Angriffsfregatte: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Allianztechniker sind dafür berühmt, Sternenkampfschiffe umzubauen und umzurüsten, und man kennt kein besseres Beispiel für ihre Geschicklichkeit und Innovationsfreude als die | + | {{Schiffe |
+ | |Name des Schiffes=Angriffsfregatte | ||
+ | |Bild=554_rebelfrg.jpg | ||
+ | |Pixel=250px | ||
+ | |Abkürzung=*AGF | ||
+ | |Produktion=*[[Rendili_StarDrive|Rendili StarDrive Corporation]] | ||
+ | |Bezeichnung=*Sturmfregatte der Rebellen | ||
+ | |Typ=*Modifizierter Imperialer Schlachtkreuer | ||
+ | |Maßstab=*Sternenschiff | ||
+ | |Länge=*700 Meter | ||
+ | |Besatzung=*4.882 + 118 Gunners | ||
+ | |Rumpfcrew=*1.500 | ||
+ | |Frachtkapazität=*28.500 [[NRT]] | ||
+ | |Vorräte=*1.5 Jahre | ||
+ | |Hyperantriebsmultiplikator=*x2 | ||
+ | |Reserveantrieb=*x12 | ||
+ | |Navigationscomputer=*Ja | ||
+ | |Geschwindigkeit=*25 MGLT (max. 31 MGLT) | ||
+ | |Rumpfstärke=*976 RU | ||
+ | |Schilde=*2.240 SBD | ||
+ | |Bewaffnung=*15 Laserkanonen (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord) | ||
+ | *20 Vierlingslaserkanonen (Feuerbereich: 8 Bug, 6 Backbord, 6 Steuerbord) | ||
+ | *15 Turbolasertürme (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord) | ||
+ | |Jägerkapazität=*20 Jäger können im Normalraum angedockt, aber nicht durch Hyperraum transportiert werden | ||
+ | |Bodentruppen=*Keine | ||
+ | |Weitere Einheiten=*Landeshuttle | ||
+ | |In Serienproduktion= | ||
+ | |Preis=*Nicht frei verkäuflich | ||
+ | }} | ||
+ | Allianztechniker sind dafür berühmt, Sternenkampfschiffe umzubauen und umzurüsten, und man kennt kein besseres Beispiel für ihre Geschicklichkeit und Innovationsfreude als die '''Rebellenangriffsfregatte'''. | ||
− | Obwohl man es ihr kaum noch ansieht ist die | + | Obwohl man es ihr kaum noch ansieht ist die Angriffsfregatte tatsächlich ein stark modifizierter imperialer Schlachtkreuzer. Um den Treibstoffverbrauch zu senken und die Triebwerkskapazitäten zu erhöhen, beseitigten die Techniker einen Großteil der Aufbauten. Durch Hinzufügung zweier massiver Solarleitwerke erhöhten sie die Manövrierfähigkeit des Schiffes. |
Darüber hinaus statteten sie weite Bereiche neu aus, um lebende Besatzung durch Automaten zu ersetzen. Der ursprüngliche imperiale Schlachtkreuzer benötigte eine Crew von 16.000 Mann, weit mehr als jedes andere Kriegsschiff vergleichbarer Größe. Für die Allianz war das entschieden unpraktisch, da sie über weit weniger Personalressourcen verfügte als die imperiale Flotte und unendlich viel weniger richtig ausgebildete Besatzungsangehörige. | Darüber hinaus statteten sie weite Bereiche neu aus, um lebende Besatzung durch Automaten zu ersetzen. Der ursprüngliche imperiale Schlachtkreuzer benötigte eine Crew von 16.000 Mann, weit mehr als jedes andere Kriegsschiff vergleichbarer Größe. Für die Allianz war das entschieden unpraktisch, da sie über weit weniger Personalressourcen verfügte als die imperiale Flotte und unendlich viel weniger richtig ausgebildete Besatzungsangehörige. | ||
− | Sobald die | + | Sobald die Allianztechniker mit dem Schiff fertig waren, benötigte es noch weniger als ein Drittel der ursprünglichen Crew. Unglücklicherweise musste die Fregatte Offensivkraft opfern - obwohl sie mit zusätzlichen Bordwaffen ausgestattet wurde, sparte man an Besatzung und Energiegeneratoren, was im Vergleich zum Schlachtkreuzer zu geringeren Reichweiten und niedrigeren Feuerfrequenzen führte. |
− | Das Fehlen von | + | Das Fehlen von Hangarbereichen erweist sich oftmals als nachteilig, da die externen Andockstationen oftmals feindlichem Feuer schutzlos ausgesetzt werden, sobald die Schilde fallen. Es befinden sich circa zwanzig Andockstationen verteilt entlang der Außenseite auf. Etliche davon sind groß genug für Standardtransporter der Rebellen, während die übrigen sich besser für Raumjäger und leichte Frachter eignen. Das Schiff ist nicht in der Lage, angedockte Fahrzeuge mit durch den Hyperraum zu tragen. |
