Moon Moth Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The Moon Moth is the cousion of the ubiquitious moon moth and it benifits from the same technology that spawned the scarab droids.
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The droid is an extreme electronic miniturization that is coupled with ultra-light weight construction, which helps to make the Moon Moth a potent tool for spies.
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Ob nun das Fliegende Auge der Loronar Corporation, der NR-1100-Hackerdroide oder MerenDatas berüchtigter RM-2020 -sie alle lieferten bei Spionageeinsätzen gute Ergebnisse. Doch keine dieser Einheiten war auch nur ansatzweise so raffiniert und unauffällig wie die legendäre '''Mondmotte von Arakyd Industries'''.
The droids camouflage is impressive too and the fact that is also flys totally on winged power. Arakyd Industries at the start had rejected many larger less-convincing organic prototypes when they were considering the Empire`s request for a new espionage droid.
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Niemals zuvor hatte Arakyd etwas ähnlich Kleines oder Sensitives entwickelt, denn obwohl das Unternehmen für die Konstruktion zahlreicher Sondendroiden verantwortlich zeichnete, fehlte der Begriff „klein" bisher im Vokabular von Arakyd. Als die Entscheidung fiel, einen Spionagedroiden zu bauen, der eine Lebensform imitieren sollte, standen die Ingenieure und Programmierer von Arakyd daher vor einer völlig neuen Herausforderung.
When the design team finally came up with the design they went to war over the specs with the engineering team who considered it utterly unworkable.
 
  
The end result of the war between the engineers and design teams was a compromise, even though the engineers scored a moral victory. The Moon Moth has perfectly reproduced the looping, erratic flight pattern of the actual moth, and it does feel heavier when it lands on there shoulders. The droids finger-sized body contains sufficent circuitry to carry out is missions, but these missions do have to be kept simple and straightfoward to prevent overtaxing of the droids rudimentary brain.
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==Plage der Galaxis==
  
The Moon Moth`s simpleness means it only can understand a handful of commands which includes: "pause," "launch," "return," and "acquire target." The twin antennae acts as the droids visual sensors and electronicmagnetic field receptors. When this droid is near its target it will land on it and will affix its egg which is a microscopic tracking device.
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Zu Beginn der Entwicklung des neuen Droiden wusste man noch nicht, welches Lebewesen als Vorlage dienen sollte. Eine Idee nach der anderen wurde verworfen, bis die Projektmanager sich schließlich auf die Mondmotte einigten, ein kleines Insekt, das allen Vorgaben genauestens entsprach.
The tracking device contains an encoded hyperwave signal that can be detected from parsecs away. Only to the trained eye can someone see that this imposter moon moth is synthetic. Its body is too angular, its legs contain machined hinge joints, and its antennae give off a metallic glint under certain lights. The droid is equipped with a fail safe so if it is ever discovered it just detonates a bean-sized wad of detonite that is hidden inside its abdomen. After the fall of the Galactic Empire Arakyd Industries did start selling these droids too the New Republic Intelligence agency
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Die Mondmotte gilt seit Jahrtausenden als ein echtes Ärgernis. Die anpassungsfähige und fortpflanzungstüchtige Motte, die etwa die Größe eines Menschenfingers erreicht, hat sich nach und nach in der gesamten Galaxis ausgebreitet. Gelangen auch nur einige Exemplare auf einen Planeten, finden sie eine ökologische Nische und vermehren sich rapide. Inzwischen gibt es die Motte beinahe überall, sodass man nicht einmal mehr weiß, aus welchem Sternsystem sie ursprünglich stammt.
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Diese einzigartige Verbreitung machte die Mondmotte zum idealen Vorbild für einen Spionagedroiden und sorgte dafür, dass die Einheit auf jedem erdenklichen Planeten eingesetzt werden konnte, ohne Verdacht zu erregen.
  
