Zerstörer der Novizen-Klasse

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Novize1.jpg
Zerstörer der Novizen-Klasse
Technische Daten:
Abkürzung:
  • NOV
Produktion:
  • Douglas Republican Fleet Shipyard
Bezeichnung:
  • Zerstörer der Novizen-Klasse
Typ:
  • Sternenschiff
Maßstab:
  • Fregatte
Länge:
  • 550 Meter
Besatzung:
  • 150 (davon 9 Offiziere) + 450 Gunner
Rumpfcrew:
  • 50
Frachtkapazität:
  • ./.
Vorräte:
  • 2 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1,0
Reserveantrieb:
  • x6
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 80 MGLT (max. 92 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 1.980 RU
Schilde:
  • ./.
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 150 veraltete Douglas-Raketenwerfer (je 75 Steuer- und Backbord)
Jägerkapazität:
  • ./.
Bodentruppen:
  • ./.
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • ./.
In Serienproduktion:
  • ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Die Zerstörer der Novizen-Klasse sind veraltete Schiffe der Republikanischen Garde von Douglas. Sie dienten in den Kriegen der expandieren Lokalmacht als Unterstützungseinheiten für die Apocalypse. Ihre Aufgabe in einer Schlachtlinie ist die Abwehr kleinerer und schnellerer Schiffe, die die großen Raketen der Apocalypse nicht treffen können. Wie alle Schiffe die von Douglas stammen, verfügt die Novizen-Klasse nur über minimale Schilde zum Schutz vor interstellaren Partikeln, die jedoch keinerlei signifikante Wirkung auf Waffen irgendeiner Art haben. Die Panzerung ist auf dem Papier zwar stärker als die eines imperialen Sternzerstörers, effektiv ist das Schiff jedoch hilflos, sobald die größeren Einheiten vernichtet, oder zum Rückzug gezwungen sind. Die Schwäche des Schiffes wird jedoch durch ihre Anzahl auszugleichen versucht, so kommen dutzende Novizen auf eine einzige Apocalypse.

Den ersten Kontakt mit dieser Schiffsklasse verzeichneten imperiale Einheiten zu ZI: 131121 beim Angriff auf einen Sprungpunkt ins Douglas System. Die Waffensysteme der Novizen waren zu schwach, um die Schilde der Sternenzerstörer und Kreuzer des Imperiums zu brechen und nach der Vernichtung der begleitenden Apocalypse wurde die Schlacht zu einer Aufräumaktion. Außer für die kleinsten Einheiten der imperialen Flotte, und vom Pech verfolgte Jäger, geht von dieser Schiffsklasse keinerlei Gefahr aus. In den Jahren 20 und 21 n.E. schloss die Republik Douglas auf Drängen des IdH Oberkommandos Verträge mit der Republic Engineering Corporation, bei denen Antriebe, Sensoren und Kommunikationseinheiten modernsten galaktischen Standards angepasst wurden. Die republikanische Garde von Douglas weigerte sich jedoch die Automatisierung ihrer Schiffe aufzugeben. Die Militärtechniker des IdH erklärten, dass sich die Kampfleistung der Schiffe um mindestens 212 % erhöhen würde, wenn die einzelnen Maschinenkomponenten durch eine Besatzung bedient werden würden. Da die automatisierten Computersysteme bei weitem unzuverlässiger und instabiler als eine gut ausgebildete Besatzung arbeiteten, warnten die IdH-Techniker davor, dass während einer Schlacht die Kontrolle über die Systeme oder gar das gesamte Schiff verloren gehen könnte. Die Republikanische Garde erwiderte nur, dass jeder seine Last im Krieg zu tragen hätte.


Quellen