Budgetline 3.0/12: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie alle Budgetline Modelle ist der 3.0/12 einfach nur Schrott. Es gibt wenig gutes, was man ihm abgewinnen kann. Außer vielleicht, dass er gewöhnlich, billig, frei verkäuflich und sicher ist (was man von einigen vergleichbaren Produkten nicht behaupten kann). Das Modell findet sich häufig bei Kriminellen, die illegalerweise bewaffnet sind, und armen Zivilisten. Außerdem wird es auch bei verdeckten Operationen eingesetzt, bei denen Waffen entbehrlich und leicht entsorgbar oder vor der Mission an Ort und Stelle günstig erwerbbar sein müssen. | Wie alle Budgetline Modelle ist der 3.0/12 einfach nur Schrott. Es gibt wenig gutes, was man ihm abgewinnen kann. Außer vielleicht, dass er gewöhnlich, billig, frei verkäuflich und sicher ist (was man von einigen vergleichbaren Produkten nicht behaupten kann). Das Modell findet sich häufig bei Kriminellen, die illegalerweise bewaffnet sind, und armen Zivilisten. Außerdem wird es auch bei verdeckten Operationen eingesetzt, bei denen Waffen entbehrlich und leicht entsorgbar oder vor der Mission an Ort und Stelle günstig erwerbbar sein müssen. | ||
− | Die Waffe ist außerdem bei solchen armen Seelen sehr beliebt, die in Gegenden voller Abschaum leben müssen, die so gefürchtet sind, dass es während des Tages nicht einmal imperiale Sturmtruppen wagen in geringerer Stärke als der eines ganzen Zuges dort zu erscheinen. Nachts wird man sie dort überhaupt nicht antreffen. Der Blaster ist hässlich | + | Die Waffe ist außerdem bei solchen armen Seelen sehr beliebt, die in Gegenden voller Abschaum leben müssen, die so gefürchtet sind, dass es während des Tages nicht einmal imperiale Sturmtruppen wagen, in geringerer Stärke als der eines ganzen Zuges dort zu erscheinen. Nachts wird man sie dort überhaupt nicht antreffen. Der Blaster ist hässlich wie ein Drewback, wurde in einer schrecklichen Art und Weise entworfen und billig gefertigt. Außerdem besitzt er einen beachtlichen Druckpunkt beim Abziehen. Andererseits muss man aber auch sagen, dass man in einem Feuergefecht meistens nicht allzu wählerisch sein kann. |
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*Präzision: mangelhaft | *Präzision: mangelhaft | ||
*Reichweite: bis 20m | *Reichweite: bis 20m | ||
− | *Feuermodi: | + | *Feuermodi: halbautomatisch |
*Munition: 6 Schuss | *Munition: 6 Schuss | ||
*Durchschlagskraft: mangelhaft | *Durchschlagskraft: mangelhaft |
Aktuelle Version vom 13. November 2010, 08:28 Uhr
< Waffen
Wie alle Budgetline Modelle ist der 3.0/12 einfach nur Schrott. Es gibt wenig gutes, was man ihm abgewinnen kann. Außer vielleicht, dass er gewöhnlich, billig, frei verkäuflich und sicher ist (was man von einigen vergleichbaren Produkten nicht behaupten kann). Das Modell findet sich häufig bei Kriminellen, die illegalerweise bewaffnet sind, und armen Zivilisten. Außerdem wird es auch bei verdeckten Operationen eingesetzt, bei denen Waffen entbehrlich und leicht entsorgbar oder vor der Mission an Ort und Stelle günstig erwerbbar sein müssen.
Die Waffe ist außerdem bei solchen armen Seelen sehr beliebt, die in Gegenden voller Abschaum leben müssen, die so gefürchtet sind, dass es während des Tages nicht einmal imperiale Sturmtruppen wagen, in geringerer Stärke als der eines ganzen Zuges dort zu erscheinen. Nachts wird man sie dort überhaupt nicht antreffen. Der Blaster ist hässlich wie ein Drewback, wurde in einer schrecklichen Art und Weise entworfen und billig gefertigt. Außerdem besitzt er einen beachtlichen Druckpunkt beim Abziehen. Andererseits muss man aber auch sagen, dass man in einem Feuergefecht meistens nicht allzu wählerisch sein kann.
Technische Daten
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