Susevfi

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Susevfi
Astrografie Eigenschaften Gesellschaft
Region: Typ: Spezies:
Sektor:

[[Outer Rim Sektor 5-1-4]]

Temperatur: Sprache:
System:

[[Suarbi System]]

Atmosphäre: Funktion:
Monde: Hydrosphäre: Regierung:
Partei:

Der Dunkle Orden

Gelände: Techniveau:
Einwohner:

2 Millionen

Tag: Hauptimporte:
Offizielle Infos: Jahr: Hauptexporte:


Beschreibung:

  • Typ: Steppen- und Savannen
  • Temperatur: -25 – 35 °C
  • Atmosphäre: 22% Sauerstoff, 75% Stickstoff.
  • Hydrosphäre: 64% an der Oberfläche
  • Gelände: Der Mond ist gegliedert in große Steppen zwischen denen Savannengebiete liegen
  • Tag: 19:30:00
  • Jahr: 240 Tage.
  • Spezies: Menschen, diverse Aliens
  • Sprache: Basic
  • Funktion: Hauptquartier der Jensaarai
  • Regierung: Dunkler Orden
  • Technikniveau: Raumfahrt (HY-Technik usw.)
  • Hauptimporte: ./.
  • Hauptexporte: ./.

Susevfi, häufig auch Suarbi 7/5 genannt, ist ein Mond von Suarbi 7. Dieser wurde von Auswanderern des Kooperationssektors ca. 444 Jahre vor der Schlacht von Endor besiedelt. Die Geschichte des Mondes ist bis zum Eintreffen von Nikkos Tyris, einem Dunklen Jedi und Lakaien von Count Dooku, relativ unbekannt. Tyris gründete den Jensaarai-Kult und ernannte sich selbst zum ersten Saraai-Kaar. Sein Tod durch die Hände von Nejaa Halcyon ließ die Jensaarai jedoch wieder in Vergessenheit geraten. Nachdem Darth Sidious die Order 66 verkündet hat und die vormals treuen Soldaten der Republik zu den Streitkräften des Galaktischen Imperiums wurden, gelang es diesem, Suarbi 7/5 in einem schnellen und erbarmungslosen Schlag zu erobern. Schon kurze Zeit danach wurde sich der Imperator der Bedrohung durch die Jensaarai bewusst und erließ per Exekutivbefehl einen Auftrag an die Imperiale Inquisition, die Galaxis von den Jensaarai zu säubern. Binnen weniger Tage reisten drei Dutzend Inquisitoren in Begleitung von 20.000 Sturmtruppen nach Suarbi 7/5, um sich der Jensaarai anzunehmen. Die Inquisitionsprozesse wurden brutal und ohne Gnade geführt. Vielfach kam es überhaupt nicht zu einem Prozess, da die vermutlichen Jensaarai schon bei ihrem Antreffen sofort hingerichtet wurden. Meist reichte schon der bloße Verdacht oder eine Beschuldigung, dass der vermeintliche Deliquent über Fähigkeiten in der Macht verfügte und diese offen zur Schau gestellt hat. Der Kult der Jensaarai ging während dieser Zeit in den Untergrund und dachte gar nicht daran, den Kampf gegen die Imperialen aufzunehmen.

Sie wählten bewusst diese Taktik und waren sich darüber im Klaren, dass sie so einige der Ihren den Inquisitoren opfern würden. Der Kult aber würde überleben. Nachdem schon wochenlang kein weiterer Jensaarai mehr hingerichtet worden war, verließen die Inquisitoren den Mond in dem Glauben, alle Jensaarai restlos ausgelöscht zu haben. Noch heute zieren die öffentlichen Hinrichtungsstätten die zentralen Großstädte des Mondes und noch heute existieren die alten Amtsgebäude der Inquisitoren, die damals hastig errichtet wurden. Der Mond selbst ist eine von vielen Städten besiedelte Welt, die für ihre großen Ballungsräume bekannt ist. Viele Seen und Wälder zieren die lunare Oberfläche dort, wo die urbane Entwicklung in Form von Haus- und Industriebauten noch nicht vorgedrungen ist und bieten so einen reichhaltigen Lebensraum für die auf dem Mond vorhandene Flora und Fauna.

Der Kult der Jensaarai trat nach dem Fall von Imperator Palpatine wieder in an die Öffentlichkeit und erfreut sich auf Suarbi 7/5 großer Beliebtheit. Viele Machtsensitive wollen in die Reihen dieses Kults aufgenommen werden, um so ihren Beitrag zur Expansion der Jensaarai leisten und sich am Imperium für das erlittene Leid rächen zu können, das die Inquisition über sie gebracht hat. Die Jensaarai sehen im Dunklen Orden die Erben Palpatines und haben sich daher das Ziel gesetzt, den Orden zu vernichten.

Geschichtliche Ereignisse:

ZI: 300711 n.E. sendete die damalige Adjutantin des Zentralkommandos der Streitkräfte Maya Rimina die Erklärung über die Jensaarai an Grand Admiral Casston. Darin erläutert sie dieses Volk und gibt an, dass Susevfi ihr neues Hauptquartier sei.