Y-Wing BTL-A4 (FA): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. September 2010, 19:22 Uhr

< Jäger & Shuttle der Dritten Republik


599 y-wing-.jpg
Y-Wing BTL-A4 (FA)
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Y-Wing BTL-A4 (FA)
Typ:
  • Fernaufklärungsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 16 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot + 1 Astromechdroid (kann koordiniert werden)
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 80 kg
Vorräte:
  • 3 Wochen
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 1
Reserveantrieb:
  • x 6
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 80 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.000 km/h
Beschleunigung:
  • 11 MGLT/s
Wenderate:
  • 96 DPF
Rumpfstärke:
  • 40 RU
Schilde:
  • 75 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 Taim & Bak KX5 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 ArMek SW-4 leichte lonenkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 Arakyd Flex Tube Protonen Torpedo Werfer (jeweils 4 Torpedos)
Waffenbestückung der Werfer:
  • 20 Bomben
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltungssystem
  • Schleudersitz
  • 20 Chaff Bursts oder 13 Flares
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 42.000 Credits (neu), 73.500 Credits (gebraucht)


Der Y-Wing oder auch als Longprobe bekannt, ist der vielleicht vielseitigste aller Rebellenraumjäger. Mit leichten Umbauten oder einer anderen Modelkonfiguration ist diese Maschine zu praktisch jedem Einsatz in der Lage. Diese Flexibilität ist wertvoll für die Rebellen, da sie es sich nicht leisten können, in viele spezialisierte Modelle zu investieren (die hochspezialisierten A-Wings werden nur in sehr begrenzter Zahl produziert).

Den A4 gibt es wiederum in einer Spezialvariante, die als Y-Wing Fernaufklärer bekannt ist und die Modellbezeichnung Y-Wing (FA) trägt. Dieser Jäger ist für Ferneinsätze mit längeren Flugzeiten ausgelegt. Der Fernaufklärer ist mit einem hochentwickelten Navigationscomputer ausgestattet, welcher zu unbegrenzt vielen Sprüngen in der Lage ist, so dass sich die R2-Einheit auf die Wartung im Flug konzentrieren kann. Aufgrund der Energieanforderungen ihres stärkeren Hyperantriebes verliert der Fernaufklärer im Vergleich etwas in Deflektorstärke, allerdings wurde zum Ausgleich die Rumpfstärke erhöht.

Der FA-Pilot muß seine lonenkanone in einer Position fixieren (normalerweise geradlinig nach vorn zielend) und kann sich nicht der Rotationseigenschaften des Turms bedienen.


Quellen