X-Wing T-65B: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Navigation Jäger & Shuttle der Dritten Republik}}
 
{{Jäger
 
{{Jäger
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+
|Navigationscomputer=*Ja (limitiert auf 10 Sprünge)  
|Geschwindigkeit=*90 MGLT (AC1)
+
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+
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+
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+
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+
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+
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*22 MGLT/s (AC4)
+
*2 Krupx MG7 Protonen Torpedo Werfer (jeweils 3 Torpedos)  
|Wenderate=*75 DPF (AC1 und AC2)
 
*80 DPF (AC3)
 
*97 DPF (AC4)
 
|Rumpfstärke=*20 RU (AC1-AC3)
 
*22 RU (AC4)
 
|Schilde=*50 SBD (AC1-AC3)
 
*80 SBD (AC4)
 
|Bewaffnung=*4 Taim & Bak IX4 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
 
*2 Krupx MG7 Protonen Torpedo Werfer
 
oder
 
*4 Taim & Bak IX4 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
 
*2 Ionenkannonen
 
 
|Waffenbestückung der Werfer=
 
|Waffenbestückung der Werfer=
*8 Concussion Missiles
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|Zusatzsysteme=*Lebenserhaltungssystem  
*8 Mag Pulse Torpedos
+
*Schleudersitz  
*8 Schwere Raketen
 
*6 Protonentorpedos
 
|Zusatzsysteme=
 
*Lebenserhaltungssystem
 
*Schleudersitz
 
 
*S-Folien-Flügel
 
*S-Folien-Flügel
|In Serienproduktion=*Ja (nur AC4)
+
|In Serienproduktion=*Ja
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+
|Preis=*150.000 Credits (neu), 90.000 Credits (gebraucht)  
*65.000 Credits (gebraucht)
 
 
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Der T-65 X-Flügel Sternenjäger ist der wohl bekannteste Jäger der Rebellenallianz sowie deren Nachfolgeorganisationen bis einschließlich der dritten Republik. Ursprünglich von der Incom Corporation unter strengster Geheimhaltung entwickelt, gelangten die Pläne sowie Prototypen des Jägers in den Besitz der Rebellen. Der damals hochmoderne Jäger wurde schnell zu einer der wichtigsten Waffen der Rebellion und konnte seine Stellung durch zahlreiche Modernisierungen halten, bis er schließlich vom [[XJ3-Wing]] abgelöst wurde.
 
  
== Technik ==
+
Bereits seit Anbeginn der Rebellion ist der X-Wing das Symbol für die Militärphilosophie der Allianz: schnell und hart zuschlagen und alle Gelegenheiten nutzen, die sich bieten. Der X-Wing ist der archetypische Kampfraumjäger - schnell, manövrierfähig und tödlich. Obwohl er in keiner Kategorie besonders herausragt, hat er auch keine nennenswerten Schwächen, und als Gesamtpaket schneidet er besser ab als jede andere Maschine im Weltall. Er ist das Beste, was die Allianz zu bieten hat.
=== Aufbau ===
 
Der X-Wing ist als Raumüberlegenheitsjäger ausgelegt, kann aber durchaus mit so manchem leichten Jagdbomber mithalten. Der lange, schmale Rumpf des Jägers beherbergt in der vorderen Hälfte die Avioniksysteme und Repulsoraggregate. Nach vorne abgeschlossen wird er von einer etwas breiteren Nase aus einer Speziallegierung, die von den Sensoren durchdrungen werden kann. In dieser befinden sich die Navigations- und Zielerfassungssensoren. Von etwa der Hälfte an bis auf zwei Drittel der Länge des Rumpfes befindet sich das Cockpit des Jägers. Die aus sechs glatten Transparistahlplatten bestehende Haube gewährt dem Piloten eine gute Rundumsichte über alles oberhalb des Jägers. Die Kontrollen des Jägers sind bewusst einfach gehalten und erinnern an zivile Gleiter, weshalb der X-Wing den Ruf hat, jeder Buschpilot könne ihn fliegen. Neben der eigentlichen Steuerung finden sich im Cockpit viele weitere Kontrollen zur Überwachung und Kalibrierung aller Systeme des Jägers. Unterhalb des Cockpits befinden sich zwei Torpedomagazine für die Werfer, deren Rohre seitlich etwas vor dem Cockpit enden. Direkt hinter dem Cockpit ist eine Station für Astromechdroiden der R-Serie. Dieser Droide fungiert als Copilot und hat eine Vielzahl an Aufgaben. Unterhalb des Droiden ist ein kleiner Frachtraum. Der hintere Bereich des Rumpfes beherbergt einen leistungsstarken Fisionsreaktor als Energiequelle, sowie den Klasse 1 Hyperantriebsgenerator. Oben auf dem Rumpf befindet sich der Deflektorschildgenerator des Jägers.
 
