Decon III Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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Jedgliches Vorhandensein eines Decon Droiden gibt für gewöhnlich einen Hinweis darauf, dass es ein Problem mit dem lokalen Ökosystem gibt, was durchaus auch für Personen schädlich oder sogar lebensbedrohlig sein kann. „Industrial Automation“ hatte den Decon III eigentlich für de Gebrauch auf Kolonosierungsmissionen der alten Republik entworfen. In den letzten Jahren jedoch haben sie allgemein Einzug gehalten in den Dienst des galaktischen Imperiums und der neuen Republik, um Planeten zu retten, die wärend des Bürgerkriegs verwüstet worden waren. Mit den schweren Schaufeln des Droiden an der Frontseite nimmt er pro Ladung über einen Kubikmeter Schmutz auf. | Jedgliches Vorhandensein eines Decon Droiden gibt für gewöhnlich einen Hinweis darauf, dass es ein Problem mit dem lokalen Ökosystem gibt, was durchaus auch für Personen schädlich oder sogar lebensbedrohlig sein kann. „Industrial Automation“ hatte den Decon III eigentlich für de Gebrauch auf Kolonosierungsmissionen der alten Republik entworfen. In den letzten Jahren jedoch haben sie allgemein Einzug gehalten in den Dienst des galaktischen Imperiums und der neuen Republik, um Planeten zu retten, die wärend des Bürgerkriegs verwüstet worden waren. Mit den schweren Schaufeln des Droiden an der Frontseite nimmt er pro Ladung über einen Kubikmeter Schmutz auf. | ||
− | Dann fällt der Dreck in seinen Einlaßzufuhrbehälter und wird durch eine vierstufige Reihe an Reinigungskammern befördert, die die katalytischen Prozessoren enthalten, welche zum Entfernen der meisten Kontaminierungen fähig sind. Schließlich wird der gereinigte Boden von der hinteren Abfuhrrutsche ausgestoßen und ist wieder landwirtschaftlich bebaubar. Die Stärke der Verunreinigung schreibt vor, wie schnell die Droiden sich bewegen können. | + | Dann fällt der Dreck in seinen Einlaßzufuhrbehälter und wird durch eine vierstufige Reihe an Reinigungskammern befördert, die die katalytischen Prozessoren enthalten, welche zum Entfernen der meisten Kontaminierungen fähig sind. Schließlich wird der gereinigte Boden von der hinteren Abfuhrrutsche ausgestoßen und ist wieder landwirtschaftlich bebaubar. Die Stärke der Verunreinigung schreibt vor, wie schnell die Droiden sich bewegen können. Die meiste Zeit kann ein Decon III ungefähr drei Kilotonnen Boden pro Stunde verarbeiten. Es gibt auch ein abweichendes Modell, welches häufig an Bord von Langstreckenraumschiffen gefunden wird. Für den Falle daß das gesamte Schiff verstrahlt wird, besitzen diese Droiden ein chemisches Spray, welches er in die Kabinen und Schotts sprüht, wo es zu strahlungsaufnehmenden Schaum wird. Der giftige Schaum wird dann nach oben geschaufelt und intern dem gleichen Reinigungsprozess unterzogen wie der Boden auf den Planeten. |
− | Die meiste Zeit kann ein Decon III ungefähr drei | ||
„Industrial Automation`s“ Decon III`s werden mit Sichtsensoren ausgerüstet, außerdem mit Infrarotsensoren und analytische Sensoren, die sein Fachgebiet betreffen. Außerdem sind ihre Vokabulatoren lediglich dazu ausgelegt binär zu kommunizieren. Einige Modelle bewegen sich auf Laufflächen an den Beinen wärend andere nur einfache tonnenartige Beine besitzen. Alle Modelle beinhalten einen einzelnen einziehbaren Multifunktionsarm. | „Industrial Automation`s“ Decon III`s werden mit Sichtsensoren ausgerüstet, außerdem mit Infrarotsensoren und analytische Sensoren, die sein Fachgebiet betreffen. Außerdem sind ihre Vokabulatoren lediglich dazu ausgelegt binär zu kommunizieren. Einige Modelle bewegen sich auf Laufflächen an den Beinen wärend andere nur einfache tonnenartige Beine besitzen. Alle Modelle beinhalten einen einzelnen einziehbaren Multifunktionsarm. |
Version vom 15. Juni 2008, 18:32 Uhr
< Droiden
Nicht jeder Planet in der Galaxie besitzt den reichen lehmigen Boden der Getreidewelten von Orron III oder Ukio und wenn das Klima durch Krieg verändert, der Planet durch chemische Unfälle verstrahlt, oder einfach ungeeignet für menschliche Behausung ist, setzt man die Entgiftungsdroiden ein, die den Wiederherstellungsprozess eines Ökosystems beginnen.
