Corduris Legierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:corduszella.jpg|Computermodell der Molekularverdichtung | Bild:corduszella.jpg|Computermodell der Molekularverdichtung | ||
− | Bild:corduszellb.jpg| | + | Bild:corduszellb.jpg|Verdichtung 2 |
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==Verwendungszweck und Einsatzort== | ==Verwendungszweck und Einsatzort== |
Version vom 22. September 2008, 21:12 Uhr
Forschungsbericht der Forschungsabteilung,ISD II Saratoga.
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Projektname
Dauer der Entwicklung
Benötigtes Material
Beschreibung des Projekts
Aus diesem Grund wurde die Forschung an einer neuen Hüllentechnologie forciert. Ansatzpunkt dieses Projektes war es bereits bestehende Technologien zu optimieren und zu verbessern. Ansatzpunkt dabei war die bereits seit mehreren Jahrzehnten verwendete Dura-Stahl Panzerung. Nach mehreren mehrstündigen intensiven Forschungssitzungen wurden mehrere Ideen zur Optimierung gesammelt, wobei die Idee der Schaffung einer neuen ablativen Legierung sich als der vielversprechendste Ansatz erwies. Die Idee hinter der ablativen Legierung ist die, dass die neue Hüllenlegierung das Feindfeuer welches auf sie eingewirkt wird schlichtweg ableitet. Die Energieemissionen werden über die ganze Hülle des Schiffes verteilt, bis diese so schwach wird, dass sie an den umliegenden Weltraum abgestrahlt wird. Die Forschungen richteten sich zunächst in die Richtung ein Material zu finden, welches die ablativen Eigenschaften aufweisen würde. Die Wehrwissenschaftler kamen zu der Erkenntnis, dass Cortosis-Erz sich dafür hervorragend eignen würde. In Ánbetracht des Wertgehaltes dieses Erzes wurde jedoch davon Abstand genommen ein ganzes Schiff aus Cortosis zu fertigen, da sich die Kosten dafür nie rentieren würden.
Die Forschung entschied sich daher dafür eine neue Legierung zu schaffen, dessen Basis molekulaverdichtetes aufgedampftes Cortosis sein würde. Durch dieses Verfahren würde es möglich sein durch minimalen Aufwand in Form von Cortosis-Erz, dessen Eigenschaften in eine Legierung zu transferieren. Als Verfahren um die Legierung herzustellen bediente man sich eines einfachen und probaten Mittels. Das Cortosis-Erz wurde auf eine Dura-Stahl Platte aufgedampft und per Quantenfusionsverdichter zur neuen Legierung Corduris molekularverdichtet. Dabei reichten in etwa 400 Gramm Cortosis-Erz aus, um eine genormte Standardpanzerplatte zu beschichten.
Der nächste Schritt der Forschungsabteilung war es, ein Schiff mit der neuen Corduris-Panzerung zu versehen und im Feldeinsatz zu testen. Zu diesem Zweck wurde ein Dreadnaught des Geschwaders umgerüstet und gründlichen Tests unterzogen. Die neue Panzerung hielt was sie versprach und wies einen deutlich höheren Effizienzgrad auf. Abschließend ergibt sich folgende Empfehlung der Forschungsabteilung zur Gestaltung zukünftiger Hüllenpanzerungen auf Basis der Corduris-Legierung (Corduris-Panzerung.