Fido Droid: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Kategorie:Droiden]]
 
{{Navigation Droiden}}
 
{{Navigation Droiden}}
[[Bild:fidodroid.jpg|framed|]]
+
{{Droidenb
Foreign Intruder Defense Organism (FIDO)
+
|Name= Foreign Intruder Defense Organism (FIDO)
 +
|Bild=FIDO.jpg  
 +
|Pixel=250px
 +
|Größe=* Höhe: 1,60 m
 +
*Durchmesser: 8,00m
 +
|Ausstattung=
 +
*Ankerbeine
 +
*Interne Kabelrollen
 +
*Bewegungsmelder
 +
*100-Meter-Kabel
 +
*Zangenklauen (26)
 +
*Plastahlpanzerung
 +
|Hersteller=Mon Calamari
 +
|Einsatzgebiet=Sicherheit
 +
|Preis=Unbekannt
 +
}}
 +
==Allgemein==
 +
Beim Schutz ihres Sohns Anakin Solo vor den bösartigen Machenschaften des Imperiums überließen Han und Leia nichts dem Zufall: Luke Skywalker und Admiral Ackbar sorgten persönlich für die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen des abgelegenen Bunkerkomplexes auf Anoth, in dem Anakin aufwuchs. Das Herz ihrer Verteidigung bestand in dem gemeinsam von [[Ackbar|Admiral Ackbar]] und zahlreichen Mon-Calamari-Wissenschaftlern entwickelten FIDO-Droiden, dem Feindlichen Invasionsabwehr- und Defensivorganismus.
 +
 
 +
Den organisch anmutenden Sicherheitsdroiden hatte man zwei der gefährlichsten Meeresungeheuer von [[Mon Calamari|Calamari]] nachempfunden: Die Krab-bex diente als Vorbild für den krebs­artigen Rumpf und die Ankerbeine, während die peitschenförmigen Waffenarme in Anlehnung an die todbringenden Schlundtentakel der Krakanabestie entstanden. Obwohl sein Aussehen anderes vermuten ließ, wurde der FIDO für den stationären Einsatz entwickelt. Seine „Beine" dienten in erster Linie dazu, den Droiden in jeder Art von Untergrund felsenfest zu verankern. Dank der enormen Reichweite der Waffententakel, die insgesamt einen [[Bild:736px-Foreign Intruder Defense Organism.JPG|thumb|left|230px|]]Umkreis von 200 Metern abdeckten, konnte man auf ein große Mobilität verzichten.
 +
Anstelle von [[:Kategorie:Blaster|Blastern]] oder Ionenkanonen verwendete der Droide ein vollkommen neuartiges Waffensystem. Die langen, nahezu unzerstörbaren Durastahlarme des FIDO endeten in scharf geschliffenen Greifklauen, die dieser mit geradezu chirurgischer Präzision zu führen verstand.
 +
Dabei erlaubten es dem Droiden leistungsfähige Prozessoren, selbstständig nach Schwachstellen in der gegnerischen Abwehr zu suchen und diese für sich zu nutzen. War der Schutz erst einmal durchbrochen, zerstörte er mit seinen Klauen alle wichtigen Bestandteile, deren er habhaft werden konnte, ganz egal ob es sich dabei nun um Waffenläufe, Treibstoffleitungen oder feindliche Piloten handelte.
 +
Alle 26 Fangarme ließen sich vollkommen unabhängig voneinander einsetzen, und oft benutzte die Einheit einen Tentakel, um einen Eindringling abzulenken, während die anderen diesen kurz darauf überraschend von hinten oder oben angriffen.
 +
 
 +
Dank einer ausgeklügelten Freund-Feind­erkennung und dem Verzicht auf Blasterwaffen kam es beim Einsatz des FIDO nie zu den berüchtigten „Freundliches Feuer"-Zwischenfällen, wie sie von anderen Sicherheitsdroiden bekannt sind, die beim Ausschalten eines feindlichen Ziels gleich mehrere Verbündete töteten, die zufällig ebenfalls in der Schusslinie standen.
  
