Search&Rescue System: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. März 2012, 20:33 Uhr
Beschreibung
Das Search&Rescue System (SRS) ist ein neu entwickeltes Sonden-Rettungssystem. Das Grundprinzip dieses Systems ist es gestrandete Objekte (zum Beispiel Schiffe, Fahrzeuge und andere Geräte) oder Personen zu lokalisieren, die Schäden festzustellen und Maßnahmen zur Rettung einzuleiten. Entwickelt wurde es von der Firma Sky Dynamics.
Sondentechnik
Ein Hyperraumantrieb der Klasse 0,4 verleiht der Sonde die Fähigkeit sich schnell durch den Hyperraum zu bewegen und so ferne Orte in der Galaxis zu erreichen. Durch seine Repulsoren ist es ihm möglich auch in der Atmosphäre eines Planeten Zielobjekte ausfindig zu machen.
Der neue, verbesserte Lasermarker ist in der Lage auch auf größere Distanz Objekte zu markieren und deren Koordinaten durch einen verschlüsselten Kanal an die Kontrollstelle der Sonde weiterzuleiten. Die Scanner der Sonde können mit Hilfe der eingespeicherten Datenbank beispielsweise den Typ des Schiffs erkennen und Strukturschäden feststellen.
Bei technischen Problemen kann sich die Sonde über eine universelle Schnittstelle mit dem Hauptrechner eines Schiffes verbinden und so die Schäden im System finden. Sobald die Schäden gefunden wurden, wird ein kurzer Schadensbericht erstellt und dieser über den verschlüsselten Kanal an die Kontrollstelle gesendet.
Für die Rettung von Personen ist die Sonde mit einem Transmitter ausgestattet, welcher von einer gestrandeten Person bedient werden kann. Sollten die Personen nicht in der Lage sein aus eigener Kraft Funksprüche abzusetzen, so werden sie mit dem Lasermarker markiert und durchgescannt. Dies ist notwendig um die Vitaldaten der Personen zu erhalten und dem Rettungsteam genauere Instruktionen zu geben.
Die Kontrollstelle
Die Kontrollstelle ist ein Terminal, das praktisch überall installiert werde kann. Das Terminal besteht aus drei Schaltflächen, welche jeweils für andere Bereiche zuständig sind. Die erste Schaltfläche dient zu Steuerung der Sonden. Dort werden Zielorte oder Suchmuster für die Sonde eingegeben, sowie die Befehle für eine automatische Suche.
Die zweite Schaltfläche ist für die Steuerung des Lasermarkers und der übrigen Sensoren zuständig. Mit ihr können die Berichte der Sonde über die Position und den Zustand des Objektes abgerufen und ausgewertet werden. Auf ihr können alle wichtigen Informationen über Schiffs-, Gebäude- und Planetentypen abgerufen werden. Auch kann man die einzelnen Spezies und ihre bestimmten Vitaldaten aus der Datenbank abrufen.
Die dritte Schaltfläche überprüft den Transmitter, der zur Kontaktaufnahme mit den Rettungsteams dient. Über sichere Kanäle können so die Teams auch über Änderungen informiert werden.
