Golan Arms GHR-35: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Juni 2011, 18:20 Uhr
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Die 35er Serie stellt Golan Arms neuesten Versuch dar, ein schweres Blastergewehr herzustellen, welches mit der Handlichkeit und Flexibilität leichterer Modelle mithalten kann. Somit wurde das GHR-35 von Grund auf neu entwickelt und versucht im Vergleich zu den altbewährten Waffen vergangener Tage eine noch wenig verbreitete Bauart aufzugreifen und an die Anforderungen eines schweren Blastergewehres anzupassen.
Bauart
Um die Aufgaben eines schweren Blasters erfüllen zu können und dennoch eine kompakte Größe zu behalten, greift Golan Arms beim GHR-35 ein Design auf, wie es bisher lediglich von Waffen wie dem Imperial Munitions MUB2 oder dem Saburo MB 26 perfect bekannt ist. Dabei werden die meisten größeren Komponenten der Waffe, wie etwa die Kühlgaskammer oder das Magazin im rückwärtigen Teil der Waffe und der Schulterstütze verbaut. Dadurch ist die Schulterstütze zwar etwas klobiger als bei vergleichbaren Waffen, doch kann die Länge der Waffe stark reduziert werden.
Vorteile des GHR-35
Durch die auf Grund der Bauweise kompakten Größe ist das GHR-35 sehr flexibel im Vergleich zu anderen schweren Blastern und muss dafür kaum Abstriche bei Reichweite und Feuerkraft hinnehmen. Zudem ist die Waffe so gebaut, dass sie sowohl für Links-, als auch für Rechtshänder problemlos zu bedienen ist. Die Zieloptik ist angelehnt an die restliche Waffe sehr klein gehalten und wird standardgemäß mittig auf der oberen Montageschiene der Waffe aufgesetzt. In dieser Einstellung ist das GHR-35 selbst in engen Umgebungen gut zu handhaben. Für Kämpfe auf offenem Feld können in kürzester Zeit jedoch auch andere Zieloptiken verwendet werden. Das im Grunde sehr schlichte Design ermöglicht es Golan Arms zudem die Waffe zu einem Preis zu produzieren, welcher den Einsatz der Waffe in großen Mengen, wie beispielsweise in Streitkräften wie der Imperialen Armee, ermöglicht.
Nachteile des GHR-35
Golan Arms setzte beim GHR-35 eher auf geringe Größe und musste dafür Gewicht zulegen. Um die wichtigen Teile so klein wie möglich zu halten, wurden mitunter recht schwere Metalle und Legierungen verwendet, da trotzdem die höchstmögliche Leistung garantiert werden sollte. Daher ist das GHR-35 gerade für unerfahrene, junge Soldaten meist schwerer zu handhaben und erfordert einiges an Kraft, was schnell zur Ermüdung führen kann. Körperlich in der Regel besser trainierte Soldaten, wie sie typischerweise in Armyeinheiten anzutreffen sind, haben mit dem Gewicht meist weit weniger Probleme, was jedoch nicht bedeutet, dass das Verwendungsgebiet der Waffe auf Bodentruppen beschränkt werden sollte.
Technische Daten
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Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Mique