P2 & R1 Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The P2 & R1 were Industrial Automation`s first attempt at creating a new line of consumer-market astromechs. The orginal P2 was an astromech prototype, that was sold exclusively to the Old Republic merchant fleet on a trial basis. The droid was massive, cumbersome, and sluggish, but it did showcase many of the sleek design features that later became part of the astromech lines.
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The droid used three wheeled legs, a rotating head dome, and retractable manipulator arms, that folded into the cylindrical armored hull. The P2 had a primitave version of the Intellex Ship-Configuration computer, and this made the P2 able to maintain bulk crusiers, and container vessels, which it used its buzzsaw and laser as repair tools. The droid was clumsy and slow to learn, and could only communicate through its video display screen or computer link.
 
  
Most of the capitans were pleased with the P2 dispite all this, but when Industrial Automation planned to release the P2 publically they were slapped with a technology infringement lawsuit. The case was eventually dropped but the legal delays and bad publicity killed the P2 line which forced IA to start fresh. The R1 astromech droid was IA`s fresh start after the P2 insident, but to despite the P2`s problems it was the blueprint for the new line.
 
  
The R1 was the evolution of the P2, but IA used the tall, black body shells from the Mark II Reactor Drone series to save on courtroom costs. The reactor drone series body also helped to give the R1 natural shielding against the most intensive radiation.
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Die P2 Droiden waren groß, primitiv und sperrig. Trotzdem hatten sie etwas an sich, das fast allen Raumschiff-Captains gefiel. Obwohl sie das gleiche Grunddesign besaßen wie das spätere R2-Model, waren die P2-einheiten zunächst noch sehr überdimensioniert konstruiert.
The R1 droid was equipped with an advanced Intellex II computer, and contained a detailed catalog of 500 starship configurations, and also the droid was the first astromech with the ability to calculate navigational coordinates for a single hyperspace jump.
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Der von Industrial Automaton hergestellte P2 war im Grunde ein Prototyp und repräsentierte den ersten Versuch von IA, eine neue Art von Droiden herzustellen - einen vielseitigen Mechaniker, in dessen Greifarm man beinahe jede Aufgabe legen konnte. Wie sein R2-Nochfolger wurde er oft als wandender Werkzeugkarten beschrieben, allerdings als ein sehr großer. Da dieser Droide der Erste seiner Art war, entschloss sich Industrial Automaten, den P2 zunächst in der Handelsflotte der Alten Republik zu testen, bevor man ihn der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte.
Because of there size most R1`s were stationed aboard Capital warships and large frieghters. The array of retreactable tools helped turn them into adequate technicians, but many buyers did complain about the droids` obsstinate personalities and lethargic method of locomotion, which frequently broke down.
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Obwohl er positiv aufgenommen wurde, war derDroide noch etwas sperrig und nicht sehr intelligent, da IA ihn nur mit einem primitiven Intellex-Schiffskonfigurationscomputer ausrüstete. Alle Informationen konnten lediglich über eine Holo-Anzeige oder einen Computer-Link weitergeleitet werden. Trotz dieser Beschränkungen war der P" für samalige Verhältnisse sehr weit entwickelt, und man entschloss sich, ihn einer regulären Käuferschaft vorzustellen. Doch stattdessen kam es zu einer Katastrophe.
  
A major break through on the R1 was the beeping, whistling electronic language known as droidspeak. This information-dense vernacular allowed the R1 to communicate efficiently with other droids as well as data networks and would be soon reconized as a hallmark of the R series.
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Kurz bevor der P2 groß herausgebracht werden sollte, wurde Industrial Automaton in einem Patentrechtsprozess verklagt. Das unvorhergesehene Gerichtsverfahren führte nicht nur zu erheblichen Verzögerungen in der Herstellung, sondern auch zu einer schlechten Publicity. Obwohl des Prozess schließlich eingestellt wurde, hatte der Ruf des P2 so stark gelitten, dass man das Produkt nicht mehr auf den Markt bringen konnte.
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R1 stellte den versuch dar, das Astromech-Projekt von IA wieder zum Leben zu erwecken. Doch da die Finanzen der Gesellschaft sehr schlecht standen, musste der R1 so billig wie möglich produziert werden.
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Deswegen entschied sich das Entwicklungsteam, Gehäuse wiederzuverwenden, die Industrial Automaton beim Beu ihrer Mark-II-Reaktordrohnen benutz hatte. Obwohl das den Eindruck erweckte, der R1 sei ein Rückschritt in der Droidentechnologie, war er fortschritllicher als sein P2- Vorgänger. Mit dem neusten Intellex-III-Computer ausgerüstet und somit schneller und intelligenter als sein Vorgänger, konnte der R1 Informationen von über 500 verschiedenen Raumschiffskonfigurationen speichern und war außerdem in der Lage, einzelne Hyperraum-Sprünge zu berechnen. Zusätzlich benutzte der R1 als erster IA-Astromech eine revolutionäre Droidensprache aus Piep- und Pfeiftönen, die seitdem zu einem Schlüsselelement aller IA-Astromechs wurde. Dieses Informationssystem erlaubte es dem R1, mit anderen Droiden und Dantennetzwerken deutlich effektiver zu kommunizieren.
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Trotz dieser Fortschritte besaß der R1 auch Nachteile. Seine Größe hatte zur Folge, dass er sich nur für den Einsatz in großen Frachtern und Raumschiffen eignete. Außerdem konnte man ihn nicht gerade besonders flink nennen.
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So blieb er immer in ungünstigen Momenten stecken, wenn seine Bewegungsmachanismen wieder einmal blockierten.
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(Star Wars Fact File)
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'''Technische Daten'''
 