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==Perfekte Nachbildung==
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'''Technische Daten'''
 
  
*Produktion: Spionage
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Nachdem der erste Schritt getan war und die Entwicklungsabteilung von Arakyd die Gestalt ihres Spionagedroiden festgelegt hatte, musste man sich über die technische Ausstattung einig werden. Während die Ingenieure besonderen Wert auf möglichst hoch entwickelte Fähigkeiten legten, wollten die Designer, dass der Droide dem Insekt aufs Haar glich, was das Leistungsspektrum der Einheit beträchtlich beschränken würde.
*Bezeichnung: Moon Moth
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Schließlich trugen die Designer den Sieg davon: Zu Gunsten der größeren Authentizität sollte der Droide lieber an Funktionalität einbüßen. Anstelle des ursprünglich vorgesehenen Repulsors erhielt die Mondmotte daher sogar zwei echte Flügelpaare, die über eine feinmechanische Vorrichtung im Rumpf des Droiden bewegt wurden. Als „Augen" dienten ihr ein Antennenpaar, das auch die elektromagnetischen Felddetektoren beherbergte.
*Hersteller: Arakyd Industries
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*Preis: Unbekannt
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==Einfacher Spion==
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Aufgrund der Gewichtsbeschränkung reichte die Rechenkapazität des Mondmotten-Droidengehirns nur für zwei Hauptfunktionen aus: die Bewegungen einer echten Mondmotte so gut wie möglich nachzuahmen und einfache gesprochene Befehle wie „Start", „Ziel erfassen" und „Rückkehr" auszuführen.
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Das wiederum schränkte ihre Einsatzmöglichkeiten beträchtlich ein. In der Regel wurde sie daher nur verwendet, um ihre mikroskopisch kleinen Peilsender -maximal sechs Stück - an vorher festgelegten Zielkoordinaten anzubringen.
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Für den Fall, dass man sie bei einem solchen Einsatz entdeckte, verfügten die Droiden über eine kleine Selbstzerstörungsvorrichtung, die allerdings auch häufig am Ende einer erfolgreichen Mission gezündet wurde, um wirklich alle Spuren eines Motteneinsatzes zu beseitigen.
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Während der DarksaberKrise benutzte der Oberkommandierende der Alliierten Geheimdienste, General Crix Madine, eine Mondmotte im verdeckten Einsatz auf dem Schmugglermond Nal Hufta. Um den Geheimstützpunkt von Durga the Hutt zu finden, ließ er Durgas Hyperraumbarke mit einer Mondmotte samt Peilsender präparieren. Nach einer Verfolgung über einige Parsec hinweg fanden die Agenten der Neuen Republik heraus, dass sich die Basis im Hoth-Asteroidengürtel verbarg.
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(Star Wars Fact-Files)

Aktuelle Version vom 29. Juni 2010, 16:21 Uhr

< Droiden


Moonmothdroid.jpg
Moon Moth
Größe:

8 Zentimeter

Ausstattung:
  • Audiosensor
  • Stoffflügel
  • Mikro-Peilsender
  • Selbstzerstörung
  • Ultraleichtbauweise
  • Visueller Sensor
Hersteller:

Arakyd Industries

Einsatzgebiet:

Spionage

Preis:

Unbekannt



Ob nun das Fliegende Auge der Loronar Corporation, der NR-1100-Hackerdroide oder MerenDatas berüchtigter RM-2020 -sie alle lieferten bei Spionageeinsätzen gute Ergebnisse. Doch keine dieser Einheiten war auch nur ansatzweise so raffiniert und unauffällig wie die legendäre Mondmotte von Arakyd Industries. Niemals zuvor hatte Arakyd etwas ähnlich Kleines oder Sensitives entwickelt, denn obwohl das Unternehmen für die Konstruktion zahlreicher Sondendroiden verantwortlich zeichnete, fehlte der Begriff „klein" bisher im Vokabular von Arakyd. Als die Entscheidung fiel, einen Spionagedroiden zu bauen, der eine Lebensform imitieren sollte, standen die Ingenieure und Programmierer von Arakyd daher vor einer völlig neuen Herausforderung.

