Rebel Armored Freerunner: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 17. Mai 2011, 08:54 Uhr

< Bodenfahrzeuge der Dritten Republik


RAFR.jpg
Rebel Armored Freerunner
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Rebel Amored Freerunner
Typ:
  • Schwerer Militärspeeder
Maßstab:
  • Speeder
Länge:
  • 14,6 Meter
Besatzung:
  • 5 (2 Piloten, 3 Bordschützen)
Rumpfcrew:
  • 2
Frachtkapazität:
  • 250 kg
Geschwindigkeit:
  • 300 km/h
Schilde:
  • keine
Bewaffnung:
  • 2 Anti-Infanterie Blasterkanonen
  • 2 Anti-Fahrzeug Laserkanonen
Bodentruppen:
  • 6
Preis:
  • 140.000 Credits


Der Rebel Armored Freerunner wurde kurz nach den Klonkriegen entwickelt und dem Imperium vorgestellt. Doch das hatte sich bereits auf die Nutzung von Kampfläufern, wie dem AT-ST oder AT-AT versteift, sodass kein Bedarf an einem schweren Repulsorliftspeeder bestand. Da kein anderer Massenabnehmer gefunden werden konnte, wurde das Projekt letztendlich zum Todesstoß für seinen Entwickler und die Firma KAAC wurde geschlossen.
Im Zuge dessen wurden alle bereits produzierten Freerunner auf dem freien Markt zu Spottpreisen verkauft. Die Rebellenallianz konnte sich durch diesen Umstand eine sehr große Zahl an Einheiten sichern, die leicht modifiziert zu einem Standbein der schweren Panzerstreitkräfte der Allianz wurden.

Ausstattung und Einsatzgebiete

Ausgestattet mit drei frei drehbaren Waffenplattformen (zwei mit jeweils einer Waffe, eine große Plattform mit zwei Waffensystemen), die je nach Mission unterschiedlich bestückt werden können, ist der Freerunner ein vielseitig einsetzbarer und verlässlicher Teil der Bodenstreitkräfte der damaligen Allianz und heutigen Dritten Republik. Obwohl bereits mehr als ein Vierteljahrhundert alt, ist dieses Modell noch immer in voller Serienproduktion und wird in regelmäßigen Abständen mit der neusten Technik und aktuellen Waffensystemen ausgerüstet.

Schemazeichnung

Haupteinsatzgebiete sind die planetare Verteidigung und der Angriff auf unwirtlichen Planeten, auf denen die imperialen Kampfläufer nicht effektiv eingesetzt werden können, weshalb die Repulsorliftspeeder einen immensen Vorteil besitzen.
Des Weiteren wurden einige der Freerunner derart modifiziert, dass die Truppenkapazität um zwei bis drei Personen erhöht werden konnte. Diese als Truppentransporter genutzten Modelle müssen zwar auf zwei ihrer vier Waffensysteme verzichten, sind aber immer noch ausreichend bewaffnet und geschützt um die Truppen sicher ins Zielgebiet zu bringen.

Quellen