RHTC-560 Hunter Trainer Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Größe= | + | |Größe=*Haupteinheit : 1,80m |
− | |Ausstattung= | + | *Drohne:0,50 m |
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+ | *Klauen | ||
+ | *Betäubungsblaster | ||
|Hersteller=The Rodians | |Hersteller=The Rodians | ||
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− | + | FÜR den Einstieg in den ebenso gefährlichen wie lukrativen Beruf des Kopfgeldjägers gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wählt die einfache Methode, greift sich einen Blaster und macht sich an die Verfolgung eines Verbrechers - was allerdings meist mit dem eigenen Tod endet -, oder man perfektioniert seine Fähigkeiten zunächst an einem Trainingsdroiden und erhält dafür eine reelle Chance, noch am Leben zu sein, wenn es gilt, die Belohnung zu kassieren. | |
− | + | Dabei sollte man sich aber für das richtige Übungsmodell entscheiden, denn so einfach es ist, einen Putzdroiden für Zielübungen zu programmieren, darf dabei nicht vergessen werden, dass ein Kopfgeldjäger sich auch im Spurenlesen, Ausweichen und Festnehmen üben muss. | |
− | + | Die Rodianer, aus deren Spezies schon viele erfolgreiche Kopfgeldjäger hervorgingen, empfehlen den D-Tec-RHTC-560 für eine optimale Ausbildung. | |
− | + | Der RHTC-560 besteht aus einer humanoiden Zentraleinheit und bis zu zehn von ihr kontrollierten Drohnen. Diese kleinen insektenartigen Einheiten bewegen sich je nach den Missionsparametern und dem Schwirigkeitsgrad der Übung entweder auf ihren stämmigen Füßchen oder mithfife von Repulsorlifteinheiten fort und fungieren als Anfängerziele. Deswegen sollte man sie aber nicht unterschätzen: Mit ihren Betäubungsblastern, Suchscheinwerfern und Klauengreifern stellen die Drohnen durchaus ernst zu nehmende Gegner dar. | |
− | + | Während des Einsatzes steuert die Zentraleinheit ihre Drohnen innerhalb eines maximalen Bereiches von 50 Kilometern und überwacht mit ihren hoch entwickelten Sensoren alle Bewegungen von Jäger und Opfer. Anschließend analysiert sie das Geschehen noch einmal und weist den Jäger-Anwärter auf mögliche Fehler hin. | |
− | + | GUTE LEHRER | |
− | + | Mit zunehmenden Fähigkeiten wird die Zentraleinheit selbst zum Zielobjekt. Sie ist - bei entsprechend eingegebenem Schwierigkeitsgrad - um einiges einfallsreicher als die Drohnen: Sie verwischt ihre Spuren, legt falsche Fährten oder lockt den Verfolger sogar in einen Hinterhalt. Neben dem obligatorischen Betäubungsblaster kann sie auch eine Reihe anderer Waffen verwenden, und ihre Fuß- und Handkrallen stellen selbst erfahrene Nahkämpfer vor eine schwierige Herausforderung. Auf Rodia lernen Kopfgeldjäger schnell, die Geschwindigkeit und Wendigkeit des RHTC-560 zu respektieren oder sich einen anderen Beruf zu suchen. | |
− | + | Anfangs blieb der Verkauf der Jägertrainer auf Rodia beschränkt, aber der Ruhm dieser Droiden verbreitete sich derart, dass die D-Tec bald begann, den RHTC-560 auch auf andere Welten zu exportieren. | |
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Version vom 17. Januar 2009, 18:11 Uhr
< Droiden
RHTC-560 Hunter Trainer | |
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Größe: |
|
Ausstattung: |
|
Hersteller: |
The Rodians |
Einsatzgebiet: |
Millitär |
Preis: |
Unbekannt |
FÜR den Einstieg in den ebenso gefährlichen wie lukrativen Beruf des Kopfgeldjägers gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man wählt die einfache Methode, greift sich einen Blaster und macht sich an die Verfolgung eines Verbrechers - was allerdings meist mit dem eigenen Tod endet -, oder man perfektioniert seine Fähigkeiten zunächst an einem Trainingsdroiden und erhält dafür eine reelle Chance, noch am Leben zu sein, wenn es gilt, die Belohnung zu kassieren.
Dabei sollte man sich aber für das richtige Übungsmodell entscheiden, denn so einfach es ist, einen Putzdroiden für Zielübungen zu programmieren, darf dabei nicht vergessen werden, dass ein Kopfgeldjäger sich auch im Spurenlesen, Ausweichen und Festnehmen üben muss.
Die Rodianer, aus deren Spezies schon viele erfolgreiche Kopfgeldjäger hervorgingen, empfehlen den D-Tec-RHTC-560 für eine optimale Ausbildung.
Der RHTC-560 besteht aus einer humanoiden Zentraleinheit und bis zu zehn von ihr kontrollierten Drohnen. Diese kleinen insektenartigen Einheiten bewegen sich je nach den Missionsparametern und dem Schwirigkeitsgrad der Übung entweder auf ihren stämmigen Füßchen oder mithfife von Repulsorlifteinheiten fort und fungieren als Anfängerziele. Deswegen sollte man sie aber nicht unterschätzen: Mit ihren Betäubungsblastern, Suchscheinwerfern und Klauengreifern stellen die Drohnen durchaus ernst zu nehmende Gegner dar.
Während des Einsatzes steuert die Zentraleinheit ihre Drohnen innerhalb eines maximalen Bereiches von 50 Kilometern und überwacht mit ihren hoch entwickelten Sensoren alle Bewegungen von Jäger und Opfer. Anschließend analysiert sie das Geschehen noch einmal und weist den Jäger-Anwärter auf mögliche Fehler hin.
GUTE LEHRER
Mit zunehmenden Fähigkeiten wird die Zentraleinheit selbst zum Zielobjekt. Sie ist - bei entsprechend eingegebenem Schwierigkeitsgrad - um einiges einfallsreicher als die Drohnen: Sie verwischt ihre Spuren, legt falsche Fährten oder lockt den Verfolger sogar in einen Hinterhalt. Neben dem obligatorischen Betäubungsblaster kann sie auch eine Reihe anderer Waffen verwenden, und ihre Fuß- und Handkrallen stellen selbst erfahrene Nahkämpfer vor eine schwierige Herausforderung. Auf Rodia lernen Kopfgeldjäger schnell, die Geschwindigkeit und Wendigkeit des RHTC-560 zu respektieren oder sich einen anderen Beruf zu suchen.
Anfangs blieb der Verkauf der Jägertrainer auf Rodia beschränkt, aber der Ruhm dieser Droiden verbreitete sich derart, dass die D-Tec bald begann, den RHTC-560 auch auf andere Welten zu exportieren.