Guardian Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The GV/3 Guardian Droid was designed from the earliest sketches to be the ultimate protector, companion, and friend, even though the manufacture was Cybot Galactica who specilizes in protocol droids they decided to blaze a new market with the GV/3.
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EGAL, ob es dabei nun um schwer bewaffnete Polizei­einheiten oder auch nur um mechanische Kindermädchen geht: Die Idee, Droiden als Beschützer lebender Wesen einzusetzen, ist nicht gerade neu. Entspre­chend einfallsreich muss ein Unternehmen sein, wenn es sich in diesem Bereich behaupten will.
Four legged domestic guard animals are common on many inhabited worlds, and that the Guardian is similar to these creatures is no accident.
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Cybot Galactica entwarf den GV/3 Guardian daher nicht nur als Beschützer, sondern auch als Gefährten und „besten Freund" seines Besitzers.
  
The units personality programming is even on par with that of a particularly bright beast, it can speak, but instead its communications are in a wide range of emotions through growls, roars, and yips, and the droid can understand the most basic common commands if delivered in Basic. The units metal body is heavyset and powerful, and the hydralic leg muscles allow it to easily outrun a fleeing burglar, or to pin a luckless intruder to the floor. The unit is even strong enough to carry a standard human on its back, and an array of solar collection pannels allows the droid to store reserves of energy throughout the day, dramatically reducing the amount of time wasted during repowering sessions.
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SICHERHEIT ZU HAUSE
  
The GV/3 is a terrifying attacker and a loving children`s pet, because of these two combos the Guardian must take special care never to accedentally injure it charges. The units twin row of razor-sharp, serrated incisors are fully retractable, snapping into place only when danger threatens, and it has a blaster that is concealed in a sealed belly compartment, and is usally set for stun in households, but this is seldom the case in industrial facilities.
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Für den stolzen Preis von rund 4000 Credits ist der Guardian in der Lage, eine breit gefächerte Auswahl an Aufgaben zu übernehmen  Viele reiche Grundstücksbesitzer verwenden die Einheit beispielsweise, um ihre Anwesen vor Eindringlingen zu schützen - eine Aufgabe, für die der GV/3 derart gut geeignet ist, dass ihn selbst große Unternehmen sowie das Militär einsetzen. Der vorprogrammierte Treue-Schaltkreis des Guardian garantiert eine anhaltende Hingabe, die es selbst vorsichtigen Eltern leicht macht, sich den Wünschen ihres Nachwuchses zu beugen und den Droiden als Spielgefährten zu erwerben.
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Gerade Kleinfamilien bilden die größte Käuferschicht für den mechanischen Hund, vor allem seit er in der populären Holoserie Revellas Reise:Die Geschichte eines Mädchens und ihres Droiden eine tragende Rolle innehat.
  
The Guardian costs around four thousand credits new, and the droids are appropriate units for any number of jobs. From wealthy landowners using them to protect their estates from trespassers to scientists and military types who use them to guard installations and research laboratories. Also indulgent parents purchase them as full-time companions for their offspring. In all of these situations the GV/3`s preprogrammed loyalty imprint ensures its everlasting devotion, in fact the tenacious droid will always sacrifice itself rather than relinquish whatever item it has been told to defend.
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BELLEN UND BEISSEN
  
The product line has benifited from strong sales and favorable word-of-mouth. The children`s market caught fire after the popular holo-series "Revella`s Journy: A Story of a Girl and Her Droid." Families now constitude the largest segment of GV/3 buyers.
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Der Guardian enthält in einem Bauchfach einen Blaster, der für den zivilen Gebrauch gewöhnlich auf Betäubung eingestellt ist, sich aber problemlos heraufregeln lässt. Die dazu nötige Energie bezieht der GV/3 durch die in seinen Körper eingelassenen Solarzellen, die auch die restliche Energieversorgung übernehmen. Stark genug, um einen durchschnittlichen Menschen auf dem Rücken zu tragen, kann der Droide mühelos Einbrecher oder andere Störenfriede bezwingen, zumal ihm dabei zwei Reihen rasiermesserscharfer Zähne zur Verfügung stehen, die er bei Gefahr aus seinem Kiefer hervorschnellen lässt. Erfolgreiche Verwendung fand der Droide in letzter Zeit auch beim Einsatz in Such- und Rettungsmannschaften: Als ein Bergungstrupp auf Corellia vier Höhlenforscher suchte, die in den berüchtigten Katakomben von Keen Grotto festsaßen, wäre deren Rettung ohne den GV/3 nicht gelungen. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall in der Öffentlichkeit erregte, entwickelt Cybot Galactica nun ein neues Modell des GV/3. Es soll über eine Spezialausstattung verfügen - darunter verstärkte Sensoren und Spürgeräte, ein Notsender sowie eine Uberlebensausrüstung, um aufgespürten Personen gleich vor Ort Hilfe leisten zu können.
Also just recently a new use for the droid has been discovered for the GV/3: search and rescue. In a very widely published incident an SAR Squad on Corellia used a GV/3 to save a team of four spelunkers trapped in the notorios Keen Grotto catacombs. Being very mindful of the good press Cybot Galactica is currently developing a modified version of the unit with enhanced detecation sensors, an emergency transponder, a spotlight and a weatherproof packet of survival gear.
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(Star Wars Fact Files)

