Nemesis Class Star Destroyer: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund der neuen kriegstechnischen Lage und der immer mehr zugespitzten Situation an der Front, gab das Zentralkommando der Streitkräfte den Auftrag zur Konstruktion einer neuen Schiffsklasse an die wehrwissenschaftliche Abteilung der Forschung & Entwicklung weiter. Diese neue Schiffsklasse sollte die Nachteile der alten Schiffsklassen kompensieren, welche vor allem in der zu lange andauernden Vernichtung der Feinde lag. Aus diesem Grund entschied man sich dazu, dem Schiff genügend Feuerkraft zur Verfügung zu stellen, um mit einem schnellen Schlag die Schilde eines Großkampfschiffes zum Kollabieren zu bringen und ihm dann letztendlich den Todesstoß versetzen zu können. | Aufgrund der neuen kriegstechnischen Lage und der immer mehr zugespitzten Situation an der Front, gab das Zentralkommando der Streitkräfte den Auftrag zur Konstruktion einer neuen Schiffsklasse an die wehrwissenschaftliche Abteilung der Forschung & Entwicklung weiter. Diese neue Schiffsklasse sollte die Nachteile der alten Schiffsklassen kompensieren, welche vor allem in der zu lange andauernden Vernichtung der Feinde lag. Aus diesem Grund entschied man sich dazu, dem Schiff genügend Feuerkraft zur Verfügung zu stellen, um mit einem schnellen Schlag die Schilde eines Großkampfschiffes zum Kollabieren zu bringen und ihm dann letztendlich den Todesstoß versetzen zu können. |
Version vom 20. Juli 2008, 12:22 Uhr
< Großkampfschiffe des Imperiums
Aufgrund der neuen kriegstechnischen Lage und der immer mehr zugespitzten Situation an der Front, gab das Zentralkommando der Streitkräfte den Auftrag zur Konstruktion einer neuen Schiffsklasse an die wehrwissenschaftliche Abteilung der Forschung & Entwicklung weiter. Diese neue Schiffsklasse sollte die Nachteile der alten Schiffsklassen kompensieren, welche vor allem in der zu lange andauernden Vernichtung der Feinde lag. Aus diesem Grund entschied man sich dazu, dem Schiff genügend Feuerkraft zur Verfügung zu stellen, um mit einem schnellen Schlag die Schilde eines Großkampfschiffes zum Kollabieren zu bringen und ihm dann letztendlich den Todesstoß versetzen zu können.
Doch um diese Feuerkraft bereitzustellen, welche von einem gigantischen Ionen-Reaktor gespeist wird, muss das Schiff auf einige Vorteile, welche andere Schiffe besitzen verzichten. Ein Nachteil ist das ausgedünnte Jägerkontingent, was auf einem Schiff der Nemesis-Klasse stationiert werden kann. Dies liegt hauptsächlich daran, weil sämtliche Hangars verkleinert beziehungsweise ersetzt wurden, um dem Ionen-Reaktor genügend Platz zu bieten. Diesen Nachteil versuchte man mit Vierlingslaserkanonen, welche zur Jägerabwehr dienen, zu kompensieren. Jedoch wird vermutet, dass dies nur eine milde Beigabe ist, da mehrere Staffeln Raumüberlegenheitsjäger nicht ohne weiteres durch Geschütze zu ersetzen sind.
Ein weiterer Nachteil ist der immense Energieverbrauch, welche das Schiff zwar aus Sicht der Triebwerksleistung besonders wendig macht, aber auch einen entscheidend kritischen Punkt liefert. Sollte der Reaktor ausfallen, können die Hilfssysteme nicht mehr die nötige Energie liefern, um die Waffensysteme sowie die Antriebskontrollen mit Energie zu versorgen. Aber der Bau dieser Schiffsklasse hat auch einige gigantische Vorteile, was sich vor allem in der Fähigkeit eines „Erstschlags“ wiederspiegelt.
Dieser Erstschlag wird von den mächtigen Protonentorpedolaunchern durchgeführt, welche vollständig abgefeuert die Schilde eines ebenbürtigen Großkampfschiffes kollabieren lassen können, vorausgesetzt die Sprengköpfe erreichen ihr Ziel und werden nicht vorher abgefangen. Eine weitere besondere Fähigkeit, welche die Nemesis-Klasse zu einem gefährlichen und erbitterten Gegner macht, sind die zusätzlichen Manöverdüsen an der Steuerbord- und Backbordseite. Diese speziellen Manöverdüsen erlauben es dem Schiff, sich während eines Gefechtes um bis zu 360 ° um seine eigene Achse zu drehen, da sämtliche Energie aus dem Hauptantrieb in die Manöverdüsen geleitet wird und so die Drehung eingeleitet wird.
Das Manöver verbraucht jedoch eine enorme Menge Energie und während seiner Durchführung werden alle Waffensysteme automatisch in den Minimalbetrieb versetzt. Wenn das Manöver abgeschlossen ist, stehen dem Schiff wieder seine kompletten Energiereserven zur Verfügung.
(Online RS)
Technische Daten
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