Vallikor Vk2 Assault Carbine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Oktober 2009, 22:49 Uhr
Obwohl es eigentlich nicht legal ist, diese Waffe zivil zu verwenden, wird sie sehr häufig von Kopfgeldjägern und denen verwendet, die es sich finanziell leisten können und es nötig haben eine derart große Durchschlagskraft zu nutzen.
Das Vallikor wurde nach seinem berühmtesten Besitzer benannt, einem Kopfgeldjäger. Die Größe des Laufs entspricht der Standardform der meisten älteren Projektilwaffen, was es ermöglicht standardisierte Schalldämpfer anzubringen. Durch das dünne Profil der Waffe ist es allerdings nicht möglich, eine bessere Zieloptik als das fest an die Waffe angebaute Kampfvisier zu nutzen.
Das größte Manko dieser Waffe ist der nicht vorhandene interne Mündungsfeuerdämpfer und ihr Bedarf an teurer Munition. Die Waffe kann wie das Vk/5 sämtliche 7.62mm Munitionssorten verwenden, welche jedoch aufwendig zu beschaffen und nicht selten Mangelware sind.
Die beliebteste Version des Vk/2 ist das Vk/2c, eine Waffe für verdeckte Operationen mit integriertem Schalldämpfer und einem Laserzielsucher. Letzterer besteht aus zwei Komponenten, die an das hintere Gehäuse angesteckt werden. Anders als bei einer konventionellen Laseroptik, welche auf optischen Linsen basiert, zeigt dieses System ein Holobild des Ziels auf dem hinteren Gehäuseteil. Eine weitere beliebte Version ist das Vk/2g mit unter dem Lauf der Waffe angebrachten Granatwerfer.
(EI, Hollball)
(Überarbeitung Gherant)
Feuermodus A
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Feuermodus B
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