AT HT - All Terrain Heavy Transport: Unterschied zwischen den Versionen
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Der AT-HT stellt pure Kampfkraft und Brutalität dar. Seine Form ist fast dieselbe des AT-ATs, sein Kopf kann sich bis zu 60° vertikal und bis zu 90° in horizontaler Richtung bewegen. An seinem Kopf befinden sich wieder zwei schwere, verbessere Laserkanonen die mit Hilfe der Kopfbewegung in Zielposition gebracht werden können. Zusätzlich wurden neue Versionen mittelschwerer Blaster, wie auch beim AT-AT, seitlich vom Cockpit angebracht sind. Neu ist eine vereinfachte Form eines Vierlingsgeschütz auf dem Rücken des AT-HT der gegen Luftangriffe einen gewissen Schutz darstellen soll. | Der AT-HT stellt pure Kampfkraft und Brutalität dar. Seine Form ist fast dieselbe des AT-ATs, sein Kopf kann sich bis zu 60° vertikal und bis zu 90° in horizontaler Richtung bewegen. An seinem Kopf befinden sich wieder zwei schwere, verbessere Laserkanonen die mit Hilfe der Kopfbewegung in Zielposition gebracht werden können. Zusätzlich wurden neue Versionen mittelschwerer Blaster, wie auch beim AT-AT, seitlich vom Cockpit angebracht sind. Neu ist eine vereinfachte Form eines Vierlingsgeschütz auf dem Rücken des AT-HT der gegen Luftangriffe einen gewissen Schutz darstellen soll. | ||
− | An der rechten und linken Flanke des AT-HT befindet sich jeweils ein schwerer Blasterturm mit zwei Kanonenrohe die bei Angriffen auf Heckziele eingesetzt werden können. Sie lassen sich aber auch als Verteidigung auf die Flanken drehen oder nach hinten zum „Bug“ des AT-HT verwenden, können aber nach hinten nur einen gewissen Teil schützen. Diese gewaltige Kampfkraft ließ sich aber nur mit Kompromissen erreichen. So hat man zwar eine neue Legierung für die Panzerung verwendet, musste aber beim Transportraum erheblichen Platz | + | An der rechten und linken Flanke des AT-HT befindet sich jeweils ein schwerer Blasterturm mit zwei Kanonenrohe die bei Angriffen auf Heckziele eingesetzt werden können. Sie lassen sich aber auch als Verteidigung auf die Flanken drehen oder nach hinten zum „Bug“ des AT-HT verwenden, können aber nach hinten nur einen gewissen Teil schützen. Diese gewaltige Kampfkraft ließ sich aber nur mit Kompromissen erreichen. So hat man zwar eine neue Legierung für die Panzerung verwendet, musste aber beim Transportraum erheblichen Platz einbüßen und auch die Laufgeschwindigkeit wurde herunter gesetzt, da das neue zusätzliche Gewicht nichts anderes zuließ. |
Die Zielsysteme des AT-HT sind gleich geblieben, für die neuen Geschütze wird jeweils ein Kanonier benötigt der Mithilfe einfacher Zielsysteme seine Gegner unter Beschuss nehmen kann. Durch den verringerten Laderaum kann der AT-HT ein Einsatzteam von 12 Soldaten transportieren. Der alte AT-AT konnte sich hinknien um transportiere Infanterie abzusetzen. Der AT-HT besitzt diese Fähigkeit nicht mehr, ein Zugeständnis an die neue Kampfkraft. Das Einsatzteam seilt sich direkt im Kampfgebiet ab. An Bord von Raumschiffe gibt es eine spezielle Ladebucht über die man das Kampfgefährt betreten kann. Durch das neue zusätzliche Gewicht und die schweren Waffen, mussten Stabilisatoren eingebaut werden um in bestimmtes Gelände das Gefährt auf den Beinen halten zu können. | Die Zielsysteme des AT-HT sind gleich geblieben, für die neuen Geschütze wird jeweils ein Kanonier benötigt der Mithilfe einfacher