RA-7 Death Star Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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Arakyd Industries` only entry into the personal-assiastant market was the RA-7 droid which was a substandard Imperial model with a disappointing processor and a drab personality, but the Galactic Empire praised the droid. They purchased the entire production line and distrubitated them to its highest ranking officers like party favors. Most of the recipents were not even suspious of the Empire`s gift, but that was there fault because the droids replaced the Imperial spies for the Imperial Security Bureau.
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ARAKYD Industries, unter der Alten Republik ein kleiner, unbekannter Droidenfabrikant für Militär- und Sicherheitseinheiten, stieg nach Palpatines Machtergreifung zum bevorzugten Lieferanten der Neuen Ordnung auf. Der Erfolg von Modellen wie dem Viper-Sobot, dem das Imperium die Entdeckung der Rebellen-Basis auf Hoth verdankte, oder der skrupellosen G-2RD-Serie ließ die Konkurrenz vor Neid erblassen.
  
This purpose explained the low intellegence and cheep construction of the droids black-lacquered body. While the all of Arakyd`s industry rivals crowed over their misstep, and Industrial Automaton`s CEO Julynn Kentas said, in a MechTech Illustrated interview that there militaristic rival had "a lot to learn about pleasing the public." Arakyd turned out thousands of the droids that matched the Empire`s specs perfectly.
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BILÜGE EINHEIT
The RA-7 units were rarely assigned any type of complecated task becaus of their general incompetence, but the Imperial recipents didn`t dare return them for fear of offending their superiors. The droids would become forgotten and ignored, and this was great for the spies because they would just sit back and let the droids record their masters` conversations and every move. The droid was equipped with a clandestine documentation/surveillance system that was tucked away inside the droid`s insectoid skull, and was surrounded by multiple layers of bengin congnitive circuitry.
 
  
The sensor bafflers disguised as soldering welds prevented the surveillance unit from showing up on routine scans. The droids audio pickups recorded whispered conversations, and its photoreceptors operated under low-light conditions as they captured panoramic images, and extrapolated dialogue through lip-reading. The droids made periodic dumps of their incriminating data to Imperial Security Bureau agents using its encrypted frequiencies on standard comm units, and if these recordings it beamed revealed corruption, profiteering, or insufficent loyalty to Emperor Palpatine the droids` masters` often left abruptly on "business trips" for the Imperial Capital World of Coruscant and few ever returned from their "business trips."
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Aufgrund dieser hervorragenden Referenzen gaben Mitglieder des Imperialen Sicherheitsdienstes bei Arakyd einen ganz speziellen Auftrag in Arbeit. Als Ergebnis dieses Kontakts entstand der unauffällige RA-7-Droide.
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Oberflächlich besehen, schien der RA-7 genau das zu sein, was Arakyd Industries behauptete: ihr erster Schritt auf den Servodroidenmarkt. In dieser Hinsicht bot er allerdings eine einzige Enttäuschung. Die als persönlicher Assistent entworfene Einheit lehnte sich zwar äußerlich an die überaus erfolgreiche 3PO-Protokolldroidenserie von Cybot Galactica an, konnte sich aber nicht einmal annähernd mit ihr messen. Offensichtlich hatte Arakyd den unbeholfenen, unfähigen und nur mäßig intelligenten RA-7 mit den billigsten Teilen ausgestattet, die zur Verfügung standen. Natürlich litt der mühsam erworbene Ruf der Firma unter diesem Fehlschlag, und die Konkurrenten von Arakyd - vor allem Julynn Kentas, Vorstandsvorsitzende von Industrial Automaton - schlugen sich vor Begeisterung auf die Schenkel.
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Die Imperiale Sicherheit kaufte dennoch die Gesamtproduktion auf und verschenkte sie großzügig in den oberen Etagen des Imperiums. In Wahrheit erfüllte der RA-7 nämlich jede einzelne ihrer zahlreichen Vorgaben bis ins letzte Detail.
  
After a while it began to circulate among naval admirals that their bug-eyed survants might be concealing a sinister secret, and simply to dismantle the droid would be an admission of guilt, so many of the droids masters` tried to "lose` the units on shore leave. Many times the droids that were repaired and remodeled were stolen by petty thieves during these intentional incidents, are occasionally encountered in swap meets and droid auctions.
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GEFÄHRLICHE GESCHENKE
  
The droids nickname of the "Death Star Droid" came from the fact that there were so many high-level Imperial officals assigned to the first Death Star that the hallways were crowded with these RA-7`s. When the Rebel Alliance blew up the first Death Star at the Battle of Yavin, most of the RA-7 line went up with it.
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Den Beschenkten blieb keine andere Wahl, als die Droiden anzunehmen - alles andere wäre undankbar gewesen und hätte die Aussichten auf eine Beförderung beträchtlich verschlechtert. Aus dem gleichen Grund konnte man die Einheit auch schlecht entsorgen, und da der RA-7 kaum praktischen Nutzen besaß, stellten die meisten ihn schließlich in einer unbenutzten Ecke ihres Büros oder ihrer Wohnung ab.
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Womit sie der Imperialen Sicherheit genau in die Hände spielten, die Ara-kyd damit beauftragt hatte, im Gehirn des tolpatschigen Droiden ein getarntes Überwachungssystem zu verbergen. Die wenig beachteten RA-7 sammelten jede Menge Informationen über ihren Besitzer und gaben diese dann regelmäßig an die Sicherheit weiter.
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So entstanden die geheimnisumwit­terten „allwissenden" Dossiers, die jeder Imperiale Beamte fürchtete - die wenigsten Leute wurden lebend wiedergesehen, nachdem ein Sicherheitschef den Raum mit einer solchen Akte unter dem Arm betreten hatte.
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Im Lauf der Zeit wurde man gegenüber dem RA-7 dann doch misstrauisch -aufgrund von Gerüchten, Klatsch und Mutmaßungen erkannten die Beamten, dass hinter diesen Droiden mehr steckte als angenommen.
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DROIDENENTSORGUNG
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Da sie ihre RA-7 nicht verkaufen konnten, versuchten viele Imperiale daraufhin, ihre Droiden während eines Landurlaubs loszuwerden. Zahlreiche RA-7 landeten so in den Händen von Dieben oder Schrotthändlern wie den , Jawas von Tatooine.
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Die meisten RA-7 fanden ihr Ende jedoch durch die Allianz: Auf dem ersten Todesstern waren zahlreiche hochrangige Imperiale und damit auch ihre RA-7s stationiert. Seine Vernichtung beraubte die Imperiale Sicherheit auf einen Schlag eines Großteils ihrer zuverlässigsten Informanten.
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(Star Wars Fact-Files)

