Medizinischer Offizier: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Arzt, in den bekannten Welten der einen Offiziellen Doktor der Medzin hat, musste einen Eid ablegen, nun steht der Eid im Widerspruch zu einigen Taten des Imperialen Militärs.
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Jedwedes medizinische Personal in den bekannten Welten, welches einen anerkannten Doktortitel der Medizin innehat, ist nach seiner Promovierung verpflichtet einen Eid ablegen, welcher die Grundsätze der ärztlichen Ethik beinhaltet. Die im medizinischen Dienst des Militärs stehenden Soldaten und Offiziere unterliegen ebenso den Rechten wie auch Pflichten dieser Vereidigung. Nun steht dieser Eid oftmals im Widerspruch zu einigen Handlungen wie auch gängigen Praktiken der Imperialen Streitkräfte.
Dennoch musste jeder Mediziner auch, die Medzinischen Offiziere des Imperiums diesen Eid ablegen. Nun steht die große Frage an, hat dieser Eid für einen Soldaten eigentlich noch einen Sinn oder wird er schon gebrochen, sobald der Offizier seinen Dienst antritt.
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Ein Medizinischer Offizier ist vorallem seinen Patienten gegenüber verpflichtet, auch wenn seine Vorgesetzten in manchmal in Situationen bringen, in dennen der Eid nur noch ein Balance Akt ist.  
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Die sich stellende Frage ist, ob der Eid für einen Arzt im Dienste des Imperiums noch einen zweckdienlichen Sinn erfüllt oder ob er schon gebrochen wird, sobald der Betreffende seinen Dienst antritt und/oder über Befehl zu Handlungen gezwungen wird, die dem Eid in Sinn und Wortlaut widersprechen.
Diesen Eid immer korrekt einzuhalten ist eine schwirige Sache und es wird viel Geschick gefordert, zwischen den Befehlen des Vorgesetzten, den bedürfnissen des Patienten und der Sicherheit der Allgemeinheit, das alles muss ein Arzt bedenken, wenn er sich für einen Patienten einsetzt und diesen Behandelt.
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Der Medizinische Offizier einer Einheit des imperialen Militärs ist in erster Priorität seinen Patienten gegenüber verpflichtet, was in besonderem Maße alle Mitglieder der Einheit selbst, aber auch alle weiteren Angehörigen der Streitkräfte umfasst. Sollte ein Vorgesetzter den Arzt in eine Situationen bringen, in welcher der Eid gebrochen werden muss, ist jede folgende Entscheidung seitens des Mediziners ein Balance Akt zwischen der Verpflichtung dem Wohlergehen des Patienten gegenüber und Befehlsverweigerung. Nach einer Entscheidung zugunsten des Patienten muss der Arzt jedoch mit Konsequenzen für sich rechnen, da die militärinterne Politik wie auch die gesetzlichen Rechte von Kriegsgefangenen im Imperium eine Misshandlung zur Informationsgewinnung oder zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung nicht missbilligen.
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Den Eid stets korrekt zu befolgen ist eine anspruchsvolle Aufgabe und unterstreicht die immense Verantwort des medizinischen Personals. Unter diesen Aspekt der Verantwortung fällt nicht nur die Pflicht der ärztlichen Fürsorge und Vorbeugung, sondern auch das Recht eines Arztes, selbst vorgesetzte Offiziere vom Dienst zu suspendieren, wenn der begründete Verdacht auf physische oder psychische Nichttauglichkeit zur Dienstausübung vorliegt.
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Es erfordert mitunter viel Geschick, zwischen den Befehlen des Vorgesetzten, den Bedürfnissen des Patienten und der Sicherheit der Allgemeinheit zu stehen und dennoch im Interesse aller und unter Vorgabe des geleisteten Eides die richtige Entscheidung zu treffen.
  
 
==Personal der Krankenstation==
 
==Personal der Krankenstation==

Version vom 24. März 2009, 15:05 Uhr

< Posten des Imperiums


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Medizinischer Offizier
Einsatzort:
  • Krankenstation
Aufstiegsmöglichkeiten:
  • Oberschwester(Ab Petty Officer)
  • Assistenzarzt (Petty Officer und nur mit Dr Titel)
  • Oberarzt (ab Petty Officer und nur mit Dr Titel)
  • Chefarzt (Ab Master Petty Offizer und nur mit Dr Titel)
Spezialisierung:
  • Anästhesiologie
  • Allgemeine Chirurgie
  • Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Thoraxchirurgie
  • Innere und Allgemeinmedizin (Hausarzt)
  • Neurologie
  • Pathologie
  • Psychiatrie und Psychotherapie
min. Rang:
  • Crewman
max. Rang:
  • Line Captain / Master Warrant Officer
Aufgaben:
  • Präventive Betreuung der Crew
  • Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krankenheiten und Verletzungen physisch Art
  • Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krankenheiten und Verletzungen psychisch Art
Ausrüstung:


