T2K-Granate
< Waffen
Die T2K-Granate wird erst seit 15 n.E. in Massenproduktion hergestellt, obwohl es bereits in den Jahren vor der Schlacht von Endor Entwicklungspläne und erste Konzepte der Granate gegeben hat. Nach weiteren Erweiterungen ist die Granate in zwei unterschiedlichen Varianten verfügbar und erhältlich.
Beide Versionen verfügen über die gleichen Aktivierungsschaltungen. Zur Aktivierung der Granate muss der hellleuchtende runde Bereich eingedrückt undwieder losgelassen werden. Dies wird durch das Aufleuchten der Granate verdeutlicht. Durch die Einfachheit des Aufbaus stehen nur zwei mögliche Detonationswege zur Auswahl. Entweder die Granate trifft auf ein Objekt oder sie explodiert, nachdem 5 Sekunden nach Aktivierung abgelaufen sind. Die Zeitspanne ist nicht variabel.
Die T2K-Granate kann durch erneutes Eindrücken der Fläche deaktiviert werden.
Varianten
Der Farbunterschied der jeweiligen Granate dieses Typs deutet auf die Wirkung hin. Der blaue Typ ist die Plasmagranate, die bei Explosion in einen kleinen Feuerball übergeht, jedoch durch extreme Hitzewirkung auch außerhalb des sichtbaren Wirkungsradius organischen Wesen großen Schaden zufügen kann. Dabei hängt es von der Schutzkleidung beziehungsweise den spezifischen Eigenschaften des Objekts ab, ob es bei dieser Hitzeentwicklung Verbrennungen davonträgt oder in Sekundenbruchteile vollständig verbrennt.
Durch die extreme Hitze kann die Granate auch gegen Gegenstände wirken, sollten diese aus einem Material bestehen, was diese Einwirkung nicht übersteht.
Der zweite Typ setzt eine toxische Substanz frei und wird aus diesem Grund in einer grünlichen Farbe hergestellt. Weil er gegen mechanische Dinge und Einrichtungen völlig nutzlos ist, wird er vorzugsweise eher als Anti-Personen-Granate eingesetzt. Bei Detonation wird in einem grünlichen Licht ein größerer Wirkungsradius erleuchtet, bei dem die eigentliche chemisch-biologische Substanz für das bloße Menschenauge unsichtbar ist. Zum effektiven Schutz müssen die Hautpartien, besonders aber die Augen und die Atemwege vor Kontakt mit der gasartigen Substanz abgedeckt werden.
Ist das nicht der Fall kann das Gas zu schweren inneren Verätzungen beim Einatmen, zum Verlust des Augenlichts oder anderen schweren Verunstaltungen am gesamten ungeschützten Körper führen. Bei frühzeitiger Behandlung ist eine vollständige Genesung möglich. Todesfälle treten bei Kontakt mit dem Kampfstoff eher selten auf.
Das freigesetzte Gasgemisch verflüchtigt sich schnell, sodass eine Wirkung außerhalb des eigentlichen Explosionsbereiches nicht zu befürchten ist.
Die erste Variante ist auf dem gesamten galaktischen Waffenmarkt erhältlich. Der zweite Typ ist aufgrund seiner Eigenschaften seltener anzutreffen. Ein Verkauf auf dem Schwarzmarkt erfolgt daher in größeren Stückmengen.
Technische Daten Typ 1
|
Technische Daten Typ 2
|