Diese Dekontaminationsdroiden kommen in allen verschiedenen Formen und Größen vor. Das schließt Modelle ein, die dem imperialen Probot ähneln. Der bekannteste dieser Droiden ist jedoch „Industrial Automation`s“ Decon III. Der Decon III ist eine kistenförmige- und eckige Einheit, die 1,3 Metern hoch ist. Sie fallen also von weitem nicht auf. Wenn man Sie jedoch bei der Arbeit sieht, überlegt man es sich wohl zweimal, ob man in die Bowvine-Frucht beißt, die man gerade gepflückt hat.
Jedgliches Vorhandensein eines Decon Droiden gibt für gewöhnlich einen Hinweis darauf, dass es ein Problem mit dem lokalen Ökosystem gibt, was durchaus auch für Personen schädlich oder sogar lebensbedrohlig sein kann. „Industrial Automation“ hatte den Decon III eigentlich für de Gebrauch auf Kolonosierungsmissionen der alten Republik entworfen. In den letzten Jahren jedoch haben sie allgemein Einzug gehalten in den Dienst des galaktischen Imperiums und der neuen Republik, um Planeten zu retten, die wärend des Bürgerkriegs verwüstet worden waren. Mit den schweren Schaufeln des Droiden an der Frontseite nimmt er pro Ladung über einen Kubikmeter Schmutz auf.
Dann fällt der Dreck in seinen Einlaßzufuhrbehälter und wird durch eine vierstufige Reihe an Reinigungskammern befördert, die die katalytischen Prozessoren enthalten, welche zum Entfernen der meisten Kontaminierungen fähig sind. Schließlich wird der gereinigte Boden von der hinteren Abfuhrrutsche ausgestoßen und ist wieder landwirtschaftlich bebaubar. Die Stärke der Verunreinigung schreibt vor, wie schnell die Droiden sich bewegen können. Die meiste Zeit kann ein Decon III ungefähr drei Kilotonnen Boden pro Stunde verarbeiten. Es gibt auch ein abweichendes Modell, welches häufig an Bord von Langstreckenraumschiffen gefunden wird. Für den Falle daß das gesamte Schiff verstrahlt wird, besitzen diese Droiden ein chemisches Spray, welches er in die Kabinen und Schotts sprüht, wo es zu strahlungsaufnehmenden Schaum wird. Der giftige Schaum wird dann nach oben geschaufelt und intern dem gleichen Reinigungsprozess unterzogen wie der Boden auf den Planeten.
„Industrial Automation`s“ Decon III`s werden mit Sichtsensoren ausgerüstet, außerdem mit Infrarotsensoren und analytische Sensoren, die sein Fachgebiet betreffen. Außerdem sind ihre Vokabulatoren lediglich dazu ausgelegt binär zu kommunizieren. Einige Modelle bewegen sich auf Laufflächen an den Beinen wärend andere nur einfache tonnenartige Beine besitzen. Alle Modelle beinhalten einen einzelnen einziehbaren Multifunktionsarm.
Technische Daten
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