501-Z Police Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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==Allgemein==
  
The 501-Z Police Droid is one of the most autonomous police droids ever manufactured, and was the SoroSuub Corporation`s only foray into the law-enforcement market.
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Die Designer des 501-Z versahen den Polizeidroiden mit einem schlagfesten Durastahl-Gehäuse, welche fast 1,90 Meter groß und normalerweise rot lackiert war. Der Körper hielt Blaster-Feuer stand und wurde durch ein Paar kolbenbetriebener Arme verstärkt, mit denen er Lasten tragen konnte. Seine Betriebsdauer war zudem sehr hoch.
  
The 501-Z Police Droid or ZED was designed to handle security and law enforcement on frontier outposts, or supplement understaffed constabulary districts on high-traffic planets. SoroSuub made the Zed with a personality module that was as advanced as that on the most sophisticated protocol droid. This helped the Zed to interact with other officers either organic or robotic, and its advanced module also helps the droid to get inside the mind of a criminal suspect.
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Die Hauptaufgabe des Zet bestand darin, Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuzuführen und jedes Modell war darauf programmiert, auf Bedrohungen angemessen zu reagieren; die Ein­heiten besaßen einen Betäubungsstock oder Betäubungsblaster.
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[[Bild:501-Z.jpg|thumb|left|220px|Auch mit der Waffe; für Recht und Ordnung]]
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Der 501-Z blieb der einzige Beitrag der SoroSuub Corporation zum polizeilichen Markt. Der Droide konnte vollkommen autonom arbeiten oder auch überlastete Polizeibeamte, etwa die der bürokratischen Touristenwelt Tyr, unterstützen. Für solche Aufgaben besaß die Maschine eine komplexe kognitive Matrix, wie sie ansonsten für einfache Sicherheitsdroiden unüblich war.
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SoroSuub verlieh dem Droiden eine komplexe Persönlichkeit, wie bei Protokolldroiden, um ihm zu ermöglichen, mit anderen zu interagieren. 501-Z Droiden bewährten sich hervorragend als Detektive, denn sie ahnten das Verhalten ihrer Gegenspieler oft voraus. Sie zeichneten sich auch durch eine ausgeprägte Ent­schlossenheit aus, obwohl der Optimismus der 501-Z Einheiten manchen Lebensformen sehr auf die Nerven ging.
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Die Polizei-Droiden, die darauf programmiert waren, Verbrecher nicht nur auf ihren Heimatstationen, sondern auch an anderen Orten zu jagen, gerieten manchmal mit lokalen Regierungen in Konflikt, die die Zuständigkeiten eines nicht lokal ansässigen Droiden nicht anerkannten. Trotz dieser Probleme ließ sich ein 501-Z niemals entmutigen und schöpfte jede legale Möglichkeit aus, um seine Pflicht zu erfüllen.
  
This alows the droid to predic where a lawbreaker might be hiding or what his next target might be. These droids are empowered to hunt down and arrest fugitives, even between far-flung planets and star systems. This empowerment does occasionally create problems since many local goverments do not recongize the authority of a robotic constable.
 
  
The Zed`s programming contains a subroitune that allows it to improvise when confronted with a difficult challenge, and these droids will even exhaust ever legal resource to bring in a wanted felon. The Zed series stands nearly 1.9 meters tall, and has a crimson durasteel body that is shock-resistant, but is unable withstand sustained blaster fire.
 
  
The droids strong piston-driven arms allow this droid to haul objects many times its own weight, and it can also opperate for exetende periods without recharging.
 
  
These droids are programmed to respond to a threat with nonlethal force only, and if a scuffle does break out the droid will typically subdue the assailant with an electrical stun stick. Also in addition to the stun stick sometimes the Zed will carry a low-power stun blaster, and its portable Lumin-rod can be used to light up dim warehouses or alleyways.
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==DIE HOSK-STATION'KRISE==
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Ein bestimmter 501-Z spielte bei der Rettung der Hosk-Station die entscheidende Rolle, nachdem der Energiekern der Station von dem kleinen Dieb Olag Greck sabotiert worden war.
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Man evakuierte die Station, und Zet versuchte mit einem Droiden-Trupp, der auch den Protokolldroiden C-3PO und die Astromech-Einheit R2-D2 umfasste, den Kern zu reparieren. Dazu mussten sie zunächst das schlangenartige Hulgren-Monster bekämpfen, das sich in den unteren Ebenen eingenistet hatte. Bei der Reparatur des Kerns stellte sich heraus, dass Greck diesen sabotiert hatte, um alle Beweise für seinen Dieb­stahl eines Frachtkahns zu beseifigen. Während C-3PO daran arbeitetet, die Hosk-Station zu retten, ließ Olag Greck einen umprogrammierten Abrissdroiden gegen Zet und dessen Truppe los. Während des Kampfes gelang es dem Abrissdroiden, Zet ein Bein auszureißen, was diesen aber nur veranlasste, seinem Gegner ausführlich darzulegen, dass dieses Bein Eigentum der Bürger von Hosk sei. Mithilfe eines Ablenkungsmanövers von R2-D2 konnte Zet den gefährlichen Abrissdroiden schließlich besiegen.
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Nach seiner Reparatur nahm Zet die Verfolgung des inzwischen geflohenen Greck auf. Er stellte ihn im [[Weitere Machtblöcke|Hutt-Raum]], wo Greck, wie Zet richtig vermutet hatte, versuchte, sein Diebesgut verkaufen. Bei der Verhaftung vertraute Zet darauf, dass seine Position als Polizeidroide ausreichen würde, um Greck zur Aufgabe zu überreden - ein großer Fehler, wie Zet feststellen musste, als Greck und seine Handlanger ihm im folgenden Feuergefecht die Gleichgewichtsstabilisatoren zerstörten.
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Später wurde Zet von den Sicherheitstruppen des verstorbenen Movo Brattakin dann endgültig vernichtet.
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== Quellen ==
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*(Star Wars Fact-Files)
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2009, 19:35 Uhr

