Projektilwerfer: Unterschied zwischen den Versionen
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Projektilwerfer sind aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten und dem simplen Funktionsprinzip eine weitverbreitete Waffe. Ob als eigenständiges Waffensystem oder eine Erweiterung für eine bestehende Waffe, kann der Projektilwerfer eine weite Bandbreite von - zumeist in Einheitsgrößen hergestellter - Geschosse verwenden. Diese große Spannweite von Einsatzmöglichkeiten macht dieses Waffensystem vor allem bei Einheiten beliebt, welche für alle erdenklichen Situationen vorbereitet sein müssen. Verstärkt wird diese Vorliebe durch eine großen Munitionsvielfalt und den dabei geringen Platzverbrauch. | Projektilwerfer sind aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten und dem simplen Funktionsprinzip eine weitverbreitete Waffe. Ob als eigenständiges Waffensystem oder eine Erweiterung für eine bestehende Waffe, kann der Projektilwerfer eine weite Bandbreite von - zumeist in Einheitsgrößen hergestellter - Geschosse verwenden. Diese große Spannweite von Einsatzmöglichkeiten macht dieses Waffensystem vor allem bei Einheiten beliebt, welche für alle erdenklichen Situationen vorbereitet sein müssen. Verstärkt wird diese Vorliebe durch eine großen Munitionsvielfalt und den dabei geringen Platzverbrauch. |
Aktuelle Version vom 13. Oktober 2010, 10:07 Uhr
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Einsatzmöglichkeiten
Projektilwerfer sind aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten und dem simplen Funktionsprinzip eine weitverbreitete Waffe. Ob als eigenständiges Waffensystem oder eine Erweiterung für eine bestehende Waffe, kann der Projektilwerfer eine weite Bandbreite von - zumeist in Einheitsgrößen hergestellter - Geschosse verwenden. Diese große Spannweite von Einsatzmöglichkeiten macht dieses Waffensystem vor allem bei Einheiten beliebt, welche für alle erdenklichen Situationen vorbereitet sein müssen. Verstärkt wird diese Vorliebe durch eine großen Munitionsvielfalt und den dabei geringen Platzverbrauch.
Funktionsprinzip
Einer der größten Vorteile von Projektilwerfern ist ihr simples Funktionsprinzip. Zumeist besteht die Waffe bloß aus einem Lauf mit einer Ladevorrichtung, welche unter anderem ein geladenes Geschoss in seiner Position fixieren. Da die Geschosse meist über eine eigene interne Treibladung verfügen, benötigt man auch keine weiteren Teile, wie etwa zusätzliche Energiezellen oder ähnliches. Ein anderes, fortschrittlicheres aber im Gegenzug auch anfälligeres Funktionsprinzip ist das der magnetischen Beschleunigung. Dabei werden die Geschosse ohne eigene Treibladung durch ein Magnetfeld beschleunigt, welches sie auf enorme Geschwindigkeiten und Distanzen katapultiert. Für den Erhalt des Magnetfeldes ist jedoch eine Energiezelle nötig, was die Waffe teils ihrer Mobilität beraubt. Da diese Variante für die Erweiterung von Schusswaffen, wie etwa Blastern ungeeignet ist, verwendet man sie eher bei größeren Kalibern, welche zumeist als komplett eigenständiges Waffensystem arbeiten. Droiden der YVH-Serie verfügen beispielsweise über einen auf dieser Basis arbeitenden Projektilwerfer, was die Größe der Munition reduziert, da keine Treibladungen darin integriert sein müssen. Diese Droiden verfügen über eine ausreichend starke Energiequelle um den Projektilwerfer mit genügend Energie zu versorgen. Dies ermöglicht den effizienten und präzisen Einsatz von Projektilen auch über weite Distanzen hinweg.
Geschossarten
Geschosse für Projektilwerfer gibt es in den verschiedensten Variationen. Es gibt Täuschwaffen, wie etwa Rauch-, Blend-, UV- oder Jammergeschosse. Andere Munitionstypen beschränken sich zumeist auf simplere Arten von Geschossen, insbesondere zerstörerischen Geschossen wie Thermal-, Spreng-, Fragment- oder Baradiumgeschossen. Doch ist der Weiterentwicklung von Projektilwerfermunition nahezu keine Grenzen gesetzt, da Projektilwerfer eigentlich jede passende Munition verschießen können, unabhängig von ihrem Inhalt. Dies ermöglicht die weite Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten für den Projektilwerfer.
Quellen
- Wookiepedia
- Autor: Mique