The Foreign Intruder Defense Organism or FIDO is the brainchild of Admiral Ackbar and was brought to life by the top of the Mon Calamari scientists. The FIDO unit is designed to protect the entrances to bunkers, safe houses, or military installations. The main weapon of the droid besides its claw-tipped tenticles is surprise. If the droid is installed correctly it won`t be detected by enemies untill its too late, and within an instant the enemies will be seized by dozens of unbreakable durasteel cables and immobilized, tossed around, or torn to tiny bits. Admiral Ackbar was inspired by a sea creature from his homeworld for the FIDO, and he then designed and patterned the FIDO after the predatory krakana`s mouth tentacles.
+
==Bewährung im Gefecht==
  
The krakana`s each serpante like twist is capped with a razor-toothed pincer, and unlike the krakana the droids tentacles are cast from solid durasteel, and these apendages can even saw through transparisteel, and when they are propelled by a whipcracking tentacle they can punch straight through the armored hull of a Juggernaut assault vehicle. The FIDO droid is equipped with twenty-six cables total and each cable can be extended to a maximum length of one hundred meters, and these tentacles are the droid only weapons.
+
Schon bald nach seiner Fertigstellung sollte der FIDO seine Kampfkraft unter Beweis stellen können. Imperiale Streitkräfte unter der Führung des skrupello­sen Colonels Ardax hatten den Aufenthaltsort Anakin Solos entdeckt und setzten gleich acht der neu entwickelten Imperialen MT-ATs ein, um den Jungen zu entführen. Man ging davon aus, dass die Angriffsklauen einen, allerhöchstens zwei, der achtbeinigen „Spinnenläufer" aufhalten würden. Doch der Sicherheitsdroide übertraf alle Erwartungen: Bis es den Imperia­len Turbolasern schließlich gelang, ihn zu zerstören, hatte der FIDO bereits die Hälfte der Eindringlinge außer Gefecht gesetzt.
  
When attacked the tentacles on the droid seem to mimic a school of sharptoothed krakana, and the controller of the droid resembles that of an overfed krabbex. The droids eight-meter pod is sheathed in a thick plasteel shell, and the droids four jointed legs help to create the illusion of a massive crustacean. But these legs are not there to provide mobility, they are only there to anchor the unit firmly inplace once its strategic site has choosen.
+
==Ein geheimer Aufpasser==
  
The droid is designed and built with a sensitive long-range sensor and a state-of-the-art motion detector. While not in use the droids cables are coiled within the body cavity, and are unspooled through a central grid, and if for camouflage purposes the droid is buried the sensor and cable grid must be left partially uncovered. The FIDO`s conginitive module is quite sophisiticated, and is intellegent enough to be able to disinguish between friend and foe, and is well-versed in conventional battle tactics. Each of the droids tentacles is also equipped with protected sensors at each ends of the tentacle so the droid can change tactics if the fight is going badly in mid fight.
+
Dieser durchschlagende Erfolg führte dazu, dass auf der Basis des Prototyps eine ganze Reihe neuer FIDO-Einheiten geschaffen wurde, die dem Schutz hoch gestellter Persönlichkeiten und nahezu aller wichtiger Anlagen der Neuen Republik diente. Eine eigene Sicherheitsabteilung des Geheimdiensts beschäftigte sich nur mit dem Droiden - zu groß war die Gefahr, die effektivste Verteidigungsmaßnahme der Republik an das Imperium zu verlieren.
  
{|
 
|<div style="border:1px solid #747474;background-color: #f1f5ff;padding:5px;">
 
'''Technische Daten'''
 
  
*Produktion: Sicherheit
+
== Quellen ==
*Bezeichnung: Foreign Intruder Defense Organism (FIDO)
+
*(Star Wars Fact-Files)
*Hersteller: Mon Calamari
+
__NOEDITSECTION__
*Preis: Unbekannt
 
</div>
 
|}
 
[[Kategorie:Droiden]]
 

Aktuelle Version vom 22. Februar 2009, 19:43 Uhr

< Droiden


FIDO.jpg
Foreign Intruder Defense Organism (FIDO)
Größe:
  • Höhe: 1,60 m
  • Durchmesser: 8,00m
Ausstattung:
  • Ankerbeine
  • Interne Kabelrollen
  • Bewegungsmelder
  • 100-Meter-Kabel
  • Zangenklauen (26)
  • Plastahlpanzerung
Hersteller:

Mon Calamari

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt


Allgemein

Beim Schutz ihres Sohns Anakin Solo vor den bösartigen Machenschaften des Imperiums überließen Han und Leia nichts dem Zufall: Luke Skywalker und Admiral Ackbar sorgten persönlich für die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen des abgelegenen Bunkerkomplexes auf Anoth, in dem Anakin aufwuchs. Das Herz ihrer Verteidigung bestand in dem gemeinsam von Admiral Ackbar und zahlreichen Mon-Calamari-Wissenschaftlern entwickelten FIDO-Droiden, dem Feindlichen Invasionsabwehr- und Defensivorganismus.