  
Seitlich am hinteren Rumpf sind die vier S-Flügel des Jägers angebracht. Nah am Rumpf befinden sich auf den Flügeln die Triebwerke des Jägers. Jedes dieser Triebwerke besteht aus einem Fusionsturbojet mit Umkehrschubfunktion. Direkt von dem Triebwerk, leicht versetzt neben den Umkehrschubdüsen, liegen die großen, kegelförmigen Steuergyroskope des Jägers. Die Kombination aus Umkehrschub und Gyroskopen verleihen dem Jäger die für seine Masse außergewöhnlich hohe Wendigkeit. In einem kurzen, keilförmigen Stück neben den Triebwerken sind Deflektoschildprojektoren untergebracht. Am Ende der S-Flügel ist jeweils eine schwere Laserkanone angebracht. Auf den Flügeln sitzen der Lasergenerator und Kühleinheit. Weit über die Flügel hinaus ragen die etwa sechs Meter langen Läufe der Laser, die das Geschoss stabilisieren und ihm eine überragende Reichweite geben. Um Beschädigungen am doch recht filigranen Aufbau zu verhindern enden die Geschütze in magnetischen Rückstoßdämpfern.
+
Sobald die Rebellen die ersten X-Wings zur Verfügung hatten - kaum dass ein mit ihnen sympathisierendes Designerteam von Incom übergelaufen war - unterzogen ihre Taktiker die Maschinen dem härtesten Test - der Schlacht. Dort erwies sich das Modell rasch als dem imperialen TIE-Jäger überlegen, tatsächlich sogar allen imperialen Raumjägern.
  
=== Flugverhalten ===
+
Als die X-Wings dann vom Band liefen und in beträchtlicher Zahl in Dienst gestellt wurden, stiegen die Verluste unter imperialen Raumjägern mit enormer Geschwindigkeit - und die Moral ihrer Piloten stürzte im gleichen Tempo in den Keller.
Obwohl das Cockpit an einfache Gleiter erinnert ist der X-Wing ein schwer zu meisternder, extrem wendiger Raumjäger. Durch den unabhängigen Einsatz von Umkehrschub in allen vier Triebwerken, ist er vor allem mit geöffneten S-Flächen zu sehr plötzlichen Kurswechseln in der Lage. Bei hohen Geschwindigkeiten sinkt jedoch die Wendigkeit und bei sehr geringem Schub verhindern die Gyroskope hektische Manöver um unkontrolliertem Trudeln vorzubeugen. Das Optimum der Wendigkeit liegt für den X-Wing etwa bei einem Drittel Schub. Nur durch Umkehrschub wäre der Jäger jedoch nur zu Nick- und Giermanövern in der Lage. Um zu rollen kommt das Gyroskopsystem zum Einsatz. Diese ermöglichen dem Jäger um verschieden Achsen, die jedoch alle leicht zur Flugachse verschoben sind, zu rollen. Die dadurch möglichen Fassrollen eigenen sich hervorragend als Ausweichmanöver, oder um seitwärts in eine bessere Feuerposition zu gelangen.
 
  
=== Droidenunterstützung ===
+
Nach zahllosen frustrierenden Niederlagen durch diese Rebellenmaschinen bemühten sich imperiale Raumschiffdesigner darum, einen Raumjäger zu entwickeln, der in der Lage war, den X-Wing im Zweikampf zu übertrumpfen. Das Ergebnis war der neue imperiale TIE-Abfangjäger - das erste einzig zu dem Zweck entwickelte imperiale Raumfahrtzeug, einen bestimmten Jägertyp der Rebellen zu schlagen.
Der Astromech des Jägers ist je nach Modell ein vollwertiger Copilot. Seine Kernaufgaben sind Überwachung der Systeme und Fehlerbehebung im Flug. Außerdem unterstützt er den Navigationscomputer bei der Berechnung von Hyperraumsprüngen. Leistungsfähige Droiden können zusätzlich auch zur Zielbeobachtung eingesetzt werden, oder gar die Kontrolle über die Steuerung übernehmen.
 
