Arandor-Klasse Corvette: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Corvetten der Arandor-Klasse entstammen einer yevethanischen Eigenproduktion. Sie wirken, wie alle yevethanischen Designs, eher unbeholfen, sind aber entgegen ihres Aussehens verhältnismäßig wendig. Auch, wenn die Geschwindigkeit der Arandor-Corvette nicht ganz an die eines CR90 Blockadebrechers heranreicht, zeichnet sich diese Schiffsklasse durch einige Besonderheiten aus. Dazu zählt neben der gleichmäßig verteilten Bewaffnung vor allem der Hangar, der sich unter der Brückensektion der Corvette befindet. Mit Hilfe eines Traktorstrahlprojektors kann die Corvette andere kleine Schiffe aufbringen und in ihren Hangar bugsieren, wo dann ein 30 Mann starkes Enterkommando wartet. | Die Corvetten der Arandor-Klasse entstammen einer yevethanischen Eigenproduktion. Sie wirken, wie alle yevethanischen Designs, eher unbeholfen, sind aber entgegen ihres Aussehens verhältnismäßig wendig. Auch, wenn die Geschwindigkeit der Arandor-Corvette nicht ganz an die eines CR90 Blockadebrechers heranreicht, zeichnet sich diese Schiffsklasse durch einige Besonderheiten aus. Dazu zählt neben der gleichmäßig verteilten Bewaffnung vor allem der Hangar, der sich unter der Brückensektion der Corvette befindet. Mit Hilfe eines Traktorstrahlprojektors kann die Corvette andere kleine Schiffe aufbringen und in ihren Hangar bugsieren, wo dann ein 30 Mann starkes Enterkommando wartet. | ||
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Version vom 30. Juni 2008, 19:24 Uhr
Die Corvetten der Arandor-Klasse entstammen einer yevethanischen Eigenproduktion. Sie wirken, wie alle yevethanischen Designs, eher unbeholfen, sind aber entgegen ihres Aussehens verhältnismäßig wendig. Auch, wenn die Geschwindigkeit der Arandor-Corvette nicht ganz an die eines CR90 Blockadebrechers heranreicht, zeichnet sich diese Schiffsklasse durch einige Besonderheiten aus. Dazu zählt neben der gleichmäßig verteilten Bewaffnung vor allem der Hangar, der sich unter der Brückensektion der Corvette befindet. Mit Hilfe eines Traktorstrahlprojektors kann die Corvette andere kleine Schiffe aufbringen und in ihren Hangar bugsieren, wo dann ein 30 Mann starkes Enterkommando wartet.
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Technische Daten
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