Lyrice

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Lyrice.jpg
Trisha Lyrice
Rasse:
  • Mensch
Geburtsdatum:
  • 211120 v.E.
Heimat:
Geschlecht:
  • weiblich
Augenfarbe:
  • braun
Haarfarbe:
  • braun
Größe:
  • 1,73 Meter
Partei:
  • Imperium
Posten:
  • ehemalige Stellv. Leiterin der Imperialen Akademie
Rang:
  • Lieutenant Colonel a.D.
Besonderheiten:
  • keine




Lebenslauf:

Trisha wurde geboren auf Bakura 20 Jahre vor der Schlacht um Endor. Ihr Vater war mit der Heartless dorthin stationiert worden aufgrund. Es war eher eine Strafversetzung da er sich bei seinen Vorgesetzten negativ über die Politik des Imperiums geäußert hatte. Ihre Mutter ging mit dem Vater und baute sich auf Bakura eine neue Existenz im Exportgeschäft auf. Trisha wuchs in der Obhut eines Kindermädchen auf da ihre Mutter recht oft geschäftlich unterwegs war.

Nachdem ihr Vater bei einem Einsatz ums Leben kam für die Überzeugung des Imperiums, da er einen Sinneswandel durchlebt hatte wollte auch Trisha Dienst für das Imperium tun. Sie wusste das unter Imperator Palpatine ein weiblicher Offizier nur wenige Chancen hatte, so studierte sie zu nächst Aus- und Fortbildungsmaßnahmen um evtl. später diese nutzen zu können.

Im Alter von 22 Jahren ergab sich für sie die Chance nun doch noch nach bestandenem Studium in den Dienst der Imperialen Navy einzutreten. Sie diente bei der Coruscant-Flotte auf einer Lancerfregatte als Sicherheitsoffizier und stieg dort nach 3 Jahren zum LSO auf. Bei einem Bodeneinsatz schließlich wurde sie schwer verwundet und lag 4 Monate lang im Koma. Nachdem sie aus diesem erwachte, ging eine schwere Zeit für Trisha los. Reha-Maßnahmen beanspruchten ihre volle Aufmerksamkeit. Sie lernte sämtliche Körperfunktionen von neuen an und war nach harter Arbeit und 13 vergangenen Monaten wieder soweit hergestellt um Arbeitsfähig zu sein. Allerdings wurde ihr der erneute Einsatz auf einem Schiff untersagt und so beschloss sie nun ihre Fähigkeiten, welche sie sich während des Studiums angeeignet hatte, nutzen zu wollen.

So begann sie ihre Karriere in der IAKA und wurde Ausbilderin. Sie verfeinerte ihre Ausbildungsmethoden und kannte kein erbarmen mit ihren Rekruten. 2 ½ Jahre später bewarb sie sich auf den freigewordenen Adjutantenposten der IAKA und wurde schließlich auf den Posten berufen.

Im Jahr 10 nE wurde sie zur stellvertretenden Leiterin der IAKA ernannt, erfüllte ihre Pflicht lange Zeit vorbildlich und aktiv. Ein Jahr später wurde sie mit Dank für ihre umfangreiche Arbeit auf eigenen Wunsch entlassen.