Zielsysteme seine Gegner unter Beschuss nehmen kann. Durch den verringerten Laderaum kann der AT-HT ein Einsatzteam von 12 Soldaten transportieren. Der alte AT-AT konnte sich hinknien um transportiere Infanterie abzusetzen. Der AT-HT besitzt diese Fähigkeit nicht mehr, ein Zugeständnis an die neue Kampfkraft. Das Einsatzteam seilt sich direkt im Kampfgebiet ab. An Bord von Raumschiffe gibt es eine spezielle Ladebucht über die man das Kampfgefährt betreten kann. Durch das neue zusätzliche Gewicht und die schweren Waffen, mussten Stabilisatoren eingebaut werden um in bestimmtes Gelände das Gefährt auf den Beinen halten zu können. |
Version vom 24. August 2008, 14:36 Uhr
< Bodenfahrzeuge des Imperiums
Der AT-HT stellt die logische Weiterentwicklung des AT-Ats dar. Im Zuge seiner Weiterentwicklung behielt man auch hier den wichtigsten Aspekt im Auge: Die Moral des Gegners muss durch Angst und Aberglaube erschüttert werden, durch den bloßen Anblick gewaltiger unbezwingbarer Kampfmaschinen. So wurden die neuen Baupläne dem Oberkommando vorgelegt und erste Exemplare gebaut und im Feld ausprobiert.
Der AT-HT stellt pure Kampfkraft und Brutalität dar. Seine Form ist fast dieselbe des AT-ATs, sein Kopf kann sich bis zu 60° vertikal und bis zu 90° in horizontaler Richtung bewegen. An seinem Kopf befinden sich wieder zwei schwere, verbessere Laserkanonen die mit Hilfe der Kopfbewegung in Zielposition gebracht werden können. Zusätzlich wurden neue Versionen mittelschwerer Blaster, wie auch beim AT-AT, seitlich vom Cockpit angebracht sind. Neu ist eine vereinfachte Form eines Vierlingsgeschütz auf dem Rücken des AT-HT der gegen Luftangriffe einen gewissen Schutz darstellen soll.
An der rechten und linken Flanke des AT-HT befindet sich jeweils ein schwerer Blasterturm mit zwei Kanonenrohe die bei Angriffen auf Heckziele eingesetzt werden können. Sie lassen sich aber auch als Verteidigung auf die Flanken drehen oder nach hinten zum „Bug“ des AT-HT verwenden, können aber nach hinten nur einen gewissen Teil schützen. Diese gewaltige Kampfkraft ließ sich aber nur mit Kompromissen erreichen. So hat man zwar eine neue Legierung für die Panzerung verwendet, musste aber beim Transportraum erheblichen Platz einbüßen und auch die Laufgeschwindigkeit wurde herunter gesetzt, da das neue zusätzliche Gewicht nichts anderes zuließ.
Die Zielsysteme des AT-HT sind gleich geblieben, für die neuen Geschütze wird jeweils ein Kanonier benötigt der Mithilfe einfacher Zielsysteme seine Gegner unter Beschuss nehmen kann. Durch den verringerten Laderaum kann der AT-HT ein Einsatzteam von 12 Soldaten transportieren. Der alte AT-AT konnte sich hinknien um transportiere Infanterie abzusetzen. Der AT-HT besitzt diese Fähigkeit nicht mehr, ein Zugeständnis an die neue Kampfkraft. Das Einsatzteam seilt sich direkt im Kampfgebiet ab. An Bord von Raumschiffe gibt es eine spezielle Ladebucht über die man das Kampfgefährt betreten kann. Durch das neue zusätzliche Gewicht und die schweren Waffen, mussten Stabilisatoren eingebaut werden um in bestimmtes Gelände das Gefährt auf den Beinen halten zu können.
Die neuen Produktionskosten sprengen den üblichen Rahmen und aus diesem Grunde wird der AT-HT vom Imperium in den eigenen Fabriken hergestellt und nicht an bekannte Produktionsunternehmen vergeben.
(Online RS, Redhorse)
Technische Daten
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