  
*Produktion: Astromech
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[[Kategorie:ToDo List]]
*Bezeichnung: P2 & R1 Astromech
 
*Hersteller: Industrial Automation
 
*Preis: Unbekannt
 
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[[Kategorie:Droiden]]
 

Aktuelle Version vom 21. Februar 2011, 10:24 Uhr

IINHelp.jpg

< Droiden


P2r1droid.jpg
P2 Astromech
Größe:

0,96 Meter

Ausstattung:
  • Audio-Sensoren
  • Kreissäge
  • Zusammenklappbare Arbeitsarme
  • Schwerer Greifarm
  • Computerinterfacebuchse
  • Motorisierte Beinstützen
  • Radarauge
  • Sensor-Paket
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Astromech

Preis:

Unbekannt




Die P2 Droiden waren groß, primitiv und sperrig. Trotzdem hatten sie etwas an sich, das fast allen Raumschiff-Captains gefiel. Obwohl sie das gleiche Grunddesign besaßen wie das spätere R2-Model, waren die P2-einheiten zunächst noch sehr überdimensioniert konstruiert. Der von Industrial Automaton hergestellte P2 war im Grunde ein Prototyp und repräsentierte den ersten Versuch von IA, eine neue Art von Droiden herzustellen - einen vielseitigen Mechaniker, in dessen Greifarm man beinahe jede Aufgabe legen konnte. Wie sein R2-Nochfolger wurde er oft als wandender Werkzeugkarten beschrieben, allerdings als ein sehr großer. Da dieser Droide der Erste seiner Art war, entschloss sich Industrial Automaten, den P2 zunächst in der Handelsflotte der Alten Republik zu testen, bevor man ihn der breiten Öffentlichkeit zugänglich machte. Obwohl er positiv aufgenommen wurde, war derDroide noch etwas sperrig und nicht sehr intelligent, da IA ihn nur mit einem primitiven Intellex-Schiffskonfigurationscomputer ausrüstete. Alle Informationen konnten lediglich über eine Holo-Anzeige oder einen Computer-Link weitergeleitet werden. Trotz dieser Beschränkungen war der P" für samalige Verhältnisse sehr weit entwickelt, und man entschloss sich, ihn einer regulären Käuferschaft vorzustellen. Doch stattdessen kam es zu einer Katastrophe.

Kurz bevor der P2 groß herausgebracht werden sollte, wurde Industrial Automaton in einem Patentrechtsprozess verklagt. Das unvorhergesehene Gerichtsverfahren führte nicht nur zu erheblichen Verzögerungen in der Herstellung, sondern auch zu einer schlechten Publicity. Obwohl des Prozess schließlich eingestellt wurde, hatte der Ruf des P2 so stark gelitten, dass man das Produkt nicht mehr auf den Markt bringen konnte. R1 stellte den versuch dar, das Astromech-Projekt von IA wieder zum Leben zu erwecken. Doch da die Finanzen der Gesellschaft sehr schlecht standen, musste der R1 so billig wie möglich produziert werden. Deswegen entschied sich das Entwicklungsteam, Gehäuse wiederzuverwenden, die Industrial Automaton beim Beu ihrer Mark-II-Reaktordrohnen benutz hatte. Obwohl das den Eindruck erweckte, der R1 sei ein Rückschritt in der Droidentechnologie, war er fortschritllicher als sein P2- Vorgänger. Mit dem neusten Intellex-III-Computer ausgerüstet und somit schneller und intelligenter als sein Vorgänger, konnte der R1 Informationen von über 500 verschiedenen Raumschiffskonfigurationen speichern und war außerdem in der Lage, einzelne Hyperraum-Sprünge zu berechnen. Zusätzlich benutzte der R1 als erster IA-Astromech eine revolutionäre Droidensprache aus Piep- und Pfeiftönen, die seitdem zu einem Schlüsselelement aller IA-Astromechs wurde. Dieses Informationssystem erlaubte es dem R1, mit anderen Droiden und Dantennetzwerken deutlich effektiver zu kommunizieren.

P2r1droid2.jpg
R1 Astromech
Größe:

1,94 Meter

Ausstattung:
  • Komlink
  • Binärer Akustischer Signalgeber
  • Einziehbare Greif- und Reparaturarme
  • Video-Anzeigebildschirm
Hersteller:

Industrial Automation

Einsatzgebiet:

Astromech

Preis:

Unbekannt


Trotz dieser Fortschritte besaß der R1 auch Nachteile. Seine Größe hatte zur Folge, dass er sich nur für den Einsatz in großen Frachtern und Raumschiffen eignete. Außerdem konnte man ihn nicht gerade besonders flink nennen. So blieb er immer in ungünstigen Momenten stecken, wenn seine Bewegungsmachanismen wieder einmal blockierten. Letzlich wurde der Droide zwar als ein ganz passabler Techniker betrachtet, aber seine starrsinnige Persönlichkeit stand einem ansonsten effizienten Betrieb oft im Wege

(Star Wars Fact File)