Drone Barge: Unterschied zwischen den Versionen

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Almost always in every case droids lack the intellegence, quick thinking, and situational awarness to make a truly great star pilot, but when the pace is predicatable, and the route is well-traveled, and the cargo is of little value, a drone barge is then substantially more cost effective than a Captain and Crew.
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Droiden als Schiffspiloten zu verwenden ist überall in der Galaxis gängige Praxis. Dabei gibt es vornehmlich zwei Varianten Unabhängige Einheiten, die das Schiff wie ein regulärer Pilot übet die Steuerkonsolen bewegen, oder ein fest in den Kontrollsystemen installiertes Droidengehirn.
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Das großte Problem beim Einsatz von Droidenpiloten besteht den in dass nur hoch entwickelte Einheiten angemessen auf unerwartete Situationen - wie einen Piratenangriff oder einen Meteoritenschwarm - reagieren können.
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Sind jedoch die Gefahrenzonen einer Route bekannt, bereitet es selbst einfachsten Droiden keine Schwierigkeit, ihr zu folgen.
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Mit anderen Worten, Frachttransporte auf kontrollierten Handelsstrecken sind ideal geeignet, um sie den automatisierten Drohnenbarken zu übellassen.
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Viele Betriebe erkannten, dass die Anschaffung eines droidengesteuerten Frachters, einer sogenannten Drohnenbarke, ihnen auf lange Sicht weniger Kosten verursachen würde als ein gewöhnliches Schiff. Das traf vor allem in Bereichen wie der Abfallbeseitigung aus Schiffswerften oder technischen Projektanlagen zu. Eine Drohnenbarke kann diese einfachen Flüge ausführen, ohne dass der Besitzer Geld für das Anheuern einer Crew oder die Bereitstellung von Luft, Nahrung oder Ahnliches ausgeben muss.
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Viele Drohnenbarken verfügen dennoch über lebenserhaltende Systeme, da die meisten Eigner ihr Schiff erst nachträglich für einen Droidenpiloten umrüsten können. Für Han Solo ein Glücksfall, als er sich als Jugendlicher heimlich auf einer Drohnenbarke versteckte, die überraschend die Atmosphäre verließ.
  
Drone barges are giagantic tankers that are steered by simple droid brains, and there are literaly thousands of configurations that exists, and the design vary by manufacturer and also with this the types of payloads it can haul vary too. Drone barges are even used to haul grain from Orron III, they ferry ice blocks from Ohann, and dispose of industrial waste from the stardocks of Kuat, Corellia, and Fondor. Drone barges are only capable of caculating elementary hyperspace jumps, home in on directional guidance beacons when in port, and are capable of running self-diagnostic checks on their cargo and propulsion system.
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DROHNENBARKEN werden über ein fest installiertes Droidengehirn gesteuert. Dieses Gehirn ist allerdings mit dem eines Pilotdroiden nicht vergleichbar, da es lediglich die nötigen Hypersprung Berechnungen ausführt und ansonsten die meiste Zeit einem Navigationsprogramm folgt, das die Drohne von einem Peilsignal zum nächsten leitet.
  
Due to their simplicity most of all the drone barges are produced by many starship transport manufacturers instead of automaton specialists such as Cybot Galactica. Gallofree Yards manufactured a modestly successful drone carrier before the company went bankrupt, and there are even a few of these drones still in service by smaller shipping companies.
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EIN KOSTENGÜNSTIGER RAUMER
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Außerdem kann es im Problemfall eine Selbstdiagnose der Barke veranlassen, was aber angesichts der stark begrenzten Reparaturmöglichkeiten nur selten etwas nützt - die wenigsten Benutzer halten Drohnenbarken oder deren Fracht für wertvoll genug, um die Anschaffung eines Astromechdroiden zu rechtfertigen. Die Drohnen sind im Gegenteil so billig, dass die meisten Eigner, wenn das Schiff unterwegs verschwindet und seine Ladung nicht besonders wertvoll war, sich die Suche ganz sparen und lieber gleich die Versicherungsprämie kassieren. Aufgrund der vergleichsweise geringen Produktionskosten werden Drohnenbarken von zahlreichen Schiffsbauunternehmen angeboten. Die am weitesten verbreitete und bekannteste Baureihe bildet jedoch die in über einem Dutzend Varianten erhältliche Sternenschlepper-Serie, dank der die Corellian Engineering Corporation nach dem Bankrott von Gallofree rasch zum Marktführer aufstieg.
  
The heavy-freight market is dominated by the Corellian Engineering Corporation, which now sells more than two dozen stock versions of the gigantic StarHauler drone barge. On planets like Fondor the StarHauler is docked at a surface landing pad where it sits for days on end while its external tanks and interior cargo holds are loaded with scrap metal, worthless ore, and toxic byproducts that are generated by shipyard construction and resource mining.
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(Star Wars Fact-Files)
 
 
When several of these StarHaulers reach capacity they lift off and proced to the hyperspace beacons to make the jump to ligh speed. Since there are no organic beings ever aboard drones, the vessel lacks crew quaters, comfort amenities, and life-support systems, and the drones hallways only carry a few gulps of planetary atmosphere that were trapped inside when it was loaded.
 
 
 
Since some StarHaulers don`t make it back from there missions most companies don`t even invesitgate the disaperance since they expect this to happen once-in-a-while.
 

Aktuelle Version vom 16. Januar 2009, 19:43 Uhr

< Droiden


Dronebarge.jpg
StarHauler
Größe:

280m

Ausstattung:
  • Bakensensoren
  • Droidengehirn
  • Solarsensoren
  • Frachtbehälter
Hersteller:

Corellian Engineering Corporation

Einsatzgebiet:

Transport

Preis:

Unbekannt



Droiden als Schiffspiloten zu verwenden ist überall in der Galaxis gängige Praxis. Dabei gibt es vornehmlich zwei Varianten Unabhängige Einheiten, die das Schiff wie ein regulärer Pilot übet die Steuerkonsolen bewegen, oder ein fest in den Kontrollsystemen installiertes Droidengehirn. Das großte Problem beim Einsatz von Droidenpiloten besteht den in dass nur hoch entwickelte Einheiten angemessen auf unerwartete Situationen - wie einen Piratenangriff oder einen Meteoritenschwarm - reagieren können. Sind jedoch die Gefahrenzonen einer Route bekannt, bereitet es selbst einfachsten Droiden keine Schwierigkeit, ihr zu folgen. Mit anderen Worten, Frachttransporte auf kontrollierten Handelsstrecken sind ideal geeignet, um sie den automatisierten Drohnenbarken zu übellassen. Viele Betriebe erkannten, dass die Anschaffung eines droidengesteuerten Frachters, einer sogenannten Drohnenbarke, ihnen auf lange Sicht weniger Kosten verursachen würde als ein gewöhnliches Schiff. Das traf vor allem in Bereichen wie der Abfallbeseitigung aus Schiffswerften oder technischen Projektanlagen zu. Eine Drohnenbarke kann diese einfachen Flüge ausführen, ohne dass der Besitzer Geld für das Anheuern einer Crew oder die Bereitstellung von Luft, Nahrung oder Ahnliches ausgeben muss. Viele Drohnenbarken verfügen dennoch über lebenserhaltende Systeme, da die meisten Eigner ihr Schiff erst nachträglich für einen Droidenpiloten umrüsten können. Für Han Solo ein Glücksfall, als er sich als Jugendlicher heimlich auf einer Drohnenbarke versteckte, die überraschend die Atmosphäre verließ.

DROHNENBARKEN werden über ein fest installiertes Droidengehirn gesteuert. Dieses Gehirn ist allerdings mit dem eines Pilotdroiden nicht vergleichbar, da es lediglich die nötigen Hypersprung Berechnungen ausführt und ansonsten die meiste Zeit einem Navigationsprogramm folgt, das die Drohne von einem Peilsignal zum nächsten leitet.

EIN KOSTENGÜNSTIGER RAUMER Außerdem kann es im Problemfall eine Selbstdiagnose der Barke veranlassen, was aber angesichts der stark begrenzten Reparaturmöglichkeiten nur selten etwas nützt - die wenigsten Benutzer halten Drohnenbarken oder deren Fracht für wertvoll genug, um die Anschaffung eines Astromechdroiden zu rechtfertigen. Die Drohnen sind im Gegenteil so billig, dass die meisten Eigner, wenn das Schiff unterwegs verschwindet und seine Ladung nicht besonders wertvoll war, sich die Suche ganz sparen und lieber gleich die Versicherungsprämie kassieren. Aufgrund der vergleichsweise geringen Produktionskosten werden Drohnenbarken von zahlreichen Schiffsbauunternehmen angeboten. Die am weitesten verbreitete und bekannteste Baureihe bildet jedoch die in über einem Dutzend Varianten erhältliche Sternenschlepper-Serie, dank der die Corellian Engineering Corporation nach dem Bankrott von Gallofree rasch zum Marktführer aufstieg.

(Star Wars Fact-Files)