SCM-22 Stenographer Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The SCM-22 Stenographer is a little-egg shaped droid that at a first glance looks like a childs wind-up toy, but the droid is a puny powerhouse that is packed with sensitive recording equipment. The SCM-22 is manufactured by the PowerPost corporation, which is a minor office supply corporation. Due to the fact that PowerPost`s product experience is limited to mainly nonintelligent calculating machines and business datapads the company had to licence the necessary droid congnitive hardware from Industrial Automaton. Even thought the droid is manufactured by PowerPost and IA, it is the property of PowerPost and even thought the sales figures are better-than-expected they do not have any plans to produce additional types of droids. PowerPost marketed the SCM-22 to busy corporate executives who make frequent business trips, and since the human-sized personal secretaries like Serv-O-Droid`s CZ series are too bulky to bring along on passanger starliners, the SCM-22 is advertised as a perfect alternative. Only after first studies were conducted did PowerPost realize many of the SCM-22`s buyers were high-ranking military officers, who valued the droids portability and secure encryption protocols, and with this information PowerPost adjusted their advertising strategy accordingly.
 
  
Each of the droids is finshed in a glossy black paint and is equipped with two stunted wheeled legs for limited mobility. The units directionalized microphone reciver is built into the droids dorsal shell, which can record a normal speaking voice from up to fifteen meters and has a total playback capacity of over one hundred & seventy hours. Also in addition the unit can differentiate up to five simulatneous conversations, and screen out background noises and delete lengthy pauses and extraneous stretches of dead time. The droids miniature visual sensors and a high-pitched vocabulator allow the droid to interact with its owner, even though its intelligence matrix is limited, so the droid responds best to simple direct verbal commands.
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Manche Geschäftsdroiden waren so ungewöhnlich in Design und Konstruktion, dass man sie kaum als Droiden erkannte. In den Büros der Galaxis fand man viele solcher Modelle.
  
