Gruppenformationen der Army: Unterschied zwischen den Versionen

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Formationen haben in der Bodenkriegsführung stets eine bedeutende Rolle gespielt. Mit zunehmender Entwicklung der weitreichenden Waffensysteme sowie der Entstehung kleinerer Kampfverbände und insbesondere den  Erfahrungen aus dem Kampf gegen Guerilla-Taktiken, die verheerende Auswirkungen auf zu starre Formationen hatten, haben sich fast nur noch auf der Gruppenebene gewisse Ansätze für feste Formationen gehalten.
 
Formationen haben in der Bodenkriegsführung stets eine bedeutende Rolle gespielt. Mit zunehmender Entwicklung der weitreichenden Waffensysteme sowie der Entstehung kleinerer Kampfverbände und insbesondere den  Erfahrungen aus dem Kampf gegen Guerilla-Taktiken, die verheerende Auswirkungen auf zu starre Formationen hatten, haben sich fast nur noch auf der Gruppenebene gewisse Ansätze für feste Formationen gehalten.
  
 
Die Wahl einer Formation basiert grundsätzlich auf Lage, Auftrag und dem Gelände. Von gehobener Bedeutung kann so beispielsweise das Maß an Feuerkraft, welches die Gruppe an den Feind bringen kann – sprich Anzahl und Art der in der Gruppe vorhandenen Waffen, die auf den Feind wirken können – aber auch der Schutz der eigenen Flanken und des Rückens, geringerer Koordinationsbedarfs oder die Ausnutzung von Deckung durch Auflockerung sein. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile verschiedener Formationen in unterschiedlichen Situationen am Beispiel einer Gruppe der IAF (Stärke 10) betrachtet. Wichtig ist dabei zu beachten, dass die einzelnen Positionen mehr ein grober Anhalt für den Gruppenführer denn eine wirklich dogmatische Vorgabe sind.
 
Die Wahl einer Formation basiert grundsätzlich auf Lage, Auftrag und dem Gelände. Von gehobener Bedeutung kann so beispielsweise das Maß an Feuerkraft, welches die Gruppe an den Feind bringen kann – sprich Anzahl und Art der in der Gruppe vorhandenen Waffen, die auf den Feind wirken können – aber auch der Schutz der eigenen Flanken und des Rückens, geringerer Koordinationsbedarfs oder die Ausnutzung von Deckung durch Auflockerung sein. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile verschiedener Formationen in unterschiedlichen Situationen am Beispiel einer Gruppe der IAF (Stärke 10) betrachtet. Wichtig ist dabei zu beachten, dass die einzelnen Positionen mehr ein grober Anhalt für den Gruppenführer denn eine wirklich dogmatische Vorgabe sind.
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Version vom 15. April 2009, 21:49 Uhr

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Formationen haben in der Bodenkriegsführung stets eine bedeutende Rolle gespielt. Mit zunehmender Entwicklung der weitreichenden Waffensysteme sowie der Entstehung kleinerer Kampfverbände und insbesondere den Erfahrungen aus dem Kampf gegen Guerilla-Taktiken, die verheerende Auswirkungen auf zu starre Formationen hatten, haben sich fast nur noch auf der Gruppenebene gewisse Ansätze für feste Formationen gehalten.

Die Wahl einer Formation basiert grundsätzlich auf Lage, Auftrag und dem Gelände. Von gehobener Bedeutung kann so beispielsweise das Maß an Feuerkraft, welches die Gruppe an den Feind bringen kann – sprich Anzahl und Art der in der Gruppe vorhandenen Waffen, die auf den Feind wirken können – aber auch der Schutz der eigenen Flanken und des Rückens, geringerer Koordinationsbedarfs oder die Ausnutzung von Deckung durch Auflockerung sein. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile verschiedener Formationen in unterschiedlichen Situationen am Beispiel einer Gruppe der IAF (Stärke 10) betrachtet. Wichtig ist dabei zu beachten, dass die einzelnen Positionen mehr ein grober Anhalt für den Gruppenführer denn eine wirklich dogmatische Vorgabe sind.