Die Rettung der Desiderius (12 n. E.): Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Ausbruch des Bürgerkrieges verschwand das Super-Schiff des Imperators, die Desiderius und niemand wusste, was aus dem Schiff geworden war, ebensowenig was mit dem Imperator selber passiert sei. Im Jahre 12 nach Endor, genau 2 Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges sollte nun ein Lebenszeichen der Desiderius die Galaxie heimsuchen: | Zum Ausbruch des Bürgerkrieges verschwand das Super-Schiff des Imperators, die Desiderius und niemand wusste, was aus dem Schiff geworden war, ebensowenig was mit dem Imperator selber passiert sei. Im Jahre 12 nach Endor, genau 2 Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges sollte nun ein Lebenszeichen der Desiderius die Galaxie heimsuchen: |
Version vom 13. Juli 2008, 11:38 Uhr
Zum Ausbruch des Bürgerkrieges verschwand das Super-Schiff des Imperators, die Desiderius und niemand wusste, was aus dem Schiff geworden war, ebensowenig was mit dem Imperator selber passiert sei. Im Jahre 12 nach Endor, genau 2 Jahre nach Beginn des Bürgerkrieges sollte nun ein Lebenszeichen der Desiderius die Galaxie heimsuchen:
Ein Gedanke An einem Ort an dem keine Sonne existiert und auch keine Sterne leuchten, an einem Ort an dem man nur entfernt erahnen kann wie sich der warme Lichtstrahl einer Sonne anfühlt und die Liebe alle Schrecken verscheucht…ja an solch einem Ort, in tiefster Dunkelheit gehüllt ergehen sich hunderte Lebewesen in einem gemeinsamen qualvollen Schmerzensschrei. Der Ruf der Erlösung aus Todesqualen geboren, vereint zu einem einzigen Gedanken, rast nun durch die Leere und nähert sich dem fernen Licht der Galaxie. Der immer stärker werdende Ruf nach Erlösung bahnte sich seinen Weg aus dem Gefängnis und erreicht die ersten Ausläufer des Outer Rim, vorbei an Sonnen und Planeten lässt Er Machtsensitive Wesen aufschreien und in Ohnmacht stürzen. Weiter und weiter führt der Weg eines einzigen Gedanken voller Schmerz, seine Bahnen durch die Galaxie und nähert sich dem Zentrum und kreuzt dabei viele bewohnte Welten und lässt ganze Völker in einer kollektiven Ohnmacht fallen, als Sie die Schmerzen der Gepeinigten zu spüren bekommen. Als das wirbelnde Zentrum der Galaxie zu spüren ist und endlich das ersehnte Ziel, Coruscant, in dem Blickfeld des Gedankens erscheint und die ersten Schiffe der Shkaam auftauchen, bilden sich Risse im Gedanken und die pure nackte Angst breitet sich aus. Ihre Peiniger waren auf Coruscant, Sie waren überall, Sie würden auf ewig in der Leere festgehalten und schreien müssen. Todesängste ließen weitere Risse im Bild des Gedanken entstehen und die totale Auslöschung drohte den einzigen Hilferuf zu vernichten. In der Not drang der Gedanke in den Orbit ein und steuerte in blinder Angst auf den Palast zu und dort spürte Er endlich Rettung, wie ein warmer Mantel legte sich die Aura des mächtigsten Wesen der Galaxie auf Ihn und zerrte den Gedanken an die Palastspitze wo Er zerplatzte und der Hilferuf in der ganzen Galaxie verstreut wurde. Viele Lichtjahre entfernt explodierte ein Blitz im Kopf des Grand Admirals des Imperiums. Er schrie auf und stürzte aus seinem Bett, hielt sich den Kopf und hatte das Bild der Desiderius vor sich. Ein leises Flüstern seines Herren ließ ihn aufstöhnen „Es ist nun an der Zeit!“, hallte es in seinem Kopf und seine Augen fingen an zu Tränen, die Hände zitterten und auf seiner Stirn hatten sich Adern gebildet, als er Anweisungen empfang. Schließlich verebbte die Vision und Dunkelheit umhüllte den Grand Admiral. |
Darauf hin wurde von Grand Admiral Casston eine Flotte zusammengestellt und diese führte er an den Ort, an dem die Desiderius gefangen gehalten wurde. Wie sich herausstellen sollte, war das Gefängnis der Desiderius eine ausgeklügelte Falle der Shkaam.
