Padme Amidala: Unterschied zwischen den Versionen
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Amidala folgte auch einer anderen alten Tradition von Naboos Regentinnen. Dem Rat ihres Sicherheitschefs Captain Panaka folgend verkleidete sie sich oft als eine ihrer Kammerzofen. Amidala tat dies nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, weil sie so Theed inkognito durchstreifen konnte. Die Republik befand sich zu dieser Zeit bereits im frühen Stadium ihres Verfalls. Padmé musste sich bald ihrer größten HErausforderung stellen, als die Handelsföderation wegen der hohen Besteuerung ihrer Handelsrouten den Planeten Naboo abriegelte. Padmé, die hoffte, dass der Senat eingreifen und die Blockade beenden würde, wollte um jeden Preis einen Krieg verhindern. Stattdessen schickte der Oberste Kanzler Valorum lediglich zwei Jedi-Ritter, um in seinem Namen zu verhandeln; als diese keinen Kontakt mit Amidala aufnahmen, befürchteten sie das Schlimmste. | Amidala folgte auch einer anderen alten Tradition von Naboos Regentinnen. Dem Rat ihres Sicherheitschefs Captain Panaka folgend verkleidete sie sich oft als eine ihrer Kammerzofen. Amidala tat dies nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, weil sie so Theed inkognito durchstreifen konnte. Die Republik befand sich zu dieser Zeit bereits im frühen Stadium ihres Verfalls. Padmé musste sich bald ihrer größten HErausforderung stellen, als die Handelsföderation wegen der hohen Besteuerung ihrer Handelsrouten den Planeten Naboo abriegelte. Padmé, die hoffte, dass der Senat eingreifen und die Blockade beenden würde, wollte um jeden Preis einen Krieg verhindern. Stattdessen schickte der Oberste Kanzler Valorum lediglich zwei Jedi-Ritter, um in seinem Namen zu verhandeln; als diese keinen Kontakt mit Amidala aufnahmen, befürchteten sie das Schlimmste. | ||
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+ | <div align="center">''"Ich wurde nicht gewählt, um den Leiden meines Volkes tatenlos zuzusehen, während ihr diese Invasion diskutiert"''</div> | ||
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+ | Kaum hatten die Neimoidianer Naboo besetzt, versuchten sie Amidala zu zwingen, einen Vertrag zu unterzeichen, der die Besetzung des Planeten legitimieren würde. Als sie sich weigerte, wurde die Königin zur Haft in einem der Gefangenenlager verurteilt. Die Rettung kam in Gestalt von zwei Jedi-Rittern, mit deren Hilfe Amidala sowie eine kleine Gruppe ihrer Gefolgsleute fliehen und durch die Blockade der Handelsföderation schlüpfen konnten. Mithilfe des Jedi-Meisters Qui-Gon Jinn und seines Schülers Obi-Wan Kenobi floh Amidala von Naboo, durch die Blockade der Handelsföderation, während Theed von der Föderation komplett besetzt wurde und die Bürger des Planeten versklavte oder in ihren Städten einsperrte. Hauptsächlich setzten die Neimoidianer Droiden Armeen ein um die eroberten Gebiete zu kontrollieren. Aber das Königliche Raumschiff wurde während der Flucht beschädigt, und man musste Reparaturen auf dem abgelegenen Planeten Tatooine durchführen. | ||
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+ | ====Auf Tatooine==== | ||
+ | Dort traf Padmé einen Sklavenjungen namens Anakin Skywalker; sie spürte sofort eine Verbindung zu ihm. Anakin war ein Sklave und konnte nicht so einfach freigegeben werden. In einem spektakulären Pod-Racer Rennen kaufte Qui-Gon Jinn Anakin frei, der das Rennen selber fuhr. Leider konnte jedoch Qui-Gon nur Anakin frei kaufen jedoch nicht seine Mutter, welche auf Tatooine alleine zurückblieb. Anakin versprach ihr sie zu holen. Nach der Reparatur des Schiffes nahm die Gruppe Anakin mit nach Coruscant, wo er zum Jedi ausgebildet werden sollte. Doch auch als Amidala auf dem Planeten eintraf, wendeten sich die Dinge nicht zum Guten. | ||
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+ | Ihre Hilfeersuchen wurden vom Senat abgelehnt. Kaum hatte sie ihren Fall vorgetragen, da bot der Oberste Kanzler schon um eine Vertagung der Sitzung, damit ein Ausschuss organisiert werden könne, um den Ernst der Lage zu prüfen. Frustriert und von dem intriganten Senator Palpatine beeinflusst, brachte Amidala einen Misstrauensantrag ein, was nicht nur den Senat, sondern auch Kanzler Valorum verblüffte. Sie erkannte das die Republik nicht mehr richtig funktionierte. |
Version vom 4. Juli 2008, 19:40 Uhr
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Padmé Amidala | |
Rasse: |
Mensch |
Heimat: |
Naboo |
Geschlecht: |
Weiblich |
Augenfarbe: |
Braun |
Haarfarbe: |
Braun |
Größe: |
1,765m |