Den organisch anmutenden Sicherheitsdroiden hatte man zwei der gefährlichsten Meeresungeheuer von Calamari nachempfunden: Die Krab-bex diente als Vorbild für den krebs­artigen Rumpf und die Ankerbeine, während die peitschenförmigen Waffenarme in Anlehnung an die todbringenden Schlundtentakel der Krakanabestie entstanden. Obwohl sein Aussehen anderes vermuten ließ, wurde der FIDO für den stationären Einsatz entwickelt. Seine „Beine" dienten in erster Linie dazu, den Droiden in jeder Art von Untergrund felsenfest zu verankern. Dank der enormen Reichweite der Waffententakel, die insgesamt einen

736px-Foreign Intruder Defense Organism.JPG

Umkreis von 200 Metern abdeckten, konnte man auf ein große Mobilität verzichten.

Anstelle von Blastern oder Ionenkanonen verwendete der Droide ein vollkommen neuartiges Waffensystem. Die langen, nahezu unzerstörbaren Durastahlarme des FIDO endeten in scharf geschliffenen Greifklauen, die dieser mit geradezu chirurgischer Präzision zu führen verstand. Dabei erlaubten es dem Droiden leistungsfähige Prozessoren, selbstständig nach Schwachstellen in der gegnerischen Abwehr zu suchen und diese für sich zu nutzen. War der Schutz erst einmal durchbrochen, zerstörte er mit seinen Klauen alle wichtigen Bestandteile, deren er habhaft werden konnte, ganz egal ob es sich dabei nun um Waffenläufe, Treibstoffleitungen oder feindliche Piloten handelte. Alle 26 Fangarme ließen sich vollkommen unabhängig voneinander einsetzen, und oft benutzte die Einheit einen Tentakel, um einen Eindringling abzulenken, während die anderen diesen kurz darauf überraschend von hinten oder oben angriffen.

Dank einer ausgeklügelten Freund-Feind­erkennung und dem Verzicht auf Blasterwaffen kam es beim Einsatz des FIDO nie zu den berüchtigten „Freundliches Feuer"-Zwischenfällen, wie sie von anderen Sicherheitsdroiden bekannt sind, die beim Ausschalten eines feindlichen Ziels gleich mehrere Verbündete töteten, die zufällig ebenfalls in der Schusslinie standen.

Bewährung im Gefecht

Schon bald nach seiner Fertigstellung sollte der FIDO seine Kampfkraft unter Beweis stellen können. Imperiale Streitkräfte unter der Führung des skrupello­sen Colonels Ardax hatten den Aufenthaltsort Anakin Solos entdeckt und setzten gleich acht der neu entwickelten Imperialen MT-ATs ein, um den Jungen zu entführen. Man ging davon aus, dass die Angriffsklauen einen, allerhöchstens zwei, der achtbeinigen „Spinnenläufer" aufhalten würden. Doch der Sicherheitsdroide übertraf alle Erwartungen: Bis es den Imperia­len Turbolasern schließlich gelang, ihn zu zerstören, hatte der FIDO bereits die Hälfte der Eindringlinge außer Gefecht gesetzt.

Ein geheimer Aufpasser

Dieser durchschlagende Erfolg führte dazu, dass auf der Basis des Prototyps eine ganze Reihe neuer FIDO-Einheiten geschaffen wurde, die dem Schutz hoch gestellter Persönlichkeiten und nahezu aller wichtiger Anlagen der Neuen Republik diente. Eine eigene Sicherheitsabteilung des Geheimdiensts beschäftigte sich nur mit dem Droiden - zu groß war die Gefahr, die effektivste Verteidigungsmaßnahme der Republik an das Imperium zu verlieren.


Quellen

  • (Star Wars Fact-Files)