Ein Gedanke Zu ZI: 040412 n.E. erteilte Grand Admiral Casston den Befehl, eine Flotte von 100 Kampfschiffen zusammen zu stellen welche für einen Sondereinsatz ausgesucht wurden. Die Flotte sammelte sich bei der Emperors Crown um von dort aus einen unbekannten Einsatzort anzusteuern. Der Flug durch den Hyperraum sollte etwa 10 Stunden dauern und während dieser Flugzeit wurde die Crew auf eine Schlacht gegen die Shkaam vorbereitet. Über die Klimaanlage der Schiffe wurde Aldehyd-Polyosterol-Phenoxymethyl [APP] verteilt. Wer schon einmal gegen die Shkaam gekämpft hat, weiß um die Mittel die Sie einsetzen um ihre Feinde zu besiegen. Die Shkaam besitzen nicht nur die Fähigkeit der Telephatie sondern auch der erweiterten Suggestion. Dabei übertragen Sie in den Gehirnen ihrer Gegner Illusionen und Visionen von ihrem eigenen Tode und lösen so verschiedene Reaktionen aus. Angst, Schweißausbrüche oder Wahnsinn sind nur einige der Erscheinungen. Die Flotte verließ den Hyperraum und landete im „Nichts“ in der Leere zwischen den Galaxien. Dort befand sich die Desiderius, gefangen in einem Stasisfeld welches von drei Obelisken mit Energie versorgt wurden, zusätzlich unterstützten die drei Obelisken sich gegenseitig, wurde einer angegriffen, gaben die andere Energie ab um die Schilde des betroffenen Obelisken zu stärken. Die Imperiale Flotte ging in den Angriff über und näherte sich dem ersten Obelisken welcher die Bezeichnung, X3, erhielt. Aber der Vorstoß der Flotte wurde schnell von den Shkaam aufgehalten und das Gefecht entbrannte in voller Intensität. Jäger um Jägerwellen warf der Feind in die Schlacht und immer mehr Schlachtschiffe griffen ein und warfen die Imperialen zurück. Angesichts der großen Übermacht der Shkaam wurden mehrere schwere Kriegsschiffe zusammengefasst zur Angriffsgruppe „Zeta“. Die Gruppe Zeta bestand aus zwei schweren Requiem Star Destroyer und mehreren ISDs die als Begleitschutz fungierten. Am Anfang noch unbemerkt konnte „Zeta“ den Obelisken X3 schnell erreichen, kurz vor ihrem Ziel jedoch, wurden Sie von einem Aufgebot an schweren Schiffe der Shkaam gestoppt und auseinander gesprengt. Die beiden Requiem-Schiffe hielten weiterhin Kurs auf den Obelisken während die ISDs die Shkaam angriffen. Gruppe „Zeta“ wurde langsam aber sicher von den Shkaam auseinander genommen, die beiden RSD jedoch konnten eine komplette Salve, bestehend aus 40 Torpedos, auf den Obelisken abfeuern, um danach im Feuer des Feindes unterzugehen. Die 40 Torpedos trafen alle ihr Ziel ohne Schäden zu hinterlassen. Einer der RSD zerbrach, während der zweite RSD brennend und ohne Koordination gegen den Obelisken geflogen war und dort langsam ausbrannte. Die Schlacht verlagerte sich zu ungunsten der Imperialen in die eigenen Reihen und immer mehr Schiffe gingen verloren, während der Verband sich der gefangen Desiderius weiter näherte und schließlich in Feuerreichweite des Obelisken X3 kam. Es konnte nicht genug Feuerkraft aufgebracht werden um den Obelisken zu vernichten und so verwandelte sich die Schlacht in ein Massaker in dem mehr Imperiale als Shkaam ihr Leben ließen. Als die Schlacht kippte und alles verloren schien meldete sich Kampfgruppe „Zeta“ zurück, oder zumindest die Überlebenden. Der brennende Requiem am Obelisken X3, war halbwegs intakt und konnte ein Außenteam auf den Obelisken absetzen. Das Außenteam verteilte im Obelisken, welcher nur von Maschinen betreut wurde, Sprengsätze sowie auf dem RSD selber und zündete diese gleichzeitig. Die beiden Explosionen vereinten sich zu einer einzigen großen und zerstörten so den Obelisken X3. Die Energiezufuhr der beiden anderen Obelisken brach augenblicklich zusammen und die Desiderius kam frei. Das Schiff feuerte aus Rache einmal in einen Pulk voller Shkaamschiffe und verließ dann das Schlachtfeld. 30 Imperiale Schiffe hatten den Kampf überlebt, 70 wurden vernichtet und abermals mussten tausende sterben. Und der bittere Beigeschmack, dass dies ein perfider Plan der Shkaam gewesen war, ließ sich nicht vertreiben. |
(Online RS)
Wichtige Daten
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