The droid has a "recorder" or activate" command that causes the unit to waddle over to a convenient listening distance while the units recorder begins the dictation process. At anytime the user chooses the droid can be ordered to save its logs, compress them into a single condensed file, and scramble the document for transmission by way of an advanced encryption code, and this process takes less than five seconds. After many years of PowerPost military-oriented advertising the SCM-22 has become fairly common in officers` cabins aboard New Republic warships.
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SCM'22'STENOGRAF
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Der SCM-22-Stenografdroide ist in den Offizierskabinen an Bord der Kriegsschiffe der Neuen Republik weit verbreitet. General Ethan A'bath be­nutzte ihn häufig während seiner Dienstzeit in der Nähe des Koornacht-Clusters.
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Der SCM-22 war so klein, dass er gut in die Hand einer normalen Lebens­form passte.
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Er wurde von dem kleinen Büroartikelhersteller PowerPost produziert und ursprünglich an leitende Angestellte in der Wirtschaft verkauft.
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Wegen seiner Einzigartigkeit erweckte der Droide die Aufmerksamkeit der führenden Militärs der Neuen Republik. Seine Handlichkeit und die exzellenten Verschlüsselungsprogramme machten ihn zu einem idealen Werkzeug für Offiziere. PowerPost erkannte bald, dass man einen bedeutenden Markt übersehen hatte, und stimmte den SCM-22-Stenografen stärker auf die Bedürfnisse des Militärs ab.
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Mit der glänzenden schwarzen Lackierung und seinen Laufketten sah der SCM-22 zwar wie ein Spielzeug aus,
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doch der kleine Droide verfügte über ein Richtmikrofon, mit dem er Stimmen noch aus einer Entfernung von 15 Metern aufzeichnete, und er besaß 170 Stunden an Aufnahmekapazität.
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Das kleine Kognitivmodul, das in sein Gehäuse eingelassen war, konnte bis zu fünf unterschiedliche Gespräche auseinanderhalten und automatisch alle Hintergrundgeräusche und lange Pausen herausfiltern.
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Zwar mag der SCM-22 nur eine begrenzte Intelligenz-Matrix besessen haben, doch er war in der Lage, Informationen zu verschlüsseln und sie auf Befehl seines Besitzers an jedes nur vorstellbare Ziel zu senden. Der Droide, der einen auf eine hohe Stimme eingestellten Vokabulator besaß, reagierte nur auf einfache Befehle. Die Worte „Rekorder" oder „Aktivieren" schalteten den Droiden an, während das Wort „Aufzeichnen" ihn mit der Arbeit beginnen ließ.
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PowerPost verkaufte den SCM-22 zunächst nur durch autorisierte Händler, aber das Gerät wurde bei den Offizieren der Neuen Republik in kürzester Zeit so beliebt, dass der Konzern begann, sein Vertriebsnetzwerk weiter auszubauen.
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TT'40'Bibliotheksdroide
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Der effiziente TT-40 wurde von seinen Telbrintel-Herstellern vor allem als Datensuchsystem geschaffen, und man fand ihn häufig in den öffentlichen Gebäuden der Galaxis.
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Großer Beliebtheit erfreuten sich die TT-40er am Empfang von Firmen, in städtischen Einrichtungen und öffentlichen Archiven. Der Droide, der über ein Repulsor-Triebwerk verfügte, schloss über Kabel, die sich zur Decke erstreckten, eine Verbindung mit dem jeweiligen Zentralcomputer. Anfragen konnte man ihm verbal stellen oder über eine Tastatur eingeben.
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Der Torso des Droiden besaß drei Datenräder mit ausziehbaren Sonden, die mit einer Telbrintel-Schalttafel verknüpft waren und schnelle Verbindungen schafften. Diese Räder passten aber nicht in einen normalen Scomp-Link.
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Zu den Daten, die ein solcher Droide verwaltete, gehörten alle Arten öffentlicher Aufzeichnungen. Details über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen konnten über die Maschine aufgerufen werden, ebenso Volkszählungs- und Geschäftsdaten und Ergebnisse von Untersuchungen.
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Obwohl eine TT-40-Einheit relativ viel kostete, subventio­nierte die Regierung meist den Kauf eines solchen Geräts. Normalbürger durften die Maschine sogar gratis benutzen, während bei langen Recherchearbeiten eine nominelle Gebühr entrichtet werden musste. Die Endergebnisse konnten entweder ausgedruckt, in Speichermedien heruntergeladen oder verbal ausgegeben werden.
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Bei der Entwicklung der TT-40er setzte man auf Schnelligkeit und Effizienz und nicht auf Persönlichkeit oder soziales Verhalten; die Droiden hatten im Grunde kein Interesse an den Daten, die sie verarbeiteten, und manche Benutzer fanden sie schroff oder übereifrig.
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In den Universitäten und militärischen Forschungseinrichtungen wimmelte es nur so von wissenschaftlichen Droiden von Telbrintel. Die Firma produzierte außerdem medizinische Assistenten und Geräte für den Informationsabgleich.
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(Star Wars Fact Files)

Version vom 15. Januar 2009, 22:18 Uhr

< Droiden


Stenographerdroid.jpg
SCM-22 Stenographer
Größe:

./.

Ausstattung:

./.

Hersteller:

PowerPost & Industrial Automaton

Einsatzgebiet:

Geschäftlich

Preis:

Unbekannt




Manche Geschäftsdroiden waren so ungewöhnlich in Design und Konstruktion, dass man sie kaum als Droiden erkannte. In den Büros der Galaxis fand man viele solcher Modelle.