Baustelle.jpg

Einsatzort Krankenstation

Grundsätze

Jedwedes medizinische Personal in den bekannten Welten, welches einen anerkannten Doktortitel der Medizin innehat, ist nach seiner Promovierung verpflichtet einen Eid ablegen, welcher die Grundsätze der ärztlichen Ethik beinhaltet. Die im medizinischen Dienst des Militärs stehenden Soldaten und Offiziere unterliegen ebenso den Rechten wie auch Pflichten dieser Vereidigung. Nun steht dieser Eid oftmals im Widerspruch zu einigen Handlungen wie auch gängigen Praktiken der Imperialen Streitkräfte.

Die sich stellende Frage ist, ob der Eid für einen Arzt im Dienste des Imperiums noch einen zweckdienlichen Sinn erfüllt oder ob er schon gebrochen wird, sobald der Betreffende seinen Dienst antritt und/oder über Befehl zu Handlungen gezwungen wird, die dem Eid in Sinn und Wortlaut widersprechen.

Der Medizinische Offizier einer Einheit des imperialen Militärs ist in erster Priorität seinen Patienten gegenüber verpflichtet, was in besonderem Maße alle Mitglieder der Einheit selbst, aber auch alle weiteren Angehörigen der Streitkräfte umfasst. Sollte ein Vorgesetzter den Arzt in eine Situationen bringen, in welcher der Eid gebrochen werden muss, ist jede folgende Entscheidung seitens des Mediziners ein Balance Akt zwischen der Verpflichtung dem Wohlergehen des Patienten gegenüber und Befehlsverweigerung. Nach einer Entscheidung zugunsten des Patienten muss der Arzt jedoch mit Konsequenzen für sich rechnen, da die militärinterne Politik wie auch die gesetzlichen Rechte von Kriegsgefangenen im Imperium eine Misshandlung zur Informationsgewinnung oder zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung nicht missbilligen.

Den Eid stets korrekt zu befolgen ist eine anspruchsvolle Aufgabe und unterstreicht die immense Verantwort des medizinischen Personals. Unter diesen Aspekt der Verantwortung fällt nicht nur die Pflicht der ärztlichen Fürsorge und Vorbeugung, sondern auch das Recht eines Arztes, selbst vorgesetzte Offiziere vom Dienst zu suspendieren, wenn der begründete Verdacht auf physische oder psychische Nichttauglichkeit zur Dienstausübung vorliegt.

Es erfordert mitunter viel Geschick, zwischen den Befehlen des Vorgesetzten, den Bedürfnissen des Patienten und der Sicherheit der Allgemeinheit zu stehen und dennoch im Interesse aller und unter Vorgabe des geleisteten Eides die richtige Entscheidung zu treffen.

Personal der Krankenstation

Ärzte

Ein Arzt beschäftigt sich mit der Vorbeugung, Erkennung, Behandlung und Nachsorge von Krankheiten und Verletzungen von Humanoiden Spezies, was Menschen und nicht Menschen einschließt. Um als Arzt in den Imperialen Streitkräften annerkannt zu werden muss man, einmal normal Studiert haben und diesen Titel dann vom Militär sich annerkennen lassen, häufig erfordert dies das man seien Dr. Arbeit beim IAB einsendet.


Sanitäter

Sanitäter ist eine Bezeichnung im Allgemeinen für nichtärztliches Personal. Der Sanitäter ist nicht wie der Arzt oder das Pflegepersonal an die Krankenstation gebunden, sondern seine erste und wichtigste Aufgabe ist es, die Patienten die nicht in der Lage sind, selber die Krankenstation aufzusuchen, dort hinzubringen. Sanitäter sind meistens nur auf erst Versorgung ausgebildet, anders die Sanitäter der Army.

Pflegepersonal

Meditechniker

Droiden

Arbeit auf der Krankenstation

Die normale Schicht

Der Notfall

Technik

Ersatzteilchirurgie

Schon seit langer zeit ersetzen organische Lebewesen zerstörte Körperteile durch elektromechanische Gegenstücke. Einer der ersten Berichte, in denen die Verwendung einer solchen Prothese erwähnt wird, handelt von dem Jedi-Ritter Cay Qel-Droma. Das Dokument, von Experten auf viertausend Jahre vor Beginn des Galaktischen Bürgerkriegs datiert, schildert, wie Qel-Droma in den Onderon-Krie- gen seinen Arm verliert und ihn durch Teile eines XT-6-Servicedroiden ersetzt. Historiker weisen gerne darauf hin, dass für einen solchen Eingriff bereitsumfangreiches medizinisches und tech- nisches Wissen von nöten war, und vermuten daher, dass die Anfänge der Prothetik noch weiter zurückliegen.

