BTS-A2-H-Flügler
[[Bild:|250px]] | |
---|---|
BTS-A2-H-Flügler | |
Technische Daten: | |
Produktion: |
|
Bezeichnung: |
|
Typ: |
|
Maßstab: |
|
Länge: |
|
Besatzung: |
|
Passagiere: |
|
Frachtkapazität: |
|
Vorräte: |
|
Hyperantriebsmultiplikator: |
|
Reserveantrieb: |
|
Navigationscomputer: |
|
Geschwindigkeit: |
|
Geschwindigkeit in der Atmosphäre: |
|
Beschleunigung: |
|
Wenderate: |
|
Rumpfstärke: |
|
Schilde: |
|
Die Bewaffnung: | |
Bewaffnung: |
|
Waffenbestückung der Werfer: |
|
Zusatzsysteme: |
|
Sonstige Daten: | |
In Serienproduktion: |
|
Preis: |
|
Der H-Flügler ist ein schwerer Langstrecken-Angriffsjäger und Nachfolger des Y-Flügler. Es handelt sich um ein ungewöhnliches Schiff, welches einer Besatzung von drei Soldaten bedarf. Allerdings ist dies auch ein großer Vorteil, da man feststellte, dass ein einzelner Pilot in Gefechtssituationen stark überfordert ist, wenn er sich in seinem Bomber um die Schilde, die gegnerischen Jäger und das Anvisieren des Feindes mit den Torpedos kümmern musste. Während der Rebellion erwies es sich hin und wieder als Nachteil, weshalb Koensayr schon früh seine Y-Flügler in zweisitzige Maschinen umwandelte und die Calamari später auch den B-Flügler mit einem Kanonier ausstatteten.
Der Pilot konzentriert sich im H-Flügler ganz auf den Flug, kann aber auch die Kontrolle über die Schildsysteme übernehmen. In einem zweiten Cockpit sitzt der erste Kanonier, welcher die komplexen Waffensysteme kontrolliert. Ihm stehen die Torpedo- und Raketenwerfer zur Verfügung, ebenso wie die zwei Ionenkanonen, welche sich an der Steuerbordnase befinden. Sie sind um bis zu vierzig Grad drehbar und ermöglichen dem Schützen ein Zielen auf Gegner, unabhängig von der Flugrichtung. Die dritte und gefährlichste Waffe befindet sich auf der Oberseite des Jägers. Es handelt sich um eine schwere Laserkanone in einem volldrehbaren Geschützturm, welcher von einem zweiten Kanonier gesteuert wird. Damit kann sich der H-Flügler gegen Feinde auch auf der Rückseite verteidigen.
Um Kosten zu sparen, verwendete Koensayr im H-Flügler mehrere bewährte Komponenten des Y-Flüglers, wie das Sensorsystem und einen ähnlichen Antrieb. Er ist allerdings nicht besonders schnell bzw. auch nicht sehr wendig, was nur teilweise durch die gute Bewaffnung wettgemacht werden kann. Um ihn etwas besser schützen zu können, hat man den H-Flügler mit einer sehr starken Panzerung und guten Schilden versehen. Diese Kombination erhöhte aber den Preis eines solchen Jägers. Seine Reichweite ist den meisten Raumjägern weit überlegen, aber mit drei Mann Besatzung ist er erheblich teurer im Unterhalt. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum er nur selten von der Neuen Republik eingesetzt wird.