Version vom 16. Januar 2009, 12:48 Uhr

< Droiden


Ra7deathstardroid.jpg
RA-7 "Death Star Droid"
Größe:

1,70m

Ausstattung:
  • Audiosysteme
  • Breitband-Fotorezeptoren
  • Magnetsensor
  • Überwachungssystem
Hersteller:

Arakyd Industries

Einsatzgebiet:

Unbekannt

Preis:

Unbekannt



ARAKYD Industries, unter der Alten Republik ein kleiner, unbekannter Droidenfabrikant für Militär- und Sicherheitseinheiten, stieg nach Palpatines Machtergreifung zum bevorzugten Lieferanten der Neuen Ordnung auf. Der Erfolg von Modellen wie dem Viper-Sobot, dem das Imperium die Entdeckung der Rebellen-Basis auf Hoth verdankte, oder der skrupellosen G-2RD-Serie ließ die Konkurrenz vor Neid erblassen.

BILÜGE EINHEIT

Aufgrund dieser hervorragenden Referenzen gaben Mitglieder des Imperialen Sicherheitsdienstes bei Arakyd einen ganz speziellen Auftrag in Arbeit. Als Ergebnis dieses Kontakts entstand der unauffällige RA-7-Droide. Oberflächlich besehen, schien der RA-7 genau das zu sein, was Arakyd Industries behauptete: ihr erster Schritt auf den Servodroidenmarkt. In dieser Hinsicht bot er allerdings eine einzige Enttäuschung. Die als persönlicher Assistent entworfene Einheit lehnte sich zwar äußerlich an die überaus erfolgreiche 3PO-Protokolldroidenserie von Cybot Galactica an, konnte sich aber nicht einmal annähernd mit ihr messen. Offensichtlich hatte Arakyd den unbeholfenen, unfähigen und nur mäßig intelligenten RA-7 mit den billigsten Teilen ausgestattet, die zur Verfügung standen. Natürlich litt der mühsam erworbene Ruf der Firma unter diesem Fehlschlag, und die Konkurrenten von Arakyd - vor allem Julynn Kentas, Vorstandsvorsitzende von Industrial Automaton - schlugen sich vor Begeisterung auf die Schenkel. Die Imperiale Sicherheit kaufte dennoch die Gesamtproduktion auf und verschenkte sie großzügig in den oberen Etagen des Imperiums. In Wahrheit erfüllte der RA-7 nämlich jede einzelne ihrer zahlreichen Vorgaben bis ins letzte Detail.

GEFÄHRLICHE GESCHENKE

Den Beschenkten blieb keine andere Wahl, als die Droiden anzunehmen - alles andere wäre undankbar gewesen und hätte die Aussichten auf eine Beförderung beträchtlich verschlechtert. Aus dem gleichen Grund konnte man die Einheit auch schlecht entsorgen, und da der RA-7 kaum praktischen Nutzen besaß, stellten die meisten ihn schließlich in einer unbenutzten Ecke ihres Büros oder ihrer Wohnung ab. Womit sie der Imperialen Sicherheit genau in die Hände spielten, die Ara-kyd damit beauftragt hatte, im Gehirn des tolpatschigen Droiden ein getarntes Überwachungssystem zu verbergen. Die wenig beachteten RA-7 sammelten jede Menge Informationen über ihren Besitzer und gaben diese dann regelmäßig an die Sicherheit weiter. So entstanden die geheimnisumwit­terten „allwissenden" Dossiers, die jeder Imperiale Beamte fürchtete - die wenigsten Leute wurden lebend wiedergesehen, nachdem ein Sicherheitschef den Raum mit einer solchen Akte unter dem Arm betreten hatte. Im Lauf der Zeit wurde man gegenüber dem RA-7 dann doch misstrauisch -aufgrund von Gerüchten, Klatsch und Mutmaßungen erkannten die Beamten, dass hinter diesen Droiden mehr steckte als angenommen.

DROIDENENTSORGUNG

Da sie ihre RA-7 nicht verkaufen konnten, versuchten viele Imperiale daraufhin, ihre Droiden während eines Landurlaubs loszuwerden. Zahlreiche RA-7 landeten so in den Händen von Dieben oder Schrotthändlern wie den , Jawas von Tatooine. Die meisten RA-7 fanden ihr Ende jedoch durch die Allianz: Auf dem ersten Todesstern waren zahlreiche hochrangige Imperiale und damit auch ihre RA-7s stationiert. Seine Vernichtung beraubte die Imperiale Sicherheit auf einen Schlag eines Großteils ihrer zuverlässigsten Informanten.

(Star Wars Fact-Files)