Tendrando Arms
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Gründung
Aufgrund der knappen Resourcen zu Beginn des Yuuzhan-Vong Krieges sah die Dritte Republik sich gezwungen die Beteiligung von privaten Investoren im Bereich der Waffenentwicklung in Betracht zu ziehen. Der Chef des republikanischen Geheimdienstes, Lando Calrissian, legte dem Staatschef ein Firmenkonzept vor, in welchem bisher teils geheime Forschungsprojekte der Dritten Republik mit denen von privaten Unternehmen vereint werden konnten, ohne Zugriff auf jegliche brisanten Informationen zu gewähren. Um einen geeigneten Privatinvestor mit genügend Kontakten und Erfahrung in der Firmenleitung zu finden, machte Calrissian sich auf um einigen Leuten zu treffen, welche er zumeist auf Dienstreisen kennen gelernt hatte.
Am geeignetsten erschien ihm Tendra Risant, die Tochter eines äußerst wohlhabenden Geschäftsmannes und zudem Politikerin auf ihrer Heimatwelt Sacorria. Sie war von der Idee, welche der Firma zu Grunde liegen sollte, nicht abgetan, weshalb sie sich an dem Projekt beteiligte. Mit ihrer Hilfe baute Calrissian die Firma Tendrando Arms auf, welche unter der schützenden Hand der Dritten Republik und dem Zutun des Geheimdienstes, gepaart mit dem Wissen ziviler Wissenschaftler und Ingenieure die Aufgabe übernahm die Republik mit neuartigen Waffen im Kampf gegen ihre Feinde zu versorgen.
Ergebnis dieser Zusammenarbeit war, dank dem wirtschaftlichen Talenten von Calrissian und Risant sowie den weitreichenden Informationen und Daten welche der Firma zur Verfügung standen, ein Werk, in dem die ersten Prototypen der YVH Serie gebaut wurden.
Produkte
Als die ersten Prototypen in den Werkshallen der neu gegründeten Firma Tendrando Arms entstanden, wurde schnell klar, dass das Wissen zur Herstellung von einfachen Droiden in dieser Form allein nicht ausreichte, um die angestrebte, neuartige Waffe zu schaffen. Schleunigst begann die Rekrutierung verschiedenster Ingenieure aus der Rüstungsindustrie, sowie weitreichender anderer Beschäftigungsbereiche, um die Produktion von Tendrando Arms auszuweiten. Nun wurde in den Werken der Firma nicht nur an der Herstellung von Droiden geforscht, sondern auch an geeigneten Waffen und Rüstungen, sowie der entsprechenden Sensorik. Dies war notwendig, weil nirgends sonst in der Galaxis Technologien entwickelt wurden, welche man nutzen könnte um die Droiden zu dem zu machen, was sie sein sollten. Ergebnisse dieser ausgeweiteten Forschung waren unter anderem die von Quella-Forschern entwickelte Laminaniumpanzerung sowie der Projektilwerfer mit neuartigen Baradiumprojektilen, welche eine unvergleichbar effektive Wirkung an partiel schwer gepanzerten Zielen, wie die Vong es sind, zeigen und dennoch klein und daher in großen Stückzahlen transportierbar sind.
Doch hält das Unternehmen seine Forschungen in Schwung und verbessert und entwickelt seine Produkte immer weiter, wodurch sich Tendrando Arms sehr schnell zu einem der fortschrittlichsten Droiden- und Waffenlieferanten in der Galaxis entwickelt hat, was nicht zuletzt durch die Anteilnahme der Dritten Republik zu begründen ist.
Quellen
- Wookiepedia
- Bildmaterial: Star Wars: Empire at War
- Autor: Mique
