IPV-1 Systempatrouillenboot: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 14. Juli 2020, 10:03 Uhr

< Zivile Schiffsklassen


< Corvetten des Imperiums


IPV-1 Patrouillenboot.jpg
Technische Daten:
Abkürzung:
  • IVP
Produktion:
  • Sienar Fleet Systems
Bezeichnung:
  • IPV-1 Systempatrouillenboot
Typ:
  • Corvette
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 120 Meter
Besatzung:
  • 12
Rumpfcrew:
  • 4
Frachtkapazität:
  • 200 metrische Tonnen
Vorräte:
  • 3 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • Keiner
Reserveantrieb:
  • Nein
Navigationscomputer:
  • Nein
Geschwindigkeit:
  • 76 MGLT, in der Atmosphäre: min 350 km/h; max 1000 km/h
Rumpfstärke:
  • 285 RU
Schilde:
  • 400 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 Taim & Bak KV9 Turbolaserkanonen
  • 1 Krupx VL-4a Erschütterungsraketenwerfer
Bodentruppen:
  • 10 Soldaten
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • Nein
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 3.342.000 Credits (Neu)


Um in allen Sternensystemen Recht und Ordnung zu garantieren, war eine regelmäßige Kontrolle unverzichtbar. Allein die sichtbare Anwesenheit des Imperiums diente bereits der Abschreckung von Schmugglern und anderen illegalen Subjekten, die das Bestreben des Imperiums nach Ordnung und Stabilität störten. So war das Imperium bestrebt, überall ein Stückchen seiner Macht zu präsentieren, was aufgrund der im Verhältnis zur Galaxis kleinen Sternzerstörerflotte nicht gerade leicht war. Deshalb konnten sämtliche Schiffe, die zwischen das 100 Metern Minimum und das 250 Meter Maximum fielen, als Systempatrouillenschiffe herangezogen werden, obwohl auch so manches größere Schiff aufgrund des Fehlens entsprechend verfügbarer Schiffe auf diese Aufgabe verwiesen wurde. Die direkte Hauptaufgabe der Systempatrouillenboote war das Ergreifen von Schmugglerschiffen. Aber sie bildeten auch den vordersten Schutzwall eines Sternensystems vor einem Einfall feindlicher Schiffe der Piraten, Rebellen oder feindseliger Nichtmenschen.

Eines dieser Boote war das IPV-1 der Sienar Flotten Systeme. Wie alle anderen Patrouillenschiffe stützte sich auch die Einsatzfähigkeit des IPV-1 auf seine Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit zusammen mit einer ausreichend starken Bewaffnung, um kriminelle Elemente zu stoppen und gegebenenfalls kampfunfähig zu machen oder zu zerstören, bevor diese in den Hyperraum fliehen konnten. Da die Patrouillenboote nicht mit einem Hyperraumantrieb ausgestattet waren, flogen sie meist nur ihre festgelegten Routen in den ihnen zugewiesenen Kontrollgebieten und beobachteten bekannte Routen der Schmuggler und Piraten.

Oft verbrachten die Besatzungen der Patrouillenboote lange Zeiten in ihren Booten. "Ununterbrochene Wachsamkeit" lautete daher die Losung der Besatzung auf diesen Schiffen, um ihr System vor Bedrohungen aus dem Hinterhalt schützen zu können. In großen Schlachten wurden Patrouillenboote an vorderster Front ausgeschickt, um den Gegner großflächig anzugreifen, ehe die großen Zerstörer für richtig viel Chaos sorgten und den TIE Geschwadern die Kleinarbeit überließen.



Quellen