Corduris Legierung: Unterschied zwischen den Versionen
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<div style="text-align:justify;">Corduris-Panzerung (Corduris-Legierung). | <div style="text-align:justify;">Corduris-Panzerung (Corduris-Legierung). | ||
− | Die Corduris-Panzerung ist eine logische Weiterentwicklung der bekannten Durastahl-Legierung | + | Die Corduris-Panzerung ist eine logische Weiterentwicklung der bekannten Durastahl-Legierung und wurde durch die Saratoga entwickelt.</div> |
==Dauer der Entwicklung== | ==Dauer der Entwicklung== | ||
− | <div style="text-align:justify;">Die Entwicklung des Projekts erforderte 5 Monate intensive Forschung durch mehrere Forschungsteams des ISD II Saratoga und | + | <div style="text-align:justify;">Die Entwicklung des Projekts erforderte 5 Monate intensive Forschung durch mehrere Forschungsteams des ISD II Saratoga und der [[Imperiale Abteilung für Militärforschung|Imperialen Abteilung für Militärforschung]]. Insgesamt fielen in diesem Zeitraum 1200 reine Zeitstunden für die Forschung und Entwicklung pro Wehrwissenschaftler an. Insgesamt ergibt sich daraus ein Volumen von mehr als 24.000 geleisteten Zeitstunden für das gesamte Forschungsteam. Die Herstellung der neuen Legierung und damit der Panzerung kann innerhalb von 6 Stunden abgeschlossen werden.</div> |
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Die Forschung entschied sich daher dafür eine neue Legierung zu schaffen, dessen Basis molekulaverdichtetes aufgedampftes Cortosis sein würde. Durch dieses Verfahren würde es möglich sein durch minimalen Aufwand in Form von Cortosis-Erz, dessen Eigenschaften in eine Legierung zu transferieren. Als Verfahren um die Legierung herzustellen bediente man sich eines einfachen und probaten Mittels. Das Cortosis-Erz wurde auf eine Dura-Stahl Platte aufgedampft und per Quantenfusionsverdichter zur neuen Legierung Corduris molekularverdichtet. Dabei reichten in etwa 400 Gramm Cortosis-Erz aus, um eine genormte Standardpanzerplatte zu beschichten. | Die Forschung entschied sich daher dafür eine neue Legierung zu schaffen, dessen Basis molekulaverdichtetes aufgedampftes Cortosis sein würde. Durch dieses Verfahren würde es möglich sein durch minimalen Aufwand in Form von Cortosis-Erz, dessen Eigenschaften in eine Legierung zu transferieren. Als Verfahren um die Legierung herzustellen bediente man sich eines einfachen und probaten Mittels. Das Cortosis-Erz wurde auf eine Dura-Stahl Platte aufgedampft und per Quantenfusionsverdichter zur neuen Legierung Corduris molekularverdichtet. Dabei reichten in etwa 400 Gramm Cortosis-Erz aus, um eine genormte Standardpanzerplatte zu beschichten. | ||
− | Der nächste Schritt der Forschungsabteilung war es, ein Schiff mit der neuen Corduris-Panzerung zu versehen und im Feldeinsatz zu testen. Zu diesem Zweck wurde ein Dreadnaught des Geschwaders umgerüstet und gründlichen Tests unterzogen. Die neue Panzerung hielt was sie versprach und wies einen deutlich höheren Effizienzgrad auf. Abschließend ergibt sich folgende Empfehlung der Forschungsabteilung zur Gestaltung zukünftiger Hüllenpanzerungen auf Basis der Corduris-Legierung (Corduris-Panzerung.</div> | + | Der nächste Schritt der Forschungsabteilung war es, ein Schiff mit der neuen Corduris-Panzerung zu versehen und im Feldeinsatz zu testen. Zu diesem Zweck wurde ein Dreadnaught des Geschwaders umgerüstet und gründlichen Tests unterzogen. Die neue Panzerung hielt was sie versprach und wies einen deutlich höheren Effizienzgrad auf. Abschließend ergibt sich folgende Empfehlung der Forschungsabteilung zur Gestaltung zukünftiger Hüllenpanzerungen auf Basis der Corduris-Legierung (Corduris-Panzerung).</div> |
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<div style="text-align:justify;">Der Einsatz der Corduris-Panzerung könnte zukünftig eine besondere Bedeutung in der Herstellung neuer Schiffsklassen finden. Ältere Schiffsmodelle könnten entsprechend umgerüstet werden und so deren Hüllenstärke um nahezu 40 % gesteigert werden. Das Effizienzmaß der Steigerung richtet sich dabei nach dem verwendeten Cortosis-Anteil innerhalb der Legierung. Erste Feldversuche durch einen umgerüsteten Dreadnaught erwiesen sich als äußerst viel versprechend, da die Hülle selbst durch stärkeren Beschuss eine längere Haltbarkeit als aktuell verwendete Panzerungen aufwies. | <div style="text-align:justify;">Der Einsatz der Corduris-Panzerung könnte zukünftig eine besondere Bedeutung in der Herstellung neuer Schiffsklassen finden. Ältere Schiffsmodelle könnten entsprechend umgerüstet werden und so deren Hüllenstärke um nahezu 40 % gesteigert werden. Das Effizienzmaß der Steigerung richtet sich dabei nach dem verwendeten Cortosis-Anteil innerhalb der Legierung. Erste Feldversuche durch einen umgerüsteten Dreadnaught erwiesen sich als äußerst viel versprechend, da die Hülle selbst durch stärkeren Beschuss eine längere Haltbarkeit als aktuell verwendete Panzerungen aufwies. | ||