  
=== Modifikationen ===
+
In der Schlacht hat sich der TIE-Abfangjäger als dem X-Wing keineswegs überlegen erwiesen, aber er kommt schmerzlich nahe daran, ihm gleichwertig zu sein. Während die Rebellmaschine mit stärkeren Deflektoren stabiler ist und ein bißchen mehr Feuerkraft besitzt, ist der Abfangjäger schneller und manövrierfähiger. Bei Maschinen, die einander beinahe das Wasser reichen können, liegt die Entscheidung fest in der Hand der Piloten. Ein Zweikampf zwischen X-Wing und TIE-Abfangjäger geht an den Piloten, dem es gelingt, die besonderen Vorteile seiner Maschine möglichst effektiv auszunutzen. Der imperiale Pilot muß seine überragende Manövrierfähigkeit ausnutzen, um dicht an den Gegner heranzukommen und ihn aus vorteilhaften Positionen, wo der X-Wing das Feuer nicht erwidern kann, mehrfach unter Beschuß zu nehmen.
Der ursprüngliche Prototyp des X-Wing, Modellbezeichnung T-65C-A1, der von den Rebellen gestohlen wurde, verfügte noch über einen etwas geringeren Schub. Erst im Modell T-65C-A2, dem wichtigsten Modell der Rebellenallianz das sowohl bei Yavin als auch Endor eingesetzt wurde, erreichte der X-Wing die Schubkraft, die nötig war um mit TIE-Jägern auf Augenhöhe zu sein.
 
Später wurden im Modell T-65-AC3 die Avionik, Sensoren und Schilde verstärkt. Die Verbesserungen halfen einerseits gegen moderne TIE-Jäger, die mit mehr als zwei Laserkanonen und Werfersystemen ausgestattet waren. Andererseits geben die verbesserte Avionik und Sensoren dem Piloten einen besseren Überblick, mehr Informationen und vereinfachen die Handhabung des Jägers.
 
Das Modell T-65-AC4 erhielt nochmals verbesserte Antriebe, wodurch die Flugleistungen moderner X-Flügler zum A-Flügler aufschließen konnten. Eine technische Entwicklung, die letztlich für ein langsames Verschwinden des A-Wings in der Bedeutungslosigkeit verantwortlich war. Daneben wurden nochmals Schilde und Rumpfpanzerung aufgewertet.
 
  
Die Bezeichnungen der verschiedenen Modelle des X-Wing sind uneinheitlich. Während frühe Aufzeichnungen das Schema T-65C-A1, T-65C-A1, ... verwenden, wird neuerdings das Schema T-65-AC1, T-65-AC2, ... verwendet. Die Gründe für diese Umbenennung sind nicht bekannt, vermutlich dient es jedoch dazu, um zu verdeutlichen, dass der T-65C das "Urmodell" ist und nicht der T-65B. Tatsache ist jedoch, dass T-65C-A1 und T-65-AC1 und entsprechend für Version 2, 3 und 4 jeweils den gleichen Jäger bezeichnet.
+
Der Rebellenpilot muß die Distanz wahren und den Abfangjäger aus weiter Entfernung unter Feuer nehmen.
  
== Geschichte ==
 
Der X-Flügel Sternenjäger wurde unter strengster Geheimhaltung von der Incom Corporation entwickelt. Aufbauend auf dem Z-95 Kopfjäger und dem ARC-170 sollte ein moderner, schlagkräftiger Jäger für das Imperium konstruiert werden. Unter den Entwicklern des neuen Jägers befanden sich jedoch einige Sympathisanten der Rebellenallianz. Obwohl das imperiale Sicherheitsbüro die Finanzen der Firma einfror und alle Ingenieure befragt wurden, gelang es den Rebellen in einer waghalsigen Kommandoaktion den Jäger zu stehlen. Agenten der Rebellen infiltrieren die Forschungsanlage und erbeuteten dabei neben allen Konstruktionsplänen auch die Prototypen des Jägers. Weiterhin konnten die verräterischen Forscher von Incom ebenfalls fliehen, sodass das Imperium quasi alles was mit dem Projekt zu tun hatte verlor.
 
  
In der Folgezeit verbesserte die Rebellion den Jäger und er wurde zum festen Bestandteil ihrer Streitkräfte. Der Jäger, der damaligen imperialen Schiffe an Feuerkraft und Widerstandsfähigkeit überlegen war, war mitverantwortlich für die Niederlagen des Imperiums auf Yavin und Endor sowie den Verlust vieler Schiffe.
 