Einige wenige Wissenschaftler hängen sogar einer Theorie an, nach der es künstliche Gliedmaßen bereits lange vor der Droidentechnologie gab und sie ihren Ursprung in der Mechanik und nicht in der Elektronik haben.

Verlorene Gliedmassen

Egal, ob man einer derart obskuren Theorie Glauben schenken will oder nicht - unbestreitbar bleibt die Tatsache, dass die Kunst, lebendes Gewebe mit kaltem Stahl zu verbinden, von jeher vor allem in Kriegszeiten gewaltige Fortschritte gemacht hat. Während der Zeit der Klonkriege und des darauf folgenden Galaktischen Bürgerkriegs etwa sollten sich auf beiden Seiten Tausende von verletzten Soldaten umfassenden prothetischen Operationen unterziehen und den behandelnden Ärzten so zahlreiche neue Erkenntnisse ermöglichen.

Der Fortschritt, den die Prothetik während des Bürgerkrieges erlebte, wird deutlich, wenn man Anakin Skywalkers relativ primitiven „Droidengreifer" der Technologie gegenüberstellt, die seinem Sohn Luke kaum 30 Jahre später eine vollkommen echt wirkende künstliche Hand schenkte. Dabei handelt es sich nicht nur um eine rein kosmetische Weiterentwicklung: Die künstlichen Gliedmaßen zur Zeit der Alten Republik stellten zwar einen durchaus leistungsfähigen Ersatz für ein verloren gegangenes Körperteil dar, waren aber gerade in den Bereichen der Feinmotorik, Empfindungsfähigkeit oder Reaktionszeit noch weit von ihrem organischen Vorbild entfernt. Bereits in den Zeiten der Rebellen-Allianz jedoch konnten so schwer verwundete Piloten wie Telsij Cayr, die durch einen Abschuss ihr linkes Bein und ein Auge verlor, ihre Arbeit nahezu ohne Einschränkungen wieder aufnehmen.

In den letzten Jahren waren Prothesen zwar immer alltäglicher geworden, aber Qualität hatte ihren Preis. Nur wer über die entsprechenden Geldmittel verfügte, konnte sich nahezu jedes beliebige Körperteil ersetzen lassen.

Die Technologie ist inzwischen so weit vorangeschritten, dass sich daraus auf manchen Planeten sogar ein Modetrend entwickelt hat - Prothesen dienen dort nur noch kosmetischen Zwecken. Allerdings liegt der Reiz künstlicher Gliedmaßen nicht nur in deren exotischem Aussehen. Sie können ihrem Träger verstärkte Kraft und ein längeres Leben verleihen. Manche Chirurgen bieten sogar „Wiederaufbereitungsdienste" an, bei denen altersschwache Organe durch mechanische ersetzt werden.

Betrachtet man die Ärzte hinter all diesen medizinischen Wunderwerken, stellt man schnell fest, dass prothetische Operationen nahezu ausschließlich von Droiden durchgeführt werden. Nur wenige Spezies, wie die Colicoiden, die Arkanianer und die Menschen, besitzen das für diese komplizierte Arbeit notwendige Geschick, und meist auch nur dann,wenn sie durch eine hochmoderne Technologie unterstützt werden. Außerdem haben Droiden den Vorteil, auf ein schier unerschöpfliches medizinisches Wissen zurückgreifen zu können. Die Einheiten der 2-1 B-Reihe, von denen eine unter anderem Luke Skywalkers künstliche Hand anpasste, besaßen beispielsweise einen Datenport, der an einen medizinischen Großrechner angeschlossen werden konnte. So waren sie in der Lage, Informationen erst dann herunterzuladen, wenn diese benötigt wurden, und konnten in der Zwischenzeit arbeiten, ohne ihre Schaltkreise durch überflüssige Datenströme zu verlangsamen. Inzwischen wurden die 2-1 B-Einheiten größtenteils von der fortschrittlicheren MD-Reihe ersetzt. Sie bietet Droiden für alle Bereiche der Medizin an, vom einfachen Assistenten bis hin zum hoch spezialisierten Facharzt. Die bislang fortschrittlichste Chirurgieeinheit bleibt jedoch der von Admiral Massad Thrumble programmierte AOI-C-Droide „Doc". Thrumble leitete die Droiden-Forschungseinrichtung des Imperiums, und während seines Programms zur Entwicklung einer Droiden-Replik des Menschen stand ihm „Doc" bei den extrem komplizierten mechanisch-biologischen Operationen helfend zur Seite. Später wurde der Droide vor allem durch seine Umprogrammierung der Replikanten-Droidin Guri bekannt.

Behandlung von Nichtmenschen

Krankheitsbilder

Häufige Krankheiten

Häufige Verletzungen

Häufige psychologische Schäden

Glossar

Quellen

  • Star Wars Fact Files