Plage der Galaxis

Zu Beginn der Entwicklung des neuen Droiden wusste man noch nicht, welches Lebewesen als Vorlage dienen sollte. Eine Idee nach der anderen wurde verworfen, bis die Projektmanager sich schließlich auf die Mondmotte einigten, ein kleines Insekt, das allen Vorgaben genauestens entsprach. Die Mondmotte gilt seit Jahrtausenden als ein echtes Ärgernis. Die anpassungsfähige und fortpflanzungstüchtige Motte, die etwa die Größe eines Menschenfingers erreicht, hat sich nach und nach in der gesamten Galaxis ausgebreitet. Gelangen auch nur einige Exemplare auf einen Planeten, finden sie eine ökologische Nische und vermehren sich rapide. Inzwischen gibt es die Motte beinahe überall, sodass man nicht einmal mehr weiß, aus welchem Sternsystem sie ursprünglich stammt. Diese einzigartige Verbreitung machte die Mondmotte zum idealen Vorbild für einen Spionagedroiden und sorgte dafür, dass die Einheit auf jedem erdenklichen Planeten eingesetzt werden konnte, ohne Verdacht zu erregen.

Perfekte Nachbildung

Nachdem der erste Schritt getan war und die Entwicklungsabteilung von Arakyd die Gestalt ihres Spionagedroiden festgelegt hatte, musste man sich über die technische Ausstattung einig werden. Während die Ingenieure besonderen Wert auf möglichst hoch entwickelte Fähigkeiten legten, wollten die Designer, dass der Droide dem Insekt aufs Haar glich, was das Leistungsspektrum der Einheit beträchtlich beschränken würde. Schließlich trugen die Designer den Sieg davon: Zu Gunsten der größeren Authentizität sollte der Droide lieber an Funktionalität einbüßen. Anstelle des ursprünglich vorgesehenen Repulsors erhielt die Mondmotte daher sogar zwei echte Flügelpaare, die über eine feinmechanische Vorrichtung im Rumpf des Droiden bewegt wurden. Als „Augen" dienten ihr ein Antennenpaar, das auch die elektromagnetischen Felddetektoren beherbergte.

Einfacher Spion

Aufgrund der Gewichtsbeschränkung reichte die Rechenkapazität des Mondmotten-Droidengehirns nur für zwei Hauptfunktionen aus: die Bewegungen einer echten Mondmotte so gut wie möglich nachzuahmen und einfache gesprochene Befehle wie „Start", „Ziel erfassen" und „Rückkehr" auszuführen. Das wiederum schränkte ihre Einsatzmöglichkeiten beträchtlich ein. In der Regel wurde sie daher nur verwendet, um ihre mikroskopisch kleinen Peilsender -maximal sechs Stück - an vorher festgelegten Zielkoordinaten anzubringen. Für den Fall, dass man sie bei einem solchen Einsatz entdeckte, verfügten die Droiden über eine kleine Selbstzerstörungsvorrichtung, die allerdings auch häufig am Ende einer erfolgreichen Mission gezündet wurde, um wirklich alle Spuren eines Motteneinsatzes zu beseitigen. Während der DarksaberKrise benutzte der Oberkommandierende der Alliierten Geheimdienste, General Crix Madine, eine Mondmotte im verdeckten Einsatz auf dem Schmugglermond Nal Hufta. Um den Geheimstützpunkt von Durga the Hutt zu finden, ließ er Durgas Hyperraumbarke mit einer Mondmotte samt Peilsender präparieren. Nach einer Verfolgung über einige Parsec hinweg fanden die Agenten der Neuen Republik heraus, dass sich die Basis im Hoth-Asteroidengürtel verbarg.

(Star Wars Fact-Files)