< Droiden


501-Z(2).jpg
501-Z Polizei-Droide
Größe:

1,87 Meter

Ausstattung:
  • Halspanzerung
  • Holografischer Projektor/Rekorder
  • Optischer Schlitz
  • Rückensensoren
  • schlagfestes Durastahlchassis
  • Vokabulator
  • Betäubungsstock oder Betäubungsblaster
Hersteller:

SoroSuub Corporation

Einsatzgebiet:

Sicherheits-, Polizeidienst

Preis:

Unbekannt


Allgemein

Die Designer des 501-Z versahen den Polizeidroiden mit einem schlagfesten Durastahl-Gehäuse, welche fast 1,90 Meter groß und normalerweise rot lackiert war. Der Körper hielt Blaster-Feuer stand und wurde durch ein Paar kolbenbetriebener Arme verstärkt, mit denen er Lasten tragen konnte. Seine Betriebsdauer war zudem sehr hoch.

Die Hauptaufgabe des Zet bestand darin, Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuzuführen und jedes Modell war darauf programmiert, auf Bedrohungen angemessen zu reagieren; die Ein­heiten besaßen einen Betäubungsstock oder Betäubungsblaster.

Auch mit der Waffe; für Recht und Ordnung

Der 501-Z blieb der einzige Beitrag der SoroSuub Corporation zum polizeilichen Markt. Der Droide konnte vollkommen autonom arbeiten oder auch überlastete Polizeibeamte, etwa die der bürokratischen Touristenwelt Tyr, unterstützen. Für solche Aufgaben besaß die Maschine eine komplexe kognitive Matrix, wie sie ansonsten für einfache Sicherheitsdroiden unüblich war. SoroSuub verlieh dem Droiden eine komplexe Persönlichkeit, wie bei Protokolldroiden, um ihm zu ermöglichen, mit anderen zu interagieren. 501-Z Droiden bewährten sich hervorragend als Detektive, denn sie ahnten das Verhalten ihrer Gegenspieler oft voraus. Sie zeichneten sich auch durch eine ausgeprägte Ent­schlossenheit aus, obwohl der Optimismus der 501-Z Einheiten manchen Lebensformen sehr auf die Nerven ging. Die Polizei-Droiden, die darauf programmiert waren, Verbrecher nicht nur auf ihren Heimatstationen, sondern auch an anderen Orten zu jagen, gerieten manchmal mit lokalen Regierungen in Konflikt, die die Zuständigkeiten eines nicht lokal ansässigen Droiden nicht anerkannten. Trotz dieser Probleme ließ sich ein 501-Z niemals entmutigen und schöpfte jede legale Möglichkeit aus, um seine Pflicht zu erfüllen.



DIE HOSK-STATION'KRISE

Ein bestimmter 501-Z spielte bei der Rettung der Hosk-Station die entscheidende Rolle, nachdem der Energiekern der Station von dem kleinen Dieb Olag Greck sabotiert worden war. Man evakuierte die Station, und Zet versuchte mit einem Droiden-Trupp, der auch den Protokolldroiden C-3PO und die Astromech-Einheit R2-D2 umfasste, den Kern zu reparieren. Dazu mussten sie zunächst das schlangenartige Hulgren-Monster bekämpfen, das sich in den unteren Ebenen eingenistet hatte. Bei der Reparatur des Kerns stellte sich heraus, dass Greck diesen sabotiert hatte, um alle Beweise für seinen Dieb­stahl eines Frachtkahns zu beseifigen. Während C-3PO daran arbeitetet, die Hosk-Station zu retten, ließ Olag Greck einen umprogrammierten Abrissdroiden gegen Zet und dessen Truppe los. Während des Kampfes gelang es dem Abrissdroiden, Zet ein Bein auszureißen, was diesen aber nur veranlasste, seinem Gegner ausführlich darzulegen, dass dieses Bein Eigentum der Bürger von Hosk sei. Mithilfe eines Ablenkungsmanövers von R2-D2 konnte Zet den gefährlichen Abrissdroiden schließlich besiegen. Nach seiner Reparatur nahm Zet die Verfolgung des inzwischen geflohenen Greck auf. Er stellte ihn im Hutt-Raum, wo Greck, wie Zet richtig vermutet hatte, versuchte, sein Diebesgut verkaufen. Bei der Verhaftung vertraute Zet darauf, dass seine Position als Polizeidroide ausreichen würde, um Greck zur Aufgabe zu überreden - ein großer Fehler, wie Zet feststellen musste, als Greck und seine Handlanger ihm im folgenden Feuergefecht die Gleichgewichtsstabilisatoren zerstörten. Später wurde Zet von den Sicherheitstruppen des verstorbenen Movo Brattakin dann endgültig vernichtet.

Quellen

  • (Star Wars Fact-Files)