− | Zusätzlich führt jede Sturmfregatte ein umgebautes imperiales Sturmshuttle im "Huckepackverfahren" auf den Aufbauten mit. Dieses Fahrzeug kann mit durch den Hyperraum genommen werden. Aufgrund des erschöpfenden und teuren Umbaus stehen derzeit nur sehr wenige Sturmfregatten im Dienst der | + | Zusätzlich führt jede Sturmfregatte ein umgebautes imperiales Sturmshuttle im "Huckepackverfahren" auf den Aufbauten mit. Dieses Fahrzeug kann mit durch den Hyperraum genommen werden. Aufgrund des erschöpfenden und teuren Umbaus stehen derzeit nur sehr wenige Sturmfregatten im Dienst der Dritte Republik. Hauptsächlich sind sie in den Grenzregionen der Allianz zu finden - insbesondere an den Brennpunkten interstellarer Politik. |
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− | + | == Quellen == | |
− | + | *[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | |
− | + | *Pen & Paper-Rollenspiel | |
− | + | *X-Wing Alliance | |
− | + | [[Kategorie:Fregatten der Dritten Republik]] | |
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2011, 00:45 Uhr
< Fregatten der Dritten Republik
Angriffsfregatte | |
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Allianztechniker sind dafür berühmt, Sternenkampfschiffe umzubauen und umzurüsten, und man kennt kein besseres Beispiel für ihre Geschicklichkeit und Innovationsfreude als die Rebellenangriffsfregatte.
Obwohl man es ihr kaum noch ansieht ist die Angriffsfregatte tatsächlich ein stark modifizierter imperialer Schlachtkreuzer. Um den Treibstoffverbrauch zu senken und die Triebwerkskapazitäten zu erhöhen, beseitigten die Techniker einen Großteil der Aufbauten. Durch Hinzufügung zweier massiver Solarleitwerke erhöhten sie die Manövrierfähigkeit des Schiffes.
Darüber hinaus statteten sie weite Bereiche neu aus, um lebende Besatzung durch Automaten zu ersetzen. Der ursprüngliche imperiale Schlachtkreuzer benötigte eine Crew von 16.000 Mann, weit mehr als jedes andere Kriegsschiff vergleichbarer Größe. Für die Allianz war das entschieden unpraktisch, da sie über weit weniger Personalressourcen verfügte als die imperiale Flotte und unendlich viel weniger richtig ausgebildete Besatzungsangehörige.
Sobald die Allianztechniker mit dem Schiff fertig waren, benötigte es noch weniger als ein Drittel der ursprünglichen Crew. Unglücklicherweise musste die Fregatte Offensivkraft opfern - obwohl sie mit zusätzlichen Bordwaffen ausgestattet wurde, sparte man an Besatzung und Energiegeneratoren, was im Vergleich zum Schlachtkreuzer zu geringeren Reichweiten und niedrigeren Feuerfrequenzen führte.
Das Fehlen von Hangarbereichen erweist sich oftmals als nachteilig, da die externen Andockstationen oftmals feindlichem Feuer schutzlos ausgesetzt werden, sobald die Schilde fallen. Es befinden sich circa zwanzig Andockstationen verteilt entlang der Außenseite auf. Etliche davon sind groß genug für Standardtransporter der Rebellen, während die übrigen sich besser für Raumjäger und leichte Frachter eignen. Das Schiff ist nicht in der Lage, angedockte Fahrzeuge mit durch den Hyperraum zu tragen.
Zusätzlich führt jede Sturmfregatte ein umgebautes imperiales Sturmshuttle im "Huckepackverfahren" auf den Aufbauten mit. Dieses Fahrzeug kann mit durch den Hyperraum genommen werden. Aufgrund des erschöpfenden und teuren Umbaus stehen derzeit nur sehr wenige Sturmfregatten im Dienst der Dritte Republik. Hauptsächlich sind sie in den Grenzregionen der Allianz zu finden - insbesondere an den Brennpunkten interstellarer Politik.
Quellen
- SW-Empire.de
- Pen & Paper-Rollenspiel
- X-Wing Alliance