SCM'22'STENOGRAF

Der SCM-22-Stenografdroide ist in den Offizierskabinen an Bord der Kriegsschiffe der Neuen Republik weit verbreitet. General Ethan A'bath be­nutzte ihn häufig während seiner Dienstzeit in der Nähe des Koornacht-Clusters. Der SCM-22 war so klein, dass er gut in die Hand einer normalen Lebens­form passte. Er wurde von dem kleinen Büroartikelhersteller PowerPost produziert und ursprünglich an leitende Angestellte in der Wirtschaft verkauft. Wegen seiner Einzigartigkeit erweckte der Droide die Aufmerksamkeit der führenden Militärs der Neuen Republik. Seine Handlichkeit und die exzellenten Verschlüsselungsprogramme machten ihn zu einem idealen Werkzeug für Offiziere. PowerPost erkannte bald, dass man einen bedeutenden Markt übersehen hatte, und stimmte den SCM-22-Stenografen stärker auf die Bedürfnisse des Militärs ab. Mit der glänzenden schwarzen Lackierung und seinen Laufketten sah der SCM-22 zwar wie ein Spielzeug aus, doch der kleine Droide verfügte über ein Richtmikrofon, mit dem er Stimmen noch aus einer Entfernung von 15 Metern aufzeichnete, und er besaß 170 Stunden an Aufnahmekapazität. Das kleine Kognitivmodul, das in sein Gehäuse eingelassen war, konnte bis zu fünf unterschiedliche Gespräche auseinanderhalten und automatisch alle Hintergrundgeräusche und lange Pausen herausfiltern. Zwar mag der SCM-22 nur eine begrenzte Intelligenz-Matrix besessen haben, doch er war in der Lage, Informationen zu verschlüsseln und sie auf Befehl seines Besitzers an jedes nur vorstellbare Ziel zu senden. Der Droide, der einen auf eine hohe Stimme eingestellten Vokabulator besaß, reagierte nur auf einfache Befehle. Die Worte „Rekorder" oder „Aktivieren" schalteten den Droiden an, während das Wort „Aufzeichnen" ihn mit der Arbeit beginnen ließ.

PowerPost verkaufte den SCM-22 zunächst nur durch autorisierte Händler, aber das Gerät wurde bei den Offizieren der Neuen Republik in kürzester Zeit so beliebt, dass der Konzern begann, sein Vertriebsnetzwerk weiter auszubauen.

TT'40'Bibliotheksdroide

Der effiziente TT-40 wurde von seinen Telbrintel-Herstellern vor allem als Datensuchsystem geschaffen, und man fand ihn häufig in den öffentlichen Gebäuden der Galaxis. Großer Beliebtheit erfreuten sich die TT-40er am Empfang von Firmen, in städtischen Einrichtungen und öffentlichen Archiven. Der Droide, der über ein Repulsor-Triebwerk verfügte, schloss über Kabel, die sich zur Decke erstreckten, eine Verbindung mit dem jeweiligen Zentralcomputer. Anfragen konnte man ihm verbal stellen oder über eine Tastatur eingeben. Der Torso des Droiden besaß drei Datenräder mit ausziehbaren Sonden, die mit einer Telbrintel-Schalttafel verknüpft waren und schnelle Verbindungen schafften. Diese Räder passten aber nicht in einen normalen Scomp-Link. Zu den Daten, die ein solcher Droide verwaltete, gehörten alle Arten öffentlicher Aufzeichnungen. Details über Geburten, Sterbefälle und Eheschließungen konnten über die Maschine aufgerufen werden, ebenso Volkszählungs- und Geschäftsdaten und Ergebnisse von Untersuchungen. Obwohl eine TT-40-Einheit relativ viel kostete, subventio­nierte die Regierung meist den Kauf eines solchen Geräts. Normalbürger durften die Maschine sogar gratis benutzen, während bei langen Recherchearbeiten eine nominelle Gebühr entrichtet werden musste. Die Endergebnisse konnten entweder ausgedruckt, in Speichermedien heruntergeladen oder verbal ausgegeben werden. Bei der Entwicklung der TT-40er setzte man auf Schnelligkeit und Effizienz und nicht auf Persönlichkeit oder soziales Verhalten; die Droiden hatten im Grunde kein Interesse an den Daten, die sie verarbeiteten, und manche Benutzer fanden sie schroff oder übereifrig. In den Universitäten und militärischen Forschungseinrichtungen wimmelte es nur so von wissenschaftlichen Droiden von Telbrintel. Die Firma produzierte außerdem medizinische Assistenten und Geräte für den Informationsabgleich.

(Star Wars Fact Files)