G-2RD Guard: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Januar 2009, 12:17 Uhr

< Droiden


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G-2RD Guard
Größe:

0,8m

Ausstattung:
  • Audio-Empfänger
  • Blasterkanone
  • Breitband-Antenne und -Empfänger
  • Optische Sensoren
  • Repulsorantrieb
  • Sensorenstab-Cluster (Einziehbar)
Hersteller:

Arakyd Industries

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



DER normale G-2RD besaß drei Arme, die jeweils völlig unterschiedliche Funktionen erfüllten. Bei dem ersten handelte es sich um einen schweren Greifarm, mit dem der Droide Gefangene abführen oder schlimmstenfalls ihre niedergestreckten Körper davonschleppen konnte. Der zweite Arm endete in einem Blaster mit tödlicher Schusskraft, und der dritte bestand aus einem simplen, aber effektiven Betäubungsknüppel - angeblich war der Droide darauf programmiert, diesen dritten Arm so selten wie möglich einzusetzen. So ausgerüstet, war der G-2RD griff der Tarkin-Doktrin, der unumschränkten Herrschaft aufgrund der Angst vor Gewalt. Und in der Tat kam es nur noch selten zu Gefängnisunruhen, wenn diese Droiden erst einmal die Aufsicht übernommen hatten.

FLIEGENDER ALBTRAUM

Der G-2RD wurde von Arakyd Industries entwickelt. Wie viele andere Produkte dieses Herstellers, darunter Teile der Probot-Serie und die AS-MI 2-Botendroiden, war er mit einem Repulsortriebwerk ausgerüstet. Dieser Typ sollte sich aus vielerlei Gründen als vorteilhaft erweisen: Erstens enthielt er wenige bewegliche Teile, was die Wartung der Droiden erleichterte; zweitens konnte sich der G-2RD durch den Repulsorantrieb schneller fortbewegen als die meisten Lebewesen, und schließlich reichte der Wirkungsbereich des G-2RD bis in eine Höhe von 900 Metern, was den Bau kostengünstiger „Gefängnishochhäuser" geradezu herausforderte.

SCHWACHSTELLE

Arakyd Industries achteten bei der Entwicklung des G-2RD auf ein möglichst breites Einsatzspektrum in den unterschiedlichsten Gefängnissen. Auch extreme Belastbarkeit war ein Anliegen des Herstellers, und so konnte der Droide selbst aus nächster Nähe einem lonenstrahl und mehreren Volltreffern aus Blastergewehren standhalten. Obwohl ihm die Stabilität der richtigen Kampfdroiden fehlte, zeigte er sich allen Angriffen aufgebrachter Gefangener gegenüber resistent - sofern sich überhaupt ein Inhaftierter fand, der sich gegen diese Droiden aufzulehnen traute. Dennoch war der G-2RD nicht unverwundbar: Ehemalige Gefangene hatten aus Abscheu vor ihrem einstigen Wärter einen speziellen Bolzen entwickelt, der den Droiden blitzschnell außer Gefecht setzen konnte.

(Star Wars Fact- Files )