R2 Droid
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Nach dem wenig erfolgreichen Start des R1, war die R2-Einheit das erste erfolgreiche Astromechmodell von Industrial Automaten.
Trotz seiner relativ geringen Größe, verfügt er über eine Vielzahl von technischen Hilfsmitteln. Sein Holoprojektor ermöglicht es ihm, gespeicherte oder von einer Datenkarte gelesene, Daten jederzeit sichtbar zu machen. Ebenso ist er in der Lage sich mit Hilfe seines Computerinterfacearmes in Computersysteme einzuklinken.
Weiter verfügt er über einen Arm mit Greifklaue, welche er je nach Bedarf mit verschiedenen Aufsätzen tauschen kann. Diese Aufsätze ermöglichen es dem R2-Droiden ein weites Arbeitsfeld abzudecken. Neben der Greifkralle gehören zu diesen Aufsätzen ein Schallschweißer, ein Schmiermittelapplikator und ein Elektroschockerarm.
Seine leistungsstarke Energiekupplung sorgt dafür, dass er mit relativ geringen Ladezeiten auskommt.
Neben seiner Aufgabe als Mechaniker kann der R2-Droide auch in der Astrogation eingesetzt werden. Er ist in der Lage bis zu zehn Hyperraumkoordinaten gleichzeitig zu berechnen.
Zur Fortbewegung der R2-Einheit dienen zwei Standbeine an den Seiten, sowie ein ausklappbares Bein in der Mitte. In unwegsamem Gelände nutzt er nur die zwei Standbeine um zu „gehen“, jedoch ist diese Fortbewegungsart extrem langsam. Schneller ist hingegen die Variante mit allen drei Beinen, bei welcher er sich fahrend fortbewegt. Die ohnehin schon üppige Ausstattung des R2-Droiden kann außerdem leicht um einige Upgrades erweitert werden. So kann man ihn zum Beispiel mit einem Laserpointer oder einer Art Jetpack ausrüsten. Aufgrund seiner Vielseitigkeit beherrscht der R2-Droide den Markt für Astromechs ohne nennenswerte Konkurrenz.
Quellen
- SW-Empire.de
- Star Wars Fact Files
- Autor: Jeth