==Projektleitung== | ==Projektleitung== | ||
− | Die Projektleitung wird von Dr. Jack Cole ( | + | Die Projektleitung wird von Dr. Jack Cole (Imperiale Abteilung für Militärforschung) l und Specialist Violet Leviathan (Leitender Ingenieur des ISD II Saratoga) ausgeübt. Die Genehmigung zur Durchführung der Forschungen erfolgte durch Rear Admiral Valek Dragonor (Kommandierender Offizier ISD II Saratoga) und die Imperiale Abteilung für Militärforschung.</div> |
==Quellen== | ==Quellen== | ||
*[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | *[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | ||
+ | *Autor: [[Dragonor, Valek|''Dragonor'']] | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2012, 12:18 Uhr
< Kapitel 4: Technischer Hintergrund
Forschungsbericht der Forschungsabteilung, ISD II Saratoga.
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Projektname
Dauer der Entwicklung
Benötigtes Material
Beschreibung des Projekts
Aus diesem Grund wurde die Forschung an einer neuen Hüllentechnologie forciert. Ansatzpunkt dieses Projektes war es bereits bestehende Technologien zu optimieren und zu verbessern. Ansatzpunkt dabei war die bereits seit mehreren Jahrzehnten verwendete Dura-Stahl Panzerung. Nach mehreren mehrstündigen intensiven Forschungssitzungen wurden mehrere Ideen zur Optimierung gesammelt, wobei die Idee der Schaffung einer neuen ablativen Legierung sich als der vielversprechendste Ansatz erwies. Die Idee hinter der ablativen Legierung ist die, dass die neue Hüllenlegierung das Feindfeuer welches auf sie eingewirkt wird schlichtweg ableitet. Die Energieemissionen werden über die ganze Hülle des Schiffes verteilt, bis diese so schwach wird, dass sie an den umliegenden Weltraum abgestrahlt wird. Die Forschungen richteten sich zunächst in die Richtung ein Material zu finden, welches die ablativen Eigenschaften aufweisen würde. Die Wehrwissenschaftler kamen zu der Erkenntnis, dass Cortosis-Erz sich dafür hervorragend eignen würde. In Ánbetracht des Wertgehaltes dieses Erzes wurde jedoch davon Abstand genommen ein ganzes Schiff aus Cortosis zu fertigen, da sich die Kosten dafür nie rentieren würden.
Die Forschung entschied sich daher dafür eine neue Legierung zu schaffen, dessen Basis molekulaverdichtetes aufgedampftes Cortosis sein würde. Durch dieses Verfahren würde es möglich sein durch minimalen Aufwand in Form von Cortosis-Erz, dessen Eigenschaften in eine Legierung zu transferieren. Als Verfahren um die Legierung herzustellen bediente man sich eines einfachen und probaten Mittels. Das Cortosis-Erz wurde auf eine Dura-Stahl Platte aufgedampft und per Quantenfusionsverdichter zur neuen Legierung Corduris molekularverdichtet. Dabei reichten in etwa 400 Gramm Cortosis-Erz aus, um eine genormte Standardpanzerplatte zu beschichten.
Der nächste Schritt der Forschungsabteilung war es, ein Schiff mit der neuen Corduris-Panzerung zu versehen und im Feldeinsatz zu testen. Zu diesem Zweck wurde ein Dreadnaught des Geschwaders umgerüstet und gründlichen Tests unterzogen. Die neue Panzerung hielt was sie versprach und wies einen deutlich höheren Effizienzgrad auf. Abschließend ergibt sich folgende Empfehlung der Forschungsabteilung zur Gestaltung zukünftiger Hüllenpanzerungen auf Basis der Corduris-Legierung (Corduris-Panzerung).Verwendungszweck und Einsatzort
Projektleitung
Die Projektleitung wird von Dr. Jack Cole (Imperiale Abteilung für Militärforschung) l und Specialist Violet Leviathan (Leitender Ingenieur des ISD II Saratoga) ausgeübt. Die Genehmigung zur Durchführung der Forschungen erfolgte durch Rear Admiral Valek Dragonor (Kommandierender Offizier ISD II Saratoga) und die Imperiale Abteilung für Militärforschung.Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Dragonor