Partei: |
Alte Republike |
Besonderheiten: |
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Padmé Amidala
Die Junge Königin von Naboo fand sich inmitten eines galaktischen Konflikts wieder, als die gierige Handeslförderation ihren Heimatplaneten abriegelte. Padmé Naberrie (Naberrie war ihr Geburtsname), wurde in einem kleinen Bergdorf auf dem Planeten Naboo geboren. Obwohl sie aus einfachem Hause stammte, war Padmé sehr gebildet und begann, wie auf Naboo üblich, in jungen Jahren im politischen Dienst zu arbeiten. Als Kind meldete sie sich freiwillig für die Flüchtlingshilfsbewegung, und - etwas später mit acht Jahren - schloss sie sich dem Lehrlingsprogramm der LEgislative an. Nur drei Jahre später stieg sie zum Nachwuchsmitglied der Gesetzgebung auf. Bald darauf diente sie als Vorsteherin der Stadt Theed, und im Alter von 14 Jahren wurde sie zur Königin von Naboo gewählt. Es hatte schon jüngere Monarchinnen auf dem Planeten gegeben, aber zweifellsos keine beliebtere. Als König Veruna nach einem Skandal von seinem Amt zurücktrat, entschied sich das Volk mit großer Mehrheit für die selbstbewusste Padmé Naberrie. Man wählte sie in einer globalen elektronischen Wahl, die knapp vier Minuten dauerte. Sie nahm den Namen Amidala an und führte die Traditionen früherer Königinnen fort, meist wunderschön geschnittene Roben zu tragen und ihr Gesicht zu schminken. Neben roten Schönheitsflecken auf den Wangen versah sie ihre Unterlippe mit dem "Mal der Erinnerung", das für Naboos Leiden vor der Großen Zeit des Friedens stand.
Amidala folgte auch einer anderen alten Tradition von Naboos Regentinnen. Dem Rat ihres Sicherheitschefs Captain Panaka folgend verkleidete sie sich oft als eine ihrer Kammerzofen. Amidala tat dies nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, weil sie so Theed inkognito durchstreifen konnte. Die Republik befand sich zu dieser Zeit bereits im frühen Stadium ihres Verfalls. Padmé musste sich bald ihrer größten HErausforderung stellen, als die Handelsföderation wegen der hohen Besteuerung ihrer Handelsrouten den Planeten Naboo abriegelte. Padmé, die hoffte, dass der Senat eingreifen und die Blockade beenden würde, wollte um jeden Preis einen Krieg verhindern. Stattdessen schickte der Oberste Kanzler Valorum lediglich zwei Jedi-Ritter, um in seinem Namen zu verhandeln; als diese keinen Kontakt mit Amidala aufnahmen, befürchteten sie das Schlimmste.
Krieg der Handelsföderation
Flucht von Theed
Kaum hatten die Neimoidianer Naboo besetzt, versuchten sie Amidala zu zwingen, einen Vertrag zu unterzeichen, der die Besetzung des Planeten legitimieren würde. Als sie sich weigerte, wurde die Königin zur Haft in einem der Gefangenenlager verurteilt. Die Rettung kam in Gestalt von zwei Jedi-Rittern, mit deren Hilfe Amidala sowie eine kleine Gruppe ihrer Gefolgsleute fliehen und durch die Blockade der Handelsföderation schlüpfen konnten. Mithilfe des Jedi-Meisters Qui-Gon Jinn und seines Schülers Obi-Wan Kenobi floh Amidala von Naboo, durch die Blockade der Handelsföderation, während Theed von der Föderation komplett besetzt wurde und die Bürger des Planeten versklavte oder in ihren Städten einsperrte. Hauptsächlich setzten die Neimoidianer Droiden Armeen ein um die eroberten Gebiete zu kontrollieren. Aber das Königliche Raumschiff wurde während der Flucht beschädigt, und man musste Reparaturen auf dem abgelegenen Planeten Tatooine durchführen.
Auf Tatooine
Dort traf Padmé einen Sklavenjungen namens Anakin Skywalker; sie spürte sofort eine Verbindung zu ihm. Anakin war ein Sklave und konnte nicht so einfach freigegeben werden. In einem spektakulären Pod-Racer Rennen kaufte Qui-Gon Jinn Anakin frei, der das Rennen selber fuhr. Leider konnte jedoch Qui-Gon nur Anakin frei kaufen jedoch nicht seine Mutter, welche auf Tatooine alleine zurückblieb. Anakin versprach ihr sie zu holen. Nach der Reparatur des Schiffes nahm die Gruppe Anakin mit nach Coruscant, wo er zum Jedi ausgebildet werden sollte. Doch auch als Amidala auf dem Planeten eintraf, wendeten sich die Dinge nicht zum Guten.
Der Senat blockiert
Ihre Hilfeersuchen wurden vom Senat abgelehnt. Kaum hatte sie ihren Fall vorgetragen, da bot der Oberste Kanzler schon um eine Vertagung der Sitzung, damit ein Ausschuss organisiert werden könne, um den Ernst der Lage zu prüfen. Frustriert und von dem intriganten Senator Palpatine beeinflusst, brachte Amidala einen Misstrauensantrag ein, was nicht nur den Senat, sondern auch Kanzler Valorum verblüffte. Sie erkannte das die Republik nicht mehr richtig funktionierte.