TIE Experimental M4 (TIE/e4): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. September 2010, 19:13 Uhr

< Jäger & Shuttles des Imperiums


Tiee4.jpg
Technische Daten:
Produktion:
  • Sienar Fleet Systems
Bezeichnung:
  • TIE Experimental M4 (TIE/e4)
Typ:
  • Raumüberlegenheitsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 7,8 Meter
Besatzung:
  • TIE Flugdroide
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • Keine
Vorräte:
  • Keine
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x2
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Ja, aber auf wenige Sprünge begrenzt
Geschwindigkeit:
  • 144 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.360 km/h
Beschleunigung:
  • 33 MGLT/s
Wenderate:
  • 96 DPF
Rumpfstärke:
  • 38 RU
Schilde:
  • 40 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 1 Raketenwerfer
Waffenbestückung der Werfer:
  • Unbekannt
Zusatzsysteme:
  • Störsystem
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Nein
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der TIE/e4 läßt in wahrsten Sinne seinen Feind "stehen". Durch ein neuartiges Antriebssystem erreicht der Jäger Beschleunigungen von noch nie dagewesenen Potential. Die Beschleunigungen sind so stark, das jeder unserer Tie Piloten sofort Ohnmächtig werden, da die bisher entwickelten Stabilisatioren diese Beschleunigungsrate nicht ausgleichen können und der Stand der Technik eine solche Entwicklung, dies auszugleichen, noch nicht zulassen.

Der Schwerpunkt des Jägers ist hauptsächlich, gezielt, schwere Bomben an schwer oder sehr gut bewachten Objekten mit der "Hit and Run" Methode heranzubringen. Jede bis jetzt bekannte Jägerverteidigung oder Abwehrsystem hat keine Chance, den Jäger auch nur annähernd zu erfassen bzw. ihn erfolgreich abschießen zu können. Durch den Einbau eines Hyperantriebes können die Jäger auf einen langen Zeitraum unabhängig von ihrem Mutterschiff operieren, ja, man könnte sie theoretisch als "Avatars" (Schläfer) in einem System aufstellen, wo sie dann unerbittlich und ohne Gnade auf ihre ahnungslosen Feine lauern.

Der Jäger ist ungewöhnlich teuer, da viele seiner Komponenten aus dem bewährten Tie Defender übernommen, verbessert und im Basismodell des TIE/ MK II eingebaut wurden. Im Preis inbegriffen ist noch der dafür speziell entwickelte Droide, welcher den Flug dieser Kampfmaschine übernimmt. Die Schnittschnellen zu den Jägersystemen und der Flugeinheit wurden neu entwickelt und keinem der gebräuchlichsten Standards angeglichen, um so zu gewährleisten, das keine anderen Künstlichen Intelligenzen diese Jagdmaschine seinem Besitzer "enteignen" können. Die Flugdroiden sind so programmiert worden, das sie sich und den Jäger bei einer Gefangennahme oder ausweglosen Situation selbständig zerstören.

Quellen