Droiden sind eigentlich nicht mehr als ein Repulsorantrieb und eine große Hand voll optischer Scanner. Sie schweben die ganze Zeit über dem Boden und ihr Repulsorantrieb erlaubt es ihnen eine Flughöhe von zehn Metern und eine beeindruckende, aber kurze, Beschleunigung zu erreichen. Ihre Steuerdüsen sind am Heck angebracht und kontrollieren die Richtung der Droiden, während zwei Stabilisierungsflossen einen ruhigen Flug gewähren. Sensorflächen an der Front, dem Heck und oberhalb der Droiden erlauben ihnen nahezu ihr gesamtes Umfeld 360 Grad gleichzeitig zu überwachen.
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Die Sensorfläche an der Front der Mark IV ist die ausgeklügelste von allen und mit elektromagnetischen und Infrarot-Detektoren, sowie optischen Sensoren ausgestattet. Außerdem besitzen sie hochauflösende Ferngläser mit einem starken Zoom und integriertem Holo-Recorder, welche eine Reichweite von 50 Metern und bis zu drei Standardstunden Aufnahmezeit haben. Der Breitband-Sender/-Empfänger sendet und empfängt ausschließlich auf verschlüsselten imperialen Alarmfrequenzen.
  
The droids personality programming is at a minumal, but if not given regular memory wipes they can develop loopy, unexpected quirks. The Mark IV is not for sale to the general public, but is manufactured exclusively for the Imperial Military and pro-Imperial planetary goverments. This doesn`t stop criminals from nabbing these droids and reprogramming them even though tampering with an Imperial Sentry Droid is punishable by life at a hard-labor colony.
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Die interne Datenbank der Droiden beinhaltet historische Daten der Strafverfolgung und den kompletten Text des gigantischen imperialen Rechts. Wenn diese Droiden einem bestimmten Planeten oder einer Stadt zugeordnet werden, laden die örtlichen Sicherheitskräfte zusätzliche Listen der regionalen Rechtsvorschriften und topografische Karten der Patrouillenbereiche in den Speicher. Lässt es das örtliche Gesetz zu, können die Droiden mit einem leichten Blaster versehen werden. Oft werden sie bewusst eingesetzt, um Ecken herum aufzuklären oder in dunklen Lagerhallen zu suchen, damit das Leben der Sicherheitskräfte und Sturmtruppen nicht unnötig durch einen Hinterhalt gefährdet wird.
  
The droids transmit low-frequency transponder signals back to their base and if the signals are interrupted for any reason it is almost certain that it will attract attention.
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Die Persönlichkeits-Programmierung der Droiden ist recht minimalistisch. Jedoch muss man regelmäßig den Speicher bereinigen, damit sich bei ihnen keine unvorhergesehenen und verrückten Marotten entwickeln. Die Mark IV sind nicht frei verkäuflich und werden ausschließlich für das imperiale Militär und pro-imperiale planetare Regierungen hergestellt.
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Dies hält aber Kriminelle nicht davon ab, sich diese Droiden einzuverleiben und vom Schwarzmarkt zu erwerben, um sie für ihre eigenen Zwecke umzuprogrammieren. Veränderungen in der Programmierung und Eingriffe in den Aufbau des Droiden werden in der Regel mit einem lebenslangen Einsatz in einem Arbeitslager bestraft.
  
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Die Droiden senden ein Niedrigfrequenzsignal an ihre Basis. Sollte dieses Signal aus welchem Grund auch immer unterbrochen werden, derjenige kann sich sicher sein, dass er damit viel Aufmerksamkeit erregt.
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'''Technische Daten'''
 
  
*Produktion: Sicherheit
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== Quellen ==
*Bezeichnung: Imperial Mark IV Sentry Droid
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*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*Hersteller: Imperium
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*[http://starwars.wikia.com starwars.wikia.com]
*Preis: Unbekannt
+
*[http://www.jedipedia.net jedipedia.net]
</div>
+
*Übersetzung: [[Benutzer:Ryan|Ryan]]
|}
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*Bildmaterial: [http://www.smg-modding.com Steiner Modding Group]
[[Kategorie:Droiden]]
 