Version vom 16. Januar 2009, 12:01 Uhr

< Droiden


250px
GV/3 Guardian Droid
Größe:

1,50m

Ausstattung:
  • Audiosensoren
  • Durastahl-klauen
  • Verborgener Blaster
  • Infrarot-Fotorezeptoren
  • Beschränkter Wortschatz
  • Geruchstaster
  • Rasiermesser-scharfe Zähne
  • Funkantenne
  • Solarzellen
Hersteller:

Cybot Galactica

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



EGAL, ob es dabei nun um schwer bewaffnete Polizei­einheiten oder auch nur um mechanische Kindermädchen geht: Die Idee, Droiden als Beschützer lebender Wesen einzusetzen, ist nicht gerade neu. Entspre­chend einfallsreich muss ein Unternehmen sein, wenn es sich in diesem Bereich behaupten will. Cybot Galactica entwarf den GV/3 Guardian daher nicht nur als Beschützer, sondern auch als Gefährten und „besten Freund" seines Besitzers.

SICHERHEIT ZU HAUSE

Für den stolzen Preis von rund 4000 Credits ist der Guardian in der Lage, eine breit gefächerte Auswahl an Aufgaben zu übernehmen Viele reiche Grundstücksbesitzer verwenden die Einheit beispielsweise, um ihre Anwesen vor Eindringlingen zu schützen - eine Aufgabe, für die der GV/3 derart gut geeignet ist, dass ihn selbst große Unternehmen sowie das Militär einsetzen. Der vorprogrammierte Treue-Schaltkreis des Guardian garantiert eine anhaltende Hingabe, die es selbst vorsichtigen Eltern leicht macht, sich den Wünschen ihres Nachwuchses zu beugen und den Droiden als Spielgefährten zu erwerben. Gerade Kleinfamilien bilden die größte Käuferschicht für den mechanischen Hund, vor allem seit er in der populären Holoserie Revellas Reise:Die Geschichte eines Mädchens und ihres Droiden eine tragende Rolle innehat.

BELLEN UND BEISSEN

Der Guardian enthält in einem Bauchfach einen Blaster, der für den zivilen Gebrauch gewöhnlich auf Betäubung eingestellt ist, sich aber problemlos heraufregeln lässt. Die dazu nötige Energie bezieht der GV/3 durch die in seinen Körper eingelassenen Solarzellen, die auch die restliche Energieversorgung übernehmen. Stark genug, um einen durchschnittlichen Menschen auf dem Rücken zu tragen, kann der Droide mühelos Einbrecher oder andere Störenfriede bezwingen, zumal ihm dabei zwei Reihen rasiermesserscharfer Zähne zur Verfügung stehen, die er bei Gefahr aus seinem Kiefer hervorschnellen lässt. Erfolgreiche Verwendung fand der Droide in letzter Zeit auch beim Einsatz in Such- und Rettungsmannschaften: Als ein Bergungstrupp auf Corellia vier Höhlenforscher suchte, die in den berüchtigten Katakomben von Keen Grotto festsaßen, wäre deren Rettung ohne den GV/3 nicht gelungen. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall in der Öffentlichkeit erregte, entwickelt Cybot Galactica nun ein neues Modell des GV/3. Es soll über eine Spezialausstattung verfügen - darunter verstärkte Sensoren und Spürgeräte, ein Notsender sowie eine Uberlebensausrüstung, um aufgespürten Personen gleich vor Ort Hilfe leisten zu können.

(Star Wars Fact Files)