  
Durch die ständigen Modernisierungen konnte der Jäger seine Position als wichtigster Mehrzweckjäger der Republik halten und andere Jäger, wie den A-Wing nach und nach verdrängen. Erst mit dem im Yuuzhan Vong Krieg entwickelten XJ3-Flügler und der zunehmenden Verbreitung des E-Wing wurde nach über 30 Jahren langsam das Ende einer Ära eingeläutet. Es wird aber wohl noch Jahre dauern, bis die letzten T-65 von den Schlachtfeldern der Galaxis verschwinden. So lange wird die ikonische Silhouette auch weiterhin imperiale Piloten das Fürchten lehren.
+
== Quellen ==
 
 
==Quellen==
 
 
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
 
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de]
*X-Wing Alliance
+
*Pen & Paper-Rollenspiel
*[http://www.jedipedia.net/wiki/T-65_X-Flügler Jedipedia]
+
*[http://theforce.net theforce.net]
*Das Kompendium – Die Risszeichnungen
 
*New essential Guide to Vehicles and Vessles
 
*Das Erbe der Jedi-Ritter
 
*Überarbeitung: [[Kren_Dalyas|Dalyas]]
 
 
 
 
[[Kategorie:Jäger & Shuttle der Dritten Republik]]
 
[[Kategorie:Jäger & Shuttle der Dritten Republik]]

Aktuelle Version vom 31. März 2014, 18:01 Uhr

< Jäger & Shuttle der Dritten Republik


595 xwing.jpg
X-Wing T-65B
Technische Daten:
Produktion:
  • Incom Corporation
Bezeichnung:
  • X-Wing T-65B
Typ:
  • Raumüberlegenheitsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 12,5 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot + 1 Astromechdroid (kann Koordiniert werden)
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 110 kg
Vorräte:
  • 1 Woche
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 1
Navigationscomputer:
  • Ja (limitiert auf 10 Sprünge)
Geschwindigkeit:
  • 80 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.050 km/h
Beschleunigung:
  • 16 MGLT/s
Wenderate:
  • 75 DPF
Rumpfstärke:
  • 20 RU
Schilde:
  • 83 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 Taim & Bak KX9 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 Krupx MG7 Protonen Torpedo Werfer (jeweils 3 Torpedos)
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltungssystem
  • Schleudersitz
  • S-Folien-Flügel
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 150.000 Credits (neu), 90.000 Credits (gebraucht)


Bereits seit Anbeginn der Rebellion ist der X-Wing das Symbol für die Militärphilosophie der Allianz: schnell und hart zuschlagen und alle Gelegenheiten nutzen, die sich bieten. Der X-Wing ist der archetypische Kampfraumjäger - schnell, manövrierfähig und tödlich. Obwohl er in keiner Kategorie besonders herausragt, hat er auch keine nennenswerten Schwächen, und als Gesamtpaket schneidet er besser ab als jede andere Maschine im Weltall. Er ist das Beste, was die Allianz zu bieten hat.

Sobald die Rebellen die ersten X-Wings zur Verfügung hatten - kaum dass ein mit ihnen sympathisierendes Designerteam von Incom übergelaufen war - unterzogen ihre Taktiker die Maschinen dem härtesten Test - der Schlacht. Dort erwies sich das Modell rasch als dem imperialen TIE-Jäger überlegen, tatsächlich sogar allen imperialen Raumjägern.

Als die X-Wings dann vom Band liefen und in beträchtlicher Zahl in Dienst gestellt wurden, stiegen die Verluste unter imperialen Raumjägern mit enormer Geschwindigkeit - und die Moral ihrer Piloten stürzte im gleichen Tempo in den Keller.

Nach zahllosen frustrierenden Niederlagen durch diese Rebellenmaschinen bemühten sich imperiale Raumschiffdesigner darum, einen Raumjäger zu entwickeln, der in der Lage war, den X-Wing im Zweikampf zu übertrumpfen. Das Ergebnis war der neue imperiale TIE-Abfangjäger - das erste einzig zu dem Zweck entwickelte imperiale Raumfahrtzeug, einen bestimmten Jägertyp der Rebellen zu schlagen.

In der Schlacht hat sich der TIE-Abfangjäger als dem X-Wing keineswegs überlegen erwiesen, aber er kommt schmerzlich nahe daran, ihm gleichwertig zu sein. Während die Rebellmaschine mit stärkeren Deflektoren stabiler ist und ein bißchen mehr Feuerkraft besitzt, ist der Abfangjäger schneller und manövrierfähiger. Bei Maschinen, die einander beinahe das Wasser reichen können, liegt die Entscheidung fest in der Hand der Piloten. Ein Zweikampf zwischen X-Wing und TIE-Abfangjäger geht an den Piloten, dem es gelingt, die besonderen Vorteile seiner Maschine möglichst effektiv auszunutzen. Der imperiale Pilot muß seine überragende Manövrierfähigkeit ausnutzen, um dicht an den Gegner heranzukommen und ihn aus vorteilhaften Positionen, wo der X-Wing das Feuer nicht erwidern kann, mehrfach unter Beschuß zu nehmen.

Der Rebellenpilot muß die Distanz wahren und den Abfangjäger aus weiter Entfernung unter Feuer nehmen.


Quellen