Thorondir Planetenblaster

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< Die Shkaam


683 planetenblaster.jpg
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Thorondir Planetenblaster
Typ:
  • mobile Kampfstation
Maßstab:
  • Todesstern
Länge:
  • 10.000 Meter
Besatzung:
  • 60.275
Rumpfcrew:
  • 54.726
Frachtkapazität:
  • 145.000 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 10 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 3
Reserveantrieb:
  • x 23
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 5 MGLT
Rumpfstärke:
  • 5D
Schilde:
  • 1D
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 1 Planetenblaster
Sonstige Daten:
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Die Taktiken der Shkaam sind so unterschiedlich wir ihre Schiffe. Die Shkaam haben die Philosophie, alles zu überrennen, allein durch ihre gewaltige Übermacht. Sollte ein Gegner sich doch behaupten können, so kommt der Planetenblaster zum Einsatz. Er ist vermutlich nach dem Todesstern eines der gewaltigsten Schiffe, die die Galaxie je zu Gesicht bekommen hat.

Mit seinen 10.000 Metern Größe und Durchmesser ist er ein fliegendes Bollwerk voll Macht und Grauen. Unaufhaltsam schiebt er sich durch die feindlichen Schiffe und postiert sich langsam über der Hauptwelt des Feindes. Das Schiff besteht komplett aus Energieerzeugern für Schilde, Antrieb und den Planetenblaster. Seine Hülle besteht aus einer unbekannten Legierung, die dem Beschuss von mehreren dutzend Schiffen standhält.

Nachdem das Schiff sich in Position gebracht hat, wird die Energie gespeichert und dem Blaster zugeführt, solange bis er aufgeladen ist. Zum Feuern wird der Schutzschild deaktiviert, da die Restenergie nötig ist um das Schiff im Orbit zuhalten. Ein gleißend heller Strahl bohrt sich dann in die Planetenkruste vor bis zum Kern der Welt. Der Planet bricht danach auseinader.

Der Blaster wird auch dazu verwendet, um Planeten, die von den Shkaam ausgebeutet wurden, zu vernichten um keine Spuren zu hinterlassen, die vielleicht dazu führen könnten, eine Waffe gegen sie zu entwickeln. Der Planetenblaster wurde bekannt, weil ein imperiales Einsatzkommando zu ZI: 210109 n. E. Aufzeichnungen aus einem havarierten Schiff der Shkaam bergen konnte.

Quellen