G-2RD Guard: Unterschied zwischen den Versionen

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The engineers at Arakyd Industries seem to have a fascination with the repulsorlift engine, and this is showen with the G-2RD Guard which just like its name states what it does. The droid floats weightlessly throught the air with great manuverability and speed, and it can reach a flight celling of 100 meters. The exterior of the droids body is covered with optical sensors that allow the droid panoramic scans in low-light conditions, infrared, and ultraviolet ranges.
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DER normale G-2RD besaß drei Arme, die jeweils völlig unterschiedliche Funktionen erfüllten. Bei dem ersten handelte es sich um einen schweren Greifarm, mit dem der Droide Gefangene abführen oder schlimmstenfalls ihre niedergestreckten Körper davonschleppen konnte. Der zweite Arm endete in einem Blaster mit tödlicher Schusskraft, und der dritte bestand aus einem simplen, aber effektiven Betäubungsknüppel - angeblich war der Droide darauf programmiert, diesen dritten Arm so selten wie möglich einzusetzen.
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So ausgerüstet, war der G-2RD griff der Tarkin-Doktrin, der unumschränkten Herrschaft aufgrund der Angst vor Gewalt. Und in der Tat kam es nur noch selten zu Gefängnisunruhen, wenn diese Droiden erst einmal die Aufsicht übernommen hatten.
  
The units directional audio pickups aid the visual sensors, aling with a wide band antenna that transmits and recives data. The droids tiny vocabulator helps the droid deliver orders in a very distinct and a very flat tone and it is also capable of producing a shrieking alarm siren in case of a jail break. The unit is equipped with three arms that are spread equal distant apart from each other, and they extend from the droids central sphere.
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FLIEGENDER ALBTRAUM
  
The first of the arms is equipped with a stun prod that is capable of firing a short-range paralysis burst or deliver a nonlethal jolt via direct physical contact. The second of the arms is tipped with an unerring blaster cannon (and most G-2RD are permited to use deadly force when necessary). The droids thrid arm is a heavy gripper arm for unlocking cell doors and dragging away unconscious subjects. The G-2RD Guard series is a demanding and even abusive droids, but the designers at Arakyd Industries consider this to be a favorable quality for a unit that works with hardened criminals.
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Der G-2RD wurde von Arakyd Industries entwickelt. Wie viele andere Produkte dieses Herstellers, darunter Teile der Probot-Serie und die AS-MI 2-Botendroiden, war er mit einem Repulsortriebwerk ausgerüstet.
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Dieser Typ sollte sich aus vielerlei Gründen als vorteilhaft erweisen: Erstens enthielt er wenige bewegliche Teile, was die Wartung der Droiden erleichterte; zweitens konnte sich der G-2RD durch den Repulsorantrieb schneller fortbewegen als die meisten Lebewesen, und schließlich reichte der Wirkungsbereich des G-2RD bis in eine Höhe von 900 Metern, was den Bau kostengünstiger „Gefängnishochhäuser" geradezu herausforderte.
  
This design has sort of back-fired, because most of the beings that have bought the droid for industrial security or bodyguard duty and they have reported to Arakyd that they sometimes have problems of getting them to obey their orders. There also has been more than one innocent were a guest to a prison ward has had their visiting privieges revoked by an overly touchy G-2RD. This droid is not as touch as a front-line military unit but it can shake of an ion blast or a limited volley of laser fire, and also like most security droids they are uneffected by standard restraining bolts.
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SCHWACHSTELLE
  
But there have been some freelance lawbenders that have discovered a creative end-run for this latter feature and are sometimes able to deactivate the G-2RDs with a homemade bolt and a quick release, precise strike. The Galactic Empire, the Corporate Sector, and countless planetary and local goverments use the G-2RD, and the New Republic inherited a number of the units when the captured the Imperial Palace.
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Arakyd Industries achteten bei der Entwicklung des G-2RD auf ein möglichst breites Einsatzspektrum in den  unterschiedlichsten  Gefängnissen. Auch extreme Belastbarkeit war ein Anliegen des Herstellers, und so konnte der Droide selbst aus nächster Nähe einem lonenstrahl und mehreren Volltreffern aus Blastergewehren standhalten. Obwohl ihm die Stabilität der richtigen Kampfdroiden fehlte, zeigte er sich allen Angriffen aufgebrachter Gefangener gegenüber resistent - sofern sich überhaupt ein Inhaftierter fand, der sich gegen diese Droiden aufzulehnen traute.
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Dennoch war der G-2RD nicht unverwundbar: Ehemalige Gefangene hatten aus Abscheu vor ihrem einstigen Wärter einen speziellen Bolzen entwickelt, der den Droiden blitzschnell außer Gefecht setzen konnte.
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(Star Wars Fact- Files )

Version vom 16. Januar 2009, 12:15 Uhr

< Droiden


250px
G-2RD Guard
Größe:

./.

Ausstattung:

./.

Hersteller:

Arakyd Industries

Einsatzgebiet:

Sicherheit

Preis:

Unbekannt



DER normale G-2RD besaß drei Arme, die jeweils völlig unterschiedliche Funktionen erfüllten. Bei dem ersten handelte es sich um einen schweren Greifarm, mit dem der Droide Gefangene abführen oder schlimmstenfalls ihre niedergestreckten Körper davonschleppen konnte. Der zweite Arm endete in einem Blaster mit tödlicher Schusskraft, und der dritte bestand aus einem simplen, aber effektiven Betäubungsknüppel - angeblich war der Droide darauf programmiert, diesen dritten Arm so selten wie möglich einzusetzen. So ausgerüstet, war der G-2RD griff der Tarkin-Doktrin, der unumschränkten Herrschaft aufgrund der Angst vor Gewalt. Und in der Tat kam es nur noch selten zu Gefängnisunruhen, wenn diese Droiden erst einmal die Aufsicht übernommen hatten.

FLIEGENDER ALBTRAUM

Der G-2RD wurde von Arakyd Industries entwickelt. Wie viele andere Produkte dieses Herstellers, darunter Teile der Probot-Serie und die AS-MI 2-Botendroiden, war er mit einem Repulsortriebwerk ausgerüstet. Dieser Typ sollte sich aus vielerlei Gründen als vorteilhaft erweisen: Erstens enthielt er wenige bewegliche Teile, was die Wartung der Droiden erleichterte; zweitens konnte sich der G-2RD durch den Repulsorantrieb schneller fortbewegen als die meisten Lebewesen, und schließlich reichte der Wirkungsbereich des G-2RD bis in eine Höhe von 900 Metern, was den Bau kostengünstiger „Gefängnishochhäuser" geradezu herausforderte.

SCHWACHSTELLE

Arakyd Industries achteten bei der Entwicklung des G-2RD auf ein möglichst breites Einsatzspektrum in den unterschiedlichsten Gefängnissen. Auch extreme Belastbarkeit war ein Anliegen des Herstellers, und so konnte der Droide selbst aus nächster Nähe einem lonenstrahl und mehreren Volltreffern aus Blastergewehren standhalten. Obwohl ihm die Stabilität der richtigen Kampfdroiden fehlte, zeigte er sich allen Angriffen aufgebrachter Gefangener gegenüber resistent - sofern sich überhaupt ein Inhaftierter fand, der sich gegen diese Droiden aufzulehnen traute. Dennoch war der G-2RD nicht unverwundbar: Ehemalige Gefangene hatten aus Abscheu vor ihrem einstigen Wärter einen speziellen Bolzen entwickelt, der den Droiden blitzschnell außer Gefecht setzen konnte.

(Star Wars Fact- Files )