Sabacc Dealer Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Karten-Flussimpulsemitter | ||
+ | *Kartenhaltermund | ||
+ | *Geberarme | ||
+ | *Greifarme | ||
+ | *Überwachungsaugen | ||
|Hersteller=LeisureMech Enterprises | |Hersteller=LeisureMech Enterprises | ||
|Einsatzgebiet=Kommerzieller Service | |Einsatzgebiet=Kommerzieller Service | ||
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− | + | In der Galaxis gibt es zwei Spielertypen: Die einen sind offen und ehrlich, die anderen mogeln gerne. Letztere übernehmen leider oft die Rolle des Gebers, und ein Croupier fällt leicht auf sie herein. Daher bevorzugen Kasinos in der ganzen Galaxis Kartengeberdroi-den. Sie sind zuverlässiger, und ihre Scanner entdecken jeden Betrug, der einem organischen Geber nicht auffallen würde. | |
− | + | AUTOMATISCHE GEBER | |
− | + | Dass sich die Programmierung eines Droiden nur unter bestimmten Umständen durch die Macht beeinflussen lässt, stellt einen weiteren Anreiz für Kasinobesitzer dar, Droiden an die Spieltische zu setzen. Außerdem wissen viefe von ihnen schon lange, dass man diese Droiden speziell programmieren kann, um die Chancen zugunsten des Hauses zu verbessern. | |
+ | Eines der beliebtesten Spiele der Galaxis war immer schon Sabacc. Es ist einfach zu lernen, aber sehr schwer, meisterhaft zu spielen. Da sich viele dafür begeistern, die es war spielen können, aber nicht wirklich beherrschen, bringt das Spiel den Kasinos viel Geld ein. | ||
+ | Der am weitesten verbreitete automatiche Sabacc-Kartengeber ist der Leisure-Mech-RH7-Kartenhai. Man findet ihn in Kasinos von Coruscant bis Tatooine, aber seltener in den eher luxuriösen Etablissements jener Art, die Leute wie Lando Calrissian aufsuchen - oder besitzen. Zum Beispiel gab es keine in der Wolkenstadt. | ||
− | + | BLICK VON OBEN | |
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+ | Der RH7 ließ sich an der Decke direkt über dem Sabacc-Tisch befestigen. Sein zentrales Interface senkte sich auf Kopfhöhe der Spieler hinab und ließ sich um 360° drehen. Sechs Fotorezeptoren in gleichen Abständen um den Tisch beobachteten die Spieler. Erkannte der Droide einen Betrug, etwa den Einsatz einer Skif-ferkarte, dann senkten sich zwei große Greifarme vom Basisgerät an der Decke herab, packten den betrügerischen Spieler und entfernten ihn, sie oder es mit allen notwendigen Mitteln. Außerdem verfügte der RH7 über diverse betäubungsstäbe. Damit teilte er Schläge an schlechte Verlierer und Kiebitze von anderen Tischen aus, bis das Sicherheitspersonal eintraf. | ||
+ | Bei Spielbeginn verkündete der Vokabulator des RH7 die Regeln einschließlich der Hausvarianten. Dann teilte der Droide die Karten aus. Eine interne Einheit erzeugte elektromagnetische Impulse zur Veränderung der Kartenwerte, was Sabacc zu einem ebenso aufregenden wie profitablen Spiel machte. |
Aktuelle Version vom 16. Januar 2009, 17:04 Uhr
< Droiden
In der Galaxis gibt es zwei Spielertypen: Die einen sind offen und ehrlich, die anderen mogeln gerne. Letztere übernehmen leider oft die Rolle des Gebers, und ein Croupier fällt leicht auf sie herein. Daher bevorzugen Kasinos in der ganzen Galaxis Kartengeberdroi-den. Sie sind zuverlässiger, und ihre Scanner entdecken jeden Betrug, der einem organischen Geber nicht auffallen würde.
AUTOMATISCHE GEBER
Dass sich die Programmierung eines Droiden nur unter bestimmten Umständen durch die Macht beeinflussen lässt, stellt einen weiteren Anreiz für Kasinobesitzer dar, Droiden an die Spieltische zu setzen. Außerdem wissen viefe von ihnen schon lange, dass man diese Droiden speziell programmieren kann, um die Chancen zugunsten des Hauses zu verbessern. Eines der beliebtesten Spiele der Galaxis war immer schon Sabacc. Es ist einfach zu lernen, aber sehr schwer, meisterhaft zu spielen. Da sich viele dafür begeistern, die es war spielen können, aber nicht wirklich beherrschen, bringt das Spiel den Kasinos viel Geld ein. Der am weitesten verbreitete automatiche Sabacc-Kartengeber ist der Leisure-Mech-RH7-Kartenhai. Man findet ihn in Kasinos von Coruscant bis Tatooine, aber seltener in den eher luxuriösen Etablissements jener Art, die Leute wie Lando Calrissian aufsuchen - oder besitzen. Zum Beispiel gab es keine in der Wolkenstadt.
BLICK VON OBEN
Der RH7 ließ sich an der Decke direkt über dem Sabacc-Tisch befestigen. Sein zentrales Interface senkte sich auf Kopfhöhe der Spieler hinab und ließ sich um 360° drehen. Sechs Fotorezeptoren in gleichen Abständen um den Tisch beobachteten die Spieler. Erkannte der Droide einen Betrug, etwa den Einsatz einer Skif-ferkarte, dann senkten sich zwei große Greifarme vom Basisgerät an der Decke herab, packten den betrügerischen Spieler und entfernten ihn, sie oder es mit allen notwendigen Mitteln. Außerdem verfügte der RH7 über diverse betäubungsstäbe. Damit teilte er Schläge an schlechte Verlierer und Kiebitze von anderen Tischen aus, bis das Sicherheitspersonal eintraf. Bei Spielbeginn verkündete der Vokabulator des RH7 die Regeln einschließlich der Hausvarianten. Dann teilte der Droide die Karten aus. Eine interne Einheit erzeugte elektromagnetische Impulse zur Veränderung der Kartenwerte, was Sabacc zu einem ebenso aufregenden wie profitablen Spiel machte.