Aktuelle Version vom 19. Juli 2015, 11:50 Uhr

< Droiden


Mark-IV-Sentry-Droid.jpg
Imperial Mark IV Sentry Droid
Größe:

0,3 Meter

Ausstattung:
  • Repulsorantrieb
  • optische Sensoren
  • elektromagnetische Detektoren
  • Infrarot-Detektoren
  • Makro-Fernglas
  • Holo-Recorder
  • Breitband-Sende-/Empfangs-Einheit
  • leichter Blaster (optional)
Hersteller:

Imperium

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



Die imperialen Mark IV Wach-Droiden sind die Petzen der elektronischen Welt. Sie sind nervtötend und aufdringlich. Bei Gesetzesüberschreitungen, seien es schwerer Diebstahl, Morde oder nur geringfügige Delikte werden sie sich abrupt entfernen und dem nächstbesten Gesetzeshüter davon berichten.

Diese Droiden sind eigentlich nicht mehr als ein Repulsorantrieb und eine große Hand voll optischer Scanner. Sie schweben die ganze Zeit über dem Boden und ihr Repulsorantrieb erlaubt es ihnen eine Flughöhe von zehn Metern und eine beeindruckende, aber kurze, Beschleunigung zu erreichen. Ihre Steuerdüsen sind am Heck angebracht und kontrollieren die Richtung der Droiden, während zwei Stabilisierungsflossen einen ruhigen Flug gewähren. Sensorflächen an der Front, dem Heck und oberhalb der Droiden erlauben ihnen nahezu ihr gesamtes Umfeld 360 Grad gleichzeitig zu überwachen. Die Sensorfläche an der Front der Mark IV ist die ausgeklügelste von allen und mit elektromagnetischen und Infrarot-Detektoren, sowie optischen Sensoren ausgestattet. Außerdem besitzen sie hochauflösende Ferngläser mit einem starken Zoom und integriertem Holo-Recorder, welche eine Reichweite von 50 Metern und bis zu drei Standardstunden Aufnahmezeit haben. Der Breitband-Sender/-Empfänger sendet und empfängt ausschließlich auf verschlüsselten imperialen Alarmfrequenzen.

Die interne Datenbank der Droiden beinhaltet historische Daten der Strafverfolgung und den kompletten Text des gigantischen imperialen Rechts. Wenn diese Droiden einem bestimmten Planeten oder einer Stadt zugeordnet werden, laden die örtlichen Sicherheitskräfte zusätzliche Listen der regionalen Rechtsvorschriften und topografische Karten der Patrouillenbereiche in den Speicher. Lässt es das örtliche Gesetz zu, können die Droiden mit einem leichten Blaster versehen werden. Oft werden sie bewusst eingesetzt, um Ecken herum aufzuklären oder in dunklen Lagerhallen zu suchen, damit das Leben der Sicherheitskräfte und Sturmtruppen nicht unnötig durch einen Hinterhalt gefährdet wird.

Die Persönlichkeits-Programmierung der Droiden ist recht minimalistisch. Jedoch muss man regelmäßig den Speicher bereinigen, damit sich bei ihnen keine unvorhergesehenen und verrückten Marotten entwickeln. Die Mark IV sind nicht frei verkäuflich und werden ausschließlich für das imperiale Militär und pro-imperiale planetare Regierungen hergestellt. Dies hält aber Kriminelle nicht davon ab, sich diese Droiden einzuverleiben und vom Schwarzmarkt zu erwerben, um sie für ihre eigenen Zwecke umzuprogrammieren. Veränderungen in der Programmierung und Eingriffe in den Aufbau des Droiden werden in der Regel mit einem lebenslangen Einsatz in einem Arbeitslager bestraft.

Die Droiden senden ein Niedrigfrequenzsignal an ihre Basis. Sollte dieses Signal aus welchem Grund auch immer unterbrochen werden, derjenige kann sich sicher sein, dass er damit viel Aufmerksamkeit erregt.

Quellen