TT-8L (Tattletale) Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The TT-8L (Tattletale) is a security scanning droid that is manufactured by the Serv-O-Droid company, and more than one dozen variations of the droid have been produced over the generations from the the slightly menacing Y7 to the bauble-trimmed XSS.
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VIELLEICHT lag es daran, dass sie für Jabba arbeiteten. Oder an der sorgfältigen „Pflege", die ihnen der zutiefst sadistische Schmelzwerkmaschinist zuteil werden ließ. Es mochte auch am zerstörerischen Klima von Tatooine mit seiner sengenden Hitze und am alles durchdringenden Sand liegen. Was auch immer der Grund sein mochte: Die Droiden in Jabbas Besitz waren ausnahmslos sonderbar.
The TT-8L line is more than an "eye on a stick" and has earned the nicknamed Tattletale. The droid remains in a fixed position throughout its operational life, this is typically someplace near a main doorway.
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Der TT-8L-Droide, der die Besucher Hutt-Palast begrüßte, bildete da keine Ausnahme. Varianten dieser von dem längst Pleite gegangenen Hersteller Serv-O-Droid waren überall in der Galaxis anzutreffen. Der TT-8L ist im Grunde ein Luxusartikel.Der gewöhnlich neben einem Eingang angebrachte oder direktin die Tür oder ihren Rahmen integrierte Droide nimmt die Ankunft eines Besuchers wahr und überprüft, ob dieser Willkommen ist. Anschließend erkundigt sich der Droide nach dern Anliegen des Besuchers, ehe er dem Hausherrn den Gast meldet
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Besonders bei den betuchterenBürgern verkaufte sich der TT-8L gut. Zwar gab es auf dem Markt deutlich bill­gere und flexiblere Mehrzweckdroiden (wie etwa Protokoldroiden), die den TT-8L leicht hätten ersetzen können. Dennoch war dieser Droide ein großer Erfolg, und es entstanden über ein Dutzend Varianten auf der Grundlage der ursprünglichen Konstruktion.
  
The unit is triggered by an approaching visitor`s footfalls which are regestered by the units audio sensors, then the unit will peer through the peephole, and it will then match the quest`s pychiscal parameters to its internal database and announces the newcomer`s arival to its master, who can then admit them or request further observation.
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VARIANTEN
A simple nonintellgent security holocam could easily do the same job for a lot less money, which is one reason Serv-O-Droid intially marketed the droid to weathly nobles accustomed to servants and hirelings. The elite strategy eventually reached its height durring the fabulously ornate XSS series. The TT-8L is equipped with a snakelike body stalk that is cast from antique brass, which is bolted to the floor but the droid is allowed a limited range of movement with its mulitple joints.
 
  
The blue-tinted glass optical lens functions much like a pair of microbinoculars and is protected by a bronze shutter when inactive. The units vocabulator is carefully modulated to deliver mellow and courteous diction, while the droid has a total length of 2.5 meters which is also sometimes decorated with intricate scrollwork designs, sparkling silver adornments, and inlaid synthetic gemstones. The Emperor`s personal staff obtained a large number of XSS units to be set up on the resort moon of Hesperidium.
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Die TT-8L-/XSS-Variante war die am reichsten verzierte der Serv-O-Droid-Baureihe. Das Modell wurde in großer Stückzahl an die engsten Mitarbeiter des Imperators verkauft, die Droiden der XSS-Variante in ihre Domizile auf dem Ferienmond Hesperidium einbauen ließen.
 
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Das Modell war außerdem das beweglichste unter den TT-8Ls. Es besaß einen schlangenartigen Stiel, dessen Segmente und Verkleidung aus antikem Messing gegossen waren. Die optische Linse bestand aus blau gefärbtem Transparistahl und wurde durch eine Blende aus Bronze geschützt. Die Stimme war weich und unterwürfig. Arabesken aus Silber, Gold und Edelsteinen zierten den Droiden.
The Y7 model was developed by Serv-O-Droid after they relized their observation machine may have potential users beyond simple nosiness. Criminals, recluses, and paranoids had great need for a device that could interrogate suspicious callers and scan them for weapons. The TT-8L/Y7 unit was designed for direct installation into a door frame or entranceway alcove.
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Die Variante TT-8L/Y7 konnte dem direkten Treffer eines Handblasters standhalten. Der aus dunklem Durastahl gebaute Y7 war als integraler Bestand­teil einer Tür konstruiert. Das „Auge" konnte in vielen verschiedenen Teilbereichen des Spektrums sehen und war mit einem zusätzlichen Punktstrahler ausgestattet. Ein Sicherheitsbeauftragter konnte ihn jederzeit auslösen.
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Jabbas TT-8L/Y7 war sogar im Vergleich mit anderen Y7ern besonders widerwärtig, die im Allgemeinen dafür konstruiert waren, angriffslustiger zu sein als ihr Vorgängermodell. Weil ihr Speicher zu selten gelöscht wurde, als Folge von Beschädigungen oder unbefugter Flickschusterei entwickelte die Y7-Einheit, die für die Abfertigung der Besucher des ehemaligen Klosters zuständig war, eine Reihe von Macken. Darunter die, wie C-3PO rasch herausfand, Besuchern ständig ins Wort zu fallen. Nachdem Jabba über der Großen Grube von Carkoon den Tod gefunden hatte, blieb der TT-8L/Y7 einsam zurück. Im Lauf der Jahre verkamen die Systeme des Y7 so sehr, dass er kaum mehr funktionierte. Acht Jahre nach Jabbas Ableben wurde der Droide von Han Solo endgültig von seinem Elend erlöst. Han war damals etwas gereizt und hatte keine Lust sich von einem veralteten Droiden beleidigen zu lassen.

Version vom 16. Januar 2009, 18:47 Uhr

< Droiden


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TT-8L (Tattletale)
Größe:

./.

Ausstattung:
  • Antike Messing Verkleidung
  • Audiosensoren
  • Gläserne optische Linse
  • Dateneingabeschacht
  • Hydraulik
  • Interner Vokaulator
Hersteller:

Serv-O-Droid

Einsatzgebiet:

Haushalt

Preis:

Unbekannt



VIELLEICHT lag es daran, dass sie für Jabba arbeiteten. Oder an der sorgfältigen „Pflege", die ihnen der zutiefst sadistische Schmelzwerkmaschinist zuteil werden ließ. Es mochte auch am zerstörerischen Klima von Tatooine mit seiner sengenden Hitze und am alles durchdringenden Sand liegen. Was auch immer der Grund sein mochte: Die Droiden in Jabbas Besitz waren ausnahmslos sonderbar. Der TT-8L-Droide, der die Besucher Hutt-Palast begrüßte, bildete da keine Ausnahme. Varianten dieser von dem längst Pleite gegangenen Hersteller Serv-O-Droid waren überall in der Galaxis anzutreffen. Der TT-8L ist im Grunde ein Luxusartikel.Der gewöhnlich neben einem Eingang angebrachte oder direktin die Tür oder ihren Rahmen integrierte Droide nimmt die Ankunft eines Besuchers wahr und überprüft, ob dieser Willkommen ist. Anschließend erkundigt sich der Droide nach dern Anliegen des Besuchers, ehe er dem Hausherrn den Gast meldet Besonders bei den betuchterenBürgern verkaufte sich der TT-8L gut. Zwar gab es auf dem Markt deutlich bill­gere und flexiblere Mehrzweckdroiden (wie etwa Protokoldroiden), die den TT-8L leicht hätten ersetzen können. Dennoch war dieser Droide ein großer Erfolg, und es entstanden über ein Dutzend Varianten auf der Grundlage der ursprünglichen Konstruktion.

VARIANTEN

Die TT-8L-/XSS-Variante war die am reichsten verzierte der Serv-O-Droid-Baureihe. Das Modell wurde in großer Stückzahl an die engsten Mitarbeiter des Imperators verkauft, die Droiden der XSS-Variante in ihre Domizile auf dem Ferienmond Hesperidium einbauen ließen. Das Modell war außerdem das beweglichste unter den TT-8Ls. Es besaß einen schlangenartigen Stiel, dessen Segmente und Verkleidung aus antikem Messing gegossen waren. Die optische Linse bestand aus blau gefärbtem Transparistahl und wurde durch eine Blende aus Bronze geschützt. Die Stimme war weich und unterwürfig. Arabesken aus Silber, Gold und Edelsteinen zierten den Droiden. Die Variante TT-8L/Y7 konnte dem direkten Treffer eines Handblasters standhalten. Der aus dunklem Durastahl gebaute Y7 war als integraler Bestand­teil einer Tür konstruiert. Das „Auge" konnte in vielen verschiedenen Teilbereichen des Spektrums sehen und war mit einem zusätzlichen Punktstrahler ausgestattet. Ein Sicherheitsbeauftragter konnte ihn jederzeit auslösen. Jabbas TT-8L/Y7 war sogar im Vergleich mit anderen Y7ern besonders widerwärtig, die im Allgemeinen dafür konstruiert waren, angriffslustiger zu sein als ihr Vorgängermodell. Weil ihr Speicher zu selten gelöscht wurde, als Folge von Beschädigungen oder unbefugter Flickschusterei entwickelte die Y7-Einheit, die für die Abfertigung der Besucher des ehemaligen Klosters zuständig war, eine Reihe von Macken. Darunter die, wie C-3PO rasch herausfand, Besuchern ständig ins Wort zu fallen. Nachdem Jabba über der Großen Grube von Carkoon den Tod gefunden hatte, blieb der TT-8L/Y7 einsam zurück. Im Lauf der Jahre verkamen die Systeme des Y7 so sehr, dass er kaum mehr funktionierte. Acht Jahre nach Jabbas Ableben wurde der Droide von Han Solo endgültig von seinem Elend erlöst. Han war damals etwas gereizt und hatte keine Lust sich von einem veralteten